Servus zusammen,
nachdem mittlerweile auch ich im südlichen Zipfel des Landes wieder daheim angekommen bin sitze ich mit meiner letzten Dose Bier auf dem Balkon und lasse das Fest nochmal an mir vorüberziehen.
Die Karte für nächstes Jahr ist natürlich schon gekauft, auch wenn ich zugeben muss schon etwas überlegt zu haben. Nicht wegen des Preises, auch wenn ich von den angepriesenen Inclusivleistungen eigentlich nur 5 Euro für zwei mal duschen nutzen kann aber mir ist durchaus klar dass in der heutigen Zeit es nun mal Geld kostet, ein Festival in der Größenordnung durchzuziehen. Und Preis-Leistung finde ich durchaus akzeptabel.
Was mich in der Ankündigung hauptsächlich gestört hat sind die schwammigen Aussagen zu Schwerfahrzeugen und auch eben Wohnwagengespannen.
Wie soll das in der Praxis durchgeführt werden? Gehe ich das Risiko ein über 900 km Richtung Wacken zu fahren um dann mit einem "Limit erreicht" abgewiesen zu werden?
Wird eine extra zu kaufende WoMo-Plakette wie auf anderen Festivals eingeführt?
Oder ist das nur eine rechtliche Sache damit hernach keiner mit dem Anwalt kommen kann wenn er wegen akutem Sumpf zB nicht aufs Gelände darf?
Ich denke mal wer sowas ankündigt hat schon einen Plan dazu .
Ich muss aber auch sagen dass hier das Platzproblem meiner Ansicht nach nicht entsteht. Der Wohnwagen bleibt bei mir am Auto dran, insgesamt brauche ich auch nicht viel mehr Platz als wenn ich mir ein Zelt neben das Auto stellen würde. Bedenklich sehe ich eher die große Anzahl an Sprintern und Möbelwägen für Unmengen an Bierzelt, Musikanlage und sonstigen Belustigungsutensilien. Dazu kommen Leute die einfach nicht Auto fahren können und selbst bei durchdrehenden Reifen noch Vollgas geben um sich so endgültig festzufahren.
Bitte um Aufklärung und Licht ins Dunkel
nachdem mittlerweile auch ich im südlichen Zipfel des Landes wieder daheim angekommen bin sitze ich mit meiner letzten Dose Bier auf dem Balkon und lasse das Fest nochmal an mir vorüberziehen.
Die Karte für nächstes Jahr ist natürlich schon gekauft, auch wenn ich zugeben muss schon etwas überlegt zu haben. Nicht wegen des Preises, auch wenn ich von den angepriesenen Inclusivleistungen eigentlich nur 5 Euro für zwei mal duschen nutzen kann aber mir ist durchaus klar dass in der heutigen Zeit es nun mal Geld kostet, ein Festival in der Größenordnung durchzuziehen. Und Preis-Leistung finde ich durchaus akzeptabel.
Was mich in der Ankündigung hauptsächlich gestört hat sind die schwammigen Aussagen zu Schwerfahrzeugen und auch eben Wohnwagengespannen.
Wie soll das in der Praxis durchgeführt werden? Gehe ich das Risiko ein über 900 km Richtung Wacken zu fahren um dann mit einem "Limit erreicht" abgewiesen zu werden?
Wird eine extra zu kaufende WoMo-Plakette wie auf anderen Festivals eingeführt?
Oder ist das nur eine rechtliche Sache damit hernach keiner mit dem Anwalt kommen kann wenn er wegen akutem Sumpf zB nicht aufs Gelände darf?
Ich denke mal wer sowas ankündigt hat schon einen Plan dazu .
Ich muss aber auch sagen dass hier das Platzproblem meiner Ansicht nach nicht entsteht. Der Wohnwagen bleibt bei mir am Auto dran, insgesamt brauche ich auch nicht viel mehr Platz als wenn ich mir ein Zelt neben das Auto stellen würde. Bedenklich sehe ich eher die große Anzahl an Sprintern und Möbelwägen für Unmengen an Bierzelt, Musikanlage und sonstigen Belustigungsutensilien. Dazu kommen Leute die einfach nicht Auto fahren können und selbst bei durchdrehenden Reifen noch Vollgas geben um sich so endgültig festzufahren.
Bitte um Aufklärung und Licht ins Dunkel