Im allgemeinen wird ja vermutet, dass die Frau an ihren gelegentlichen Stimmungsschwankungen nicht schuld ist!
Ich jedoch bin der Meinung, dies ist einzig und allein auf den sogenannten "Penisneid" zurückzuführen!
Der "Penis" wird von jeher als Machtsymbol angesehen, und wie ich meine, das auch völlig zu recht!
Es fängt schon damit an, dass es Frau äußerst schwierig einfach mal in den Wald zu pinkeln.
Die muss man sich genauer vor Augen führen. In der Vorzeit unserer technischen Evolution gab es keine Toiletten, das bedeutet die Frauen mussten in den bächsten (besten + nächsten) Busch gehen um sich zu erleichtern.
Da dies jedoch manchmal recht schwierig ist, konnte es gut passieren, dass sie dabei sich, oder ihre Kleidung angestrullt haben. Das führte zu beißendem Geruch und durchaus zu peinlichen Szenerien! So wurde den Frauen schon von Geburt an aufgezeigt, dass ein Schwengel einfach besser sowie praktischer und handlicher ist.
Neben dieser Problematik zeichnete sich der Mann schon in frühster Zeit als Familienoberhaupt aus.
Was durchaus berechtigt war, jedoch zu Reibereien zwischen den Geschlechtern führte.
Doch danke seines Prengels war es für den Mann kein Problem seine Stellung zu behaupten, denn machen wir uns nichts vor, Essen ist kein Essen, wenn nicht auch mal Fleisch auf den Tisch kommt!
Hier kommt nun wieder der Penisneid ins Spiel, denn dank seiner hervorragenden Ausstattung und seiner grandiosen Bestückung ist es für den Mann ein leichtes Tiere mit dem blanken Schwert zu erlegen.
Wechseln wir nun von den Urzeiten in die neue Zeit. Auch hier zeichnet sich die Überlegenheit des Mannes ab.
Während sich Frauen untereinader die Augen auskratzen um ihre Machtstreitereien untereinander auszutragen, reicht es untereinander, wenn der Konkurrent durch einen sicheren Griff ans Gemächt sein Überlegenheit demonstriert!
Neben diesem Vorteil des "Penises" unterstützt die These des "Penisneids" auch folgender Sachverhalt.
Der Mann ist heute in der Lage, nur mit Hilfe der großen Fleischpeitsche Löcher zu stopfen, während die Frau bei dieser Arbeit immer noch auf Nähgarn angewiesen ist.
Ich denke diese Sachverhalte machen besonders eins deutlich:
Der Mann steht im Geschlechterkampf in der Siegerpose!
Durch diese bittere Niederlage erfolgt nun der stadtbekannte "Penisneid".
Hervorgerufen aus Trauer, Wut und Verzweiflung ist es nun die Rache des weiblichen Geschlechts die bitteren Tränen in gelegentliche Anfälle umzuwandeln, die der Mann auszuhalten hat.
Das beliebteste Beispiel ist folgende Dokumentation:
Sie:"Schatz bin ich dick?"
Er :"Was?Ähm..nein Schatz du siehts immer wunderbar aus!"
Sie:"Oh nein ich bin fett. Du hast es selbst gesagt"
Das Gespräch artet nun in einem Weinkrampf seitens der Frau aus, in dem der Mann am Ende der Überltäter war.
Aus diesem Grund sollten Ihnen liebe Männer eins klar sein:
WIR SIND SUPER!
Prof. Dr. Dr. Mugel
Ich jedoch bin der Meinung, dies ist einzig und allein auf den sogenannten "Penisneid" zurückzuführen!
Der "Penis" wird von jeher als Machtsymbol angesehen, und wie ich meine, das auch völlig zu recht!
Es fängt schon damit an, dass es Frau äußerst schwierig einfach mal in den Wald zu pinkeln.
Die muss man sich genauer vor Augen führen. In der Vorzeit unserer technischen Evolution gab es keine Toiletten, das bedeutet die Frauen mussten in den bächsten (besten + nächsten) Busch gehen um sich zu erleichtern.
Da dies jedoch manchmal recht schwierig ist, konnte es gut passieren, dass sie dabei sich, oder ihre Kleidung angestrullt haben. Das führte zu beißendem Geruch und durchaus zu peinlichen Szenerien! So wurde den Frauen schon von Geburt an aufgezeigt, dass ein Schwengel einfach besser sowie praktischer und handlicher ist.
Neben dieser Problematik zeichnete sich der Mann schon in frühster Zeit als Familienoberhaupt aus.
Was durchaus berechtigt war, jedoch zu Reibereien zwischen den Geschlechtern führte.
Doch danke seines Prengels war es für den Mann kein Problem seine Stellung zu behaupten, denn machen wir uns nichts vor, Essen ist kein Essen, wenn nicht auch mal Fleisch auf den Tisch kommt!
Hier kommt nun wieder der Penisneid ins Spiel, denn dank seiner hervorragenden Ausstattung und seiner grandiosen Bestückung ist es für den Mann ein leichtes Tiere mit dem blanken Schwert zu erlegen.
Wechseln wir nun von den Urzeiten in die neue Zeit. Auch hier zeichnet sich die Überlegenheit des Mannes ab.
Während sich Frauen untereinader die Augen auskratzen um ihre Machtstreitereien untereinander auszutragen, reicht es untereinander, wenn der Konkurrent durch einen sicheren Griff ans Gemächt sein Überlegenheit demonstriert!
Neben diesem Vorteil des "Penises" unterstützt die These des "Penisneids" auch folgender Sachverhalt.
Der Mann ist heute in der Lage, nur mit Hilfe der großen Fleischpeitsche Löcher zu stopfen, während die Frau bei dieser Arbeit immer noch auf Nähgarn angewiesen ist.
Ich denke diese Sachverhalte machen besonders eins deutlich:
Der Mann steht im Geschlechterkampf in der Siegerpose!
Durch diese bittere Niederlage erfolgt nun der stadtbekannte "Penisneid".
Hervorgerufen aus Trauer, Wut und Verzweiflung ist es nun die Rache des weiblichen Geschlechts die bitteren Tränen in gelegentliche Anfälle umzuwandeln, die der Mann auszuhalten hat.
Das beliebteste Beispiel ist folgende Dokumentation:
Sie:"Schatz bin ich dick?"
Er :"Was?Ähm..nein Schatz du siehts immer wunderbar aus!"
Sie:"Oh nein ich bin fett. Du hast es selbst gesagt"
Das Gespräch artet nun in einem Weinkrampf seitens der Frau aus, in dem der Mann am Ende der Überltäter war.
Aus diesem Grund sollten Ihnen liebe Männer eins klar sein:
WIR SIND SUPER!
Prof. Dr. Dr. Mugel
