Kuriose Mordbegründungen, Todesfälle und ähnliches...

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moonchild

W:O:A Metalhead
11 März 2002
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Sonnenfinsternis I
Die Wahrscheinlichkeit, von einem abergläubischen Menschen getötet zu werden, weil man einen Spiegel zerbricht, ein vierblättriges Kleeblatt zertritt oder als 13ter Gast an einer Tafel Platz nimmt, ist denkbar gering. Aber im 'Ursprungsland' des Aberglaubens, in Rumänien, gibt es immer noch Menschen, die bereit sind, für ihre abergläubischen Überzeugungen zu töten. So beispielsweise eine 31jährige Mutter aus Strahotin, die ihr während der Sonnenfinsternis geborenes Kind tötete, weil sie glaubte, das es verflucht sei.


Sonnenfinsternis II
Aber nicht nur Rumänien gab es SoFi-bedingte Todesopfer zu beklagen. Auch im Nordosten Afrikas forderte das Himmelsschauspiel ein Menschenleben. Der Ägypter Abdel-Nasser Nuredeen tötete seine Ehefrau, da diese - fasziniert von dem seltenen Naturschauspiel - sich weigerte, ihm eine Tasse Tee zu kochen.


Never ask for tea...
Eine Tasse Tee war auch der Grund für das vorzeitige Ableben eines Mannes in Neu Delhi. Dieser wurde von seiner entnervten Ehefrau niedergestochen, weil es für ihn als überzeugten Chauvi nicht in Frage ka,, sich selber einen Tee aufzubrühen. Dies sei schließlich Frauenarbeit...


Verletzter Stolz I
Gekränkte Eitelkeit kann ein starkes Motiv für einen Mord sein. James Gatling Jr. aus Virginia beispielsweise wünschte sich nichts sehnlicher als einen Porsche. Auch wenn es nur ein gebrauchter ist. Also vereinbarte er einen Termin mit einem verkaufswilligen Besitzer der deutschen Edelkarosse. Als dieser jedoch beim Besichtigungstermin durchblicken ließ, dass aus dem Handel wohl nichts werden würde, da er Gatling eines Porsches nicht für würdig halte, drehte der Gedemütigte durch - und erschoß den versnobten Porschebesitzer.


Verletzter Stolz II
Der 36jährige Karl Welker aus Bonn hatte allen Grund, stolz auf sich zu sein - schließlich wurde er zum 'Ehemann des Jahres' gewählt. Doch seiner Frau war ein 'Ehemann des Jahres' offenbar nicht gut genug - sie verkündete ihrem Mann, dass sie ihn zu verlassen gedenke. Das verletzte den Stolz des prämierten Mustergatten - er griff nach der Siegestrophäe und erschlug seine Frau damit.


Regeln sind eben doch nicht dafür da, um gebrochen zu werden...
Gelegentlich neigen auch die ansonsten eher ruhigen und gelassenen Schachspieler zu unkontrollierten Wutausbrüchen: Der Kambotschaner Buth Ratha erschlug seinen Mitspieler Prey Veng mit einer Mörserkeule, weil dieser gegen die guten Sitten beim Schach verstieß - er nahm, ohne die Hand von der Figur zu lösen - einen eben gemachten Spielzug zurück.


Dallas um jeden Preis
Wer ein echter Dallas-Fan ist, schreckt auch vor einem Mord nicht zurück, um ungestört die Abenteuer von J.R. und Sue-Allen verfolgen zu können. Der 31jährige Phillippe Agneray aus Aulnay-sous-Bois bei Paris war ein echter Dallas-Fan. Deshalb blieb ihm im Grunde auch gar keine andere Wahl, als seinen vier Jahre älteren Bruder Marc niederzuschießen. Warum mußte dieser auch diese blöde Quizshow auf dem anderen Kanal ansehen. Wo doch Dallas kam.


