Musikalische Erkenntnis(se) des Tages

[Hurrabärchi]

Okay, habs auf der Fahrt gehört und nach drei durchgeskippten Songs wieder aus gemacht. Zu viel BÖC, zu viel öde Rockmusik.

Hab ich doch gesagt.

 

[Nareklus]

Hab ich doch gesagt.

Deswegen musste ich es ja hören

 

[Mü_Exotic]

die VOLKOR X ist gar köstlich

 

[Hurrabärchi]

Mittel- und südamerikanische NWoTHM-Bands sind halt einfach mit spanischen Lyrics deutlich besser als mit englischen.

 

[The_Demon]

Mittel- und südamerikanische NWoTHM-Bands sind halt einfach mit spanischen Lyrics deutlich besser als mit englischen.

Mir fällt keine einzige ein.

 

[Hurrabärchi]

Mir fällt keine einzige ein.

Acero Letal, von Black Mask ist La Batalla für mich der beste Song auf dem Album, Hemisferio fand ich super, das wären so spontan Sachen. Ich komm bei Englisch auf den heftigen Akzent nicht klar. Wobei der mich bei deutschen Bands irgendwie nicht stört.

 

[Nareklus]

Hat definitiv seine Momente in fast jedem Song, brauche ich aber nicht. Schade.

 

[SAVA]

Doch, die neue Striker gefällt mir.

 

[Beckz]

Hat definitiv seine Momente in fast jedem Song, brauche ich aber nicht. Schade.

Für mich ist die Band mit dem Album erstmal Geschichte. Mag die Platte nicht. Hoffentlich spielen sie Anfang März auch bissel aus dem OSDM Repertoire

 

[Nareklus]

Für mich ist die Band mit dem Album erstmal Geschichte. Mag die Platte nicht. Hoffentlich spielen sie Anfang März auch bissel aus dem OSDM Repertoire

Wenn sie das auf dem Burning Q nicht tun, verprygl ich die Bande. Gelände ist klein, kein entkommen.

 

[Hurrabärchi]

Der neue Song von Warlord ist irgendwie nur so mittel. Erkennbar Warlord zwar inklusive Kinderkeyboard, aber das mag Einbildung sein, aber in der Gitarre fehlt einfach was, dazu klingt mir der Sänger zu steril und beliebig, der Refrain ist auch eher eine HammerFall-B-Seite, aber halt ohne einen Sänger vom Kaliber Joacim Cans. Insgesamt sehr enttäuschend.

 

[Warhellhammer]

"Thunder on the Tundra" vom unverwüstlichen Thor ist nach wie vor eine zauberhafte Weise.

 

[Warhellhammer]

Diese "Winds of Change"-Scheibe von Mantas (ex-Venom) ist super toller Hard Rock und hätte damals richtig einschlagen müssen.
Die Songs sind großartig und der Sänger ist auch alles andere als schlecht...

Die Leute erwarteten damals vermutlich etwas Venom-mäßiges und waren dann sicher enttäuscht, weil das Ganze so überaus melodisch war, vermute ich?

https://www.youtube.com/playlist?list=PLgDvHDtQfrxJVltVYre5wpTfub-MhVV1k

Nachdem ich das Album nun hier in Erinnerung brachte, wird es in Kürze sicher auf Platz 1 der Albumcharts landen.

 

[kecks]

Hat definitiv seine Momente in fast jedem Song, brauche ich aber nicht. Schade.

Für mich ist die Band mit dem Album erstmal Geschichte. Mag die Platte nicht. Hoffentlich spielen sie Anfang März auch bissel aus dem OSDM Repertoire

Find die Scheibe ziemlich gut, ähnlich wie die letzte. Den Kram davor brauch ich wiederum nicht. OSDM gibt’s doch überall.

 

[Nareklus]

Find die Scheibe ziemlich gut, ähnlich wie die letzte. Den Kram davor brauch ich wiederum nicht. OSDM gibt’s doch überall.

Dat Ding ist ja, dass was auf der As We Have Seen passiert auf der Mysterious Ways schon vorhanden ist, nur in geiler. Selbst die Summoning Black Gods lies die Entwicklung schon erahnen und zudem ist die of Altar of Madness Niveau.
As We Have Seen war genau die Enwicklung, die ich erwartet hatte. War aber auch ein Grower, die ersten Runden war ich damals noch nicht so hooked. Die hat aber im Gegensatz zur Echoes of Light einfach noch wirklich starke, interessante, songdienliche Riffs und konnte mich so vollends überzeugen. Bis auf A Death Though No Loss hat keiner der anderen Songs von Echoes of Light nicht mindestens eine Stelle Langweile für mich parat. Das ist vom Können her immer noch auf verdammt hohen Niveau, mich kriegt mensch mit Rockmusik nur seltenst. Und wenn ich schiefen Gesang zu geilen Songs will, dann höre ich einfach Iron Kobra.