Moin erstmal
Anreise:
Dazu kann ich nicht viel sagen, da wir am Montag gegen Mittag angereist sind, und daher nicht wirklich Probleme bekommen haben. DIe Einweisung der Stewards war etwas unverständlich aber es hat sich dann alles zum Guten gewendet, von daher wie eh und je, hier keine Kritik von mir.
Camping:
KONTROLLEN, es kann nicht sein das einem Nachts die Raketen und andere Feuerwerkskörper nur so durchs Camp sausen und dann noch fast ein Zelt Abfackelt.
Über die Toiletten kann ich mich auch nicht beklagen, ich war häufig genug sch***** und das Dixi war immer zufriedenstellend sauber und nicht zu überfüllt, es mag sicher sein das es estivals gint auf denen das ganze besser gelöst ist aber ich für meinen Teil fand's ok.
Was mich extrem getört hat sind die Unmengen an Benzingeneratoren die dieses Jahr für Dauerbeschallung gesorgt haben, ich habe nichts dagegen wenn man ab und zu mal ein wenig Strom braucht um sein Handy zu laden oder eine Anlage zu betreiben (diese sollte dann aber auch den Moppel übertöhnen), ich habe jedoch kein Verständnis wenn mit mehreren generatoren eine riesen baterie an Kühlschränken betrieben wird und das rund um die Uhr! Sowas kann man wirklich auch mit Kühltruhen bzw. einem Klappspaten, ein paar Müllsäcken und ein wenig Wasser lösen, das mch keinen Lärm und geht keinem auf die Nerven.
Full Metal Bag:
Hmm, da binn ich geteilter Meinung, einerseits war der Renponcho am Montag und Dienstag mein Lebensretter und das Sitzkissen wäre sicherlich auch sehr Praktisch gewesen wenn ich es nicht jedes mal im Camp vergessen hätte. Vn der CD die in dem Bag enthalten sein sollte bin ch allerdings etwas entäuscht, die Musik trifft zwar meinen Geschmack nur hätte ich der Ankündigung entsprechend eine echte Wacken CD mit Case und Booklett erwartet. Die restlichen Beigaben waren zwar nett aber jetzt nicht so wichtig, da hätte ich lieber ne Pulle Bier und ne Packung Kondome da drinnen gefunden, damit hätte ich sicher mehr Spaß gehabt.
Als Fazit würde ich mich einem meine Vorredner anschließen, das man entweder den Bag nimmt oder die Camping gebüren für seinen Untersatz bezahlt und damit ein wenig billiger davonkommt.
Müllpfand:
Das Müllpfand finde ich gut und auch durchaus gerechtfertigt und wenn man sich nicht grade die zeiten aussucht wo wirklich alle das Ding abgeben wollen wären die Wartezeiten durchaus erträglich bis nicht vorhanden.
Festivalgelände:
Einer meiner Kritikpunkte ist dieses Jahr mal wieder der viel zu schmale Eingangs- und Ausgangsbereich, dies führt jedes Jahr wieder zu unglaublichen Staus, die nicht sein müssen. Weiterhin fand ich das Festivalgelände zu jedem Zeitpunkt zu überfüllt, also endweder ihr schafft mehr Platz vor den Bühnen oder ihr begrenzt die Anzahl der Leute endlich auf eine Größe die das Gelände auch verträgt, als Paradebeispiele können hier das Wacken 03 und 04 dienen, die Meute war zwar groß aber es war nicht überfüllt.
Verpflegung:
Dazu kann ich nur sagen die Quallität hat sich im Vergleich zum letzten Jahr eindeutig verbessert, nur das Hasseröder finde ich nach wie vor eine echte Zumutung, es würde mich wirklich freuen wenn ihr für nächstes Jahr einmal eine andere Brauerei verpflichten könntet, welche ist mir persöhnlich egal, solange es nicht Hasseröder ist.
Bandauswahl:
Die war wie jedes Jahr eigendlich gut wenn auch dieses Jahr etwas zu wening True/Power/Epik-Metal da war aber das kann ich als multi kulti Metaller verschmerzen, das Line Up für nächstes Jahr ließt sich da ja schon gut an.
Was ich dieses Jahr jedoch wirklich vermisst habe ist die Jim Beam Bühne, da man dort zwischen durch wirklich viel Spaß haben konnte und die Metal Karaoke dort wo alle vorbeikommen einfach mehr Zuschauer findet, die jeder verdient hat der sich da rauf stellt.
Alles in allem muss ich sagen hält sich die Entwickling zum letzt Jahr die Waage, ich denke ich komme nächstes Jahr wieder.
As dann.
Anreise:
Dazu kann ich nicht viel sagen, da wir am Montag gegen Mittag angereist sind, und daher nicht wirklich Probleme bekommen haben. DIe Einweisung der Stewards war etwas unverständlich aber es hat sich dann alles zum Guten gewendet, von daher wie eh und je, hier keine Kritik von mir.
Camping:
KONTROLLEN, es kann nicht sein das einem Nachts die Raketen und andere Feuerwerkskörper nur so durchs Camp sausen und dann noch fast ein Zelt Abfackelt.
Über die Toiletten kann ich mich auch nicht beklagen, ich war häufig genug sch***** und das Dixi war immer zufriedenstellend sauber und nicht zu überfüllt, es mag sicher sein das es estivals gint auf denen das ganze besser gelöst ist aber ich für meinen Teil fand's ok.
Was mich extrem getört hat sind die Unmengen an Benzingeneratoren die dieses Jahr für Dauerbeschallung gesorgt haben, ich habe nichts dagegen wenn man ab und zu mal ein wenig Strom braucht um sein Handy zu laden oder eine Anlage zu betreiben (diese sollte dann aber auch den Moppel übertöhnen), ich habe jedoch kein Verständnis wenn mit mehreren generatoren eine riesen baterie an Kühlschränken betrieben wird und das rund um die Uhr! Sowas kann man wirklich auch mit Kühltruhen bzw. einem Klappspaten, ein paar Müllsäcken und ein wenig Wasser lösen, das mch keinen Lärm und geht keinem auf die Nerven.
Full Metal Bag:
Hmm, da binn ich geteilter Meinung, einerseits war der Renponcho am Montag und Dienstag mein Lebensretter und das Sitzkissen wäre sicherlich auch sehr Praktisch gewesen wenn ich es nicht jedes mal im Camp vergessen hätte. Vn der CD die in dem Bag enthalten sein sollte bin ch allerdings etwas entäuscht, die Musik trifft zwar meinen Geschmack nur hätte ich der Ankündigung entsprechend eine echte Wacken CD mit Case und Booklett erwartet. Die restlichen Beigaben waren zwar nett aber jetzt nicht so wichtig, da hätte ich lieber ne Pulle Bier und ne Packung Kondome da drinnen gefunden, damit hätte ich sicher mehr Spaß gehabt.
Als Fazit würde ich mich einem meine Vorredner anschließen, das man entweder den Bag nimmt oder die Camping gebüren für seinen Untersatz bezahlt und damit ein wenig billiger davonkommt.
Müllpfand:
Das Müllpfand finde ich gut und auch durchaus gerechtfertigt und wenn man sich nicht grade die zeiten aussucht wo wirklich alle das Ding abgeben wollen wären die Wartezeiten durchaus erträglich bis nicht vorhanden.
Festivalgelände:
Einer meiner Kritikpunkte ist dieses Jahr mal wieder der viel zu schmale Eingangs- und Ausgangsbereich, dies führt jedes Jahr wieder zu unglaublichen Staus, die nicht sein müssen. Weiterhin fand ich das Festivalgelände zu jedem Zeitpunkt zu überfüllt, also endweder ihr schafft mehr Platz vor den Bühnen oder ihr begrenzt die Anzahl der Leute endlich auf eine Größe die das Gelände auch verträgt, als Paradebeispiele können hier das Wacken 03 und 04 dienen, die Meute war zwar groß aber es war nicht überfüllt.
Verpflegung:
Dazu kann ich nur sagen die Quallität hat sich im Vergleich zum letzten Jahr eindeutig verbessert, nur das Hasseröder finde ich nach wie vor eine echte Zumutung, es würde mich wirklich freuen wenn ihr für nächstes Jahr einmal eine andere Brauerei verpflichten könntet, welche ist mir persöhnlich egal, solange es nicht Hasseröder ist.
Bandauswahl:
Die war wie jedes Jahr eigendlich gut wenn auch dieses Jahr etwas zu wening True/Power/Epik-Metal da war aber das kann ich als multi kulti Metaller verschmerzen, das Line Up für nächstes Jahr ließt sich da ja schon gut an.
Was ich dieses Jahr jedoch wirklich vermisst habe ist die Jim Beam Bühne, da man dort zwischen durch wirklich viel Spaß haben konnte und die Metal Karaoke dort wo alle vorbeikommen einfach mehr Zuschauer findet, die jeder verdient hat der sich da rauf stellt.
Alles in allem muss ich sagen hält sich die Entwickling zum letzt Jahr die Waage, ich denke ich komme nächstes Jahr wieder.
As dann.
Freunden von uns ging es genauso! Also Löcher wieder zu und das ganze Festival über warmes Bier 
