Es sah schon länger danach aus, dass Slipknot-Bassist Paul Gray an Drogenmissbrauch gestorben sein könnte. Jetzt stellte der Gerichtsmediziner eine Überdosis als Folge eines Unfalls mit Betäubungsmitteln fest.
Medienberichten zufolge ist das Ergebnis eindeutig: Slipknot-Bassist Paul Gray nahm eine Mischung aus Morphium und Fentanyl (ein starkes Schmerzmittel) zu sich, die in ihrer Dosierung eine tödliche Überdosis darstellte.
Weiter erklärte der zuständige Mediziner, dass die geschluckten Pillen den Tod nicht herbegeführt hätten, sondern die Injektionen. Darüber hinaus habe Paul Gray an schweren Herzbeschwerden gelitten.
Der Slipknot-Bassist verstarb an den Folgen des Betäubungsmittel-Mixes und wurde am 24. Mai 2010 tot in seinem Hotelzimmer in Des Moines, Iowa, gefunden. Er hinterlässt eine schwangere Ehefrau, die die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes im September 2010 erwartet.
Medienberichten zufolge ist das Ergebnis eindeutig: Slipknot-Bassist Paul Gray nahm eine Mischung aus Morphium und Fentanyl (ein starkes Schmerzmittel) zu sich, die in ihrer Dosierung eine tödliche Überdosis darstellte.
Weiter erklärte der zuständige Mediziner, dass die geschluckten Pillen den Tod nicht herbegeführt hätten, sondern die Injektionen. Darüber hinaus habe Paul Gray an schweren Herzbeschwerden gelitten.
Der Slipknot-Bassist verstarb an den Folgen des Betäubungsmittel-Mixes und wurde am 24. Mai 2010 tot in seinem Hotelzimmer in Des Moines, Iowa, gefunden. Er hinterlässt eine schwangere Ehefrau, die die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes im September 2010 erwartet.