Warum nur dein Sohn und nicht meiner?
Das es nicht immer leicht ist, einen Kindergartenplatz zu ergattern, ist eine bekannte Tatsache. In Japan scheint der Verteilkampf um die raren Plätze aber noch um Welten härter zu sein. Oder wie ist es sonst zu erklären, das eine 35jährige Mutter, deren Kind abgewiesen wurde, den vom Kindergarten akzeptierten Spielkameraden ihres Sohnes erwürgte?


Frauen brauchen Liebe
Kranke Frauen brauchen viel Aufmerksamkeit und Fürsorge. Als Ehemann ist man gut beraten, ihnen diese auch zu gewähren. Denn tut man das nicht, kann es einem so ergehen wie dem 47jährigen Amerikaner Gail Murphy, der den Fehler machte, seine Frau stäflich zu vernachlässigen. Denn während diese bäuchlings auf dem Bett lag, um sich von einer Operation an den Hämorrhoiden zu erholen, ging ihr Göttergatte für sechs Stunden zum Fischen. Als er wieder zurückkam, blieb ihm gerade noch genug Zeit um zu realisieren, dass auch bäuchlings auf dem Bauch liegende Frauen in der Lage sind, den Abzug einer Flinte durchzuziehen...


Wenn der Druck zu groß wird
Wenn der Druck zu groß wird, hat so mancher seine Schwierigkeiten, die Blasenfunktion noch unter Kontrolle zu halten. William Bronson aus Birmingham, Alabama, konnte zwar noch das Wasser halten, verlor aber ansonsten total die Kontrolle über seine Handlungen: Er erschoß zwei Angestellte einer Schnellrestaurantkette, weil sie ihn nicht gestatteten, schon vor der offiziellen Ladenöffnungszeit die Toilette zu benutzen.

Mein absoluter Liebling...
Stell den verdammten Ton leiser...
Das laute Rockmusik aggressiv macht, ist ein beliebtes Vorurteil vieler älterer Mitbürger. Dieselbe Wirkung muß man aber auch der Volksmusik nachsagen, wie ein Fall aus Italien zeigt: Der 71jährige Rentner Paolo F. tötete dort seine Ehefrau, weil sie sich eine Volksmusiksendung mit zu hoher Lautstärke ansah. Außer sich vor Wut schlug er mit dem Bügeleisen auf sie ein und strangulierte sie anschließend auch noch mit seiner Krawatte. Und dann, so erzählte er später dem Richter, wußte er nicht mehr, was er noch tun sollte. Also setzte er sich neben seine tote Ehefrau vor den Fernseher. Aber vorher stellte er noch den verdammten Ton leiser.


Stell den verdammten Ton leiser II
Zu laute Musik war auch der Grund für eine Nachbarschaftstragödie in Madison, Wisconsin. Willie R. Love erstach dort seinen Nachbarn, weil dieser seine Stereoanlage 36 Stunden auf voller Lautstärke dudeln ließ, um ihn zu ärgern.


Verbrannter Toast
Francis Buhagiar, ein 68jähriger Rentner, mochte das Frühstück nicht, dass seine 76jährige Schwester Maria ihn vorsetzte - also griff er nach seine Pistole und erschoß sie. Sie hätte halt den Toast nicht anbrennen lassen sollen...
 

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Ungewöhnliche Selbstmorde



Auf 'Nummer Sicher' gehen wollte ein arbeitsloser Kranführer aus Hamburg. Nachdem er sein Haus in die Luft gesprengt hatte, lief er in ein nahes Gartenhäuschen, trank eine Flasche Pflanzengift, legte sich eine Drahtschlinge um den Hals, und schoß sich, als sich diese zuzog, zur Sicherheit auch noch eine Kugel durch den Kopf.


'Kopflos' handelte ein Arbeiter aus Trstnik im ehemaligen Jugoslawien - er sägte sich mit einer Kreissäge selbst den Kopf ab.


Weil sie nach ihrem Tod ihren Angehörigen nicht zur Last fallen wollte, erschoß sich eine junge Frau aus Melbourne kurzum im Leichenschauhaus. 'Mein Tod soll nicht allzuviele Schwierigkeiten machen', stand in ihrem Abschiedsbