nope, "Ihre Angaben entsprechen nicht dem erwarteten Format."Wenn Du aus Deutschland kommst, kannst Du uns auch die Postleitzahl Deines Wohnortes nennen
Insgesamt stimme ich dir da zu, aber dass derjenige der mit den Öffis kommt mehr Müll hinterlässt glaube ich nicht so ganz.Insgesamt eine gute Initiative.
Aber die angesprochenen Maßnahmen bringen vor allem was wenn man diese 24/7 und 365 Tage im Jahr beachtet.
Überlegungen zur Müllvermeidung und green footprint auf einem Festival dürfen aber nicht das Festival selber in Frage stellen. Für mich gehört dazu neben dem Infield/Holy Ground mit Freunden eben auch zu Campen. Vor Zelt oder WoMO zu sitzen und zu grillen und chillen (egal ob vegan oder nicht). Und Sanktionsüberlegungen (Parkgebühr) und "Alle kommen mit Öffis" sind zu Ende zu denken. Selbst wenn der/das Kaufland für 75.000 Menschen Zelte und Grills und Fleisch und .... anbietet... wer mit Öffis wieder abfährt lässt mehr Müll da, als der, der sein Zelt seinen Grill oder sein Wohnmobil wieder mitnimmt. Wichtig für den Veranstalter wird es sein, die guten Ideen aufzugreifen und dann Aufwand und Nutzen abzuwägen um Wacken noch etwas grüner zu machen aber ihm seine 30 jährige Tradition von Bands Campen und Happening nicht zu nehmen.
Also ein Schritt in die richtige Richtung aber den Grundkurs halten!
See you 2020!
Rain or shine!
Absoluter Unsinn. Bin immer mit der Bahn gekommen und habe noch nie irgendetwas da gelassen (bis auf gefüllte Müllbeutel). Alles, was ich da hinschleppen kann, kann ich auch wieder mitnehmen.wer mit Öffis wieder abfährt lässt mehr Müll da, als der, der sein Zelt seinen Grill oder sein Wohnmobil wieder mitnimmt
sg-lecram schrieb:wer mit Öffis anfährt bringt weniger Müll hin, als der, der sein Sofa seinen Kühlschrank oder sein Wohnmobil vielleicht wieder mitnimmt
"standartmüll" dürfte wohl pavillions, zelte, isomatten, schlafsäcke und ew-grills sein. pavillions sind besonders in wacken meist am 2. tag schon schrott, zelte und schlafsäcke irgendwann vom regen durchnässt, also fällt die trennung nicht schwer. der ew-grill wird aus sauberkeitsgründen von vornherein eingeplant das er da bleibt. soviel mal zum klassichen festival sperrmüll.
und wenn man nun den restlichen müll mit ner gleich großen stadt vergleicht ist das kein großer unterschied mehr.
die die mit nem wohnwagen oder wohnmobil kommen dürften u.u. ne entsprechende ausstattung haben die auch mehrere festivals überleben, das reduziert natürlich den sperrmüllhaufen, was jetzt noch bleibt ist i.d.r. verpackungsmüll von den üblichen gegenständen.
grundsätzlich kann man wohl sagen, wer ohne auto mit minimalistischem gepäck anreist und sich vor ort mit dem nötigsten ausstattes wird auch nicht mehr mit nach hause nehmen als er mitgebracht hat. bei anreise mit auto kommen natürlich noch faktoren dazu wie entfernung, größe des autos und anzahl der personen. n 5er bmw kombi mit 3 oder personen hat natürlich mehr stauraum als n fiesta mit 5 insassen. was von norddeutschen auch gern vergessen wird und meiner meinung nach auch nen einfluss hat ist natürlich die entfernung. hab ich ne rückreise von einer oder zwei stunden macht das auch nen unterschied als wenn 10 und mehr stunden hab. ich hatte mal 14 h an- und 18 h abfahrt (verkehrs- und wetterabhängig). da biste nicht mehr sonders motiviert noch groß den scheiß erstmal zu säubern um dann festzustellen das es eh irreparabel beschädigt ist. also gleich da lassen-).
allerdings ist es nicht weiter verwunderlich das eine studentische umfrage mit ökofaschistischem charakter im grunde nur in eine richtung abzielt und wo vorangehende fakten gern verschwiegen werden.
"standartmüll" dürfte wohl pavillions, zelte, isomatten, schlafsäcke und ew-grills sein. pavillions sind besonders in wacken meist am 2. tag schon schrott, zelte und schlafsäcke irgendwann vom regen durchnässt, also fällt die trennung nicht schwer. der ew-grill wird aus sauberkeitsgründen von vornherein eingeplant das er da bleibt. soviel mal zum klassichen festival sperrmüll.
und wenn man nun den restlichen müll mit ner gleich großen stadt vergleicht ist das kein großer unterschied mehr.
die die mit nem wohnwagen oder wohnmobil kommen dürften u.u. ne entsprechende ausstattung haben die auch mehrere festivals überleben, das reduziert natürlich den sperrmüllhaufen, was jetzt noch bleibt ist i.d.r. verpackungsmüll von den üblichen gegenständen.
grundsätzlich kann man wohl sagen, wer ohne auto mit minimalistischem gepäck anreist und sich vor ort mit dem nötigsten ausstattes wird auch nicht mehr mit nach hause nehmen als er mitgebracht hat. bei anreise mit auto kommen natürlich noch faktoren dazu wie entfernung, größe des autos und anzahl der personen. n 5er bmw kombi mit 3 oder personen hat natürlich mehr stauraum als n fiesta mit 5 insassen. was von norddeutschen auch gern vergessen wird und meiner meinung nach auch nen einfluss hat ist natürlich die entfernung. hab ich ne rückreise von einer oder zwei stunden macht das auch nen unterschied als wenn 10 und mehr stunden hab. ich hatte mal 14 h an- und 18 h abfahrt (verkehrs- und wetterabhängig). da biste nicht mehr sonders motiviert noch groß den scheiß erstmal zu säubern um dann festzustellen das es eh irreparabel beschädigt ist. also gleich da lassen-).
allerdings ist es nicht weiter verwunderlich das eine studentische umfrage mit ökofaschistischem charakter im grunde nur in eine richtung abzielt und wo vorangehende fakten gern verschwiegen werden.
Tatsächlich ist es dich eher so, dass jemand mit unserer Anreisedistanz sich 3x überlegt, ob er ein Sofa oder einen Kühlschrank mitschleppt, während einer mit 50km das schnell mal macht. Und so Zeug ist ein wirkliches Müllproblem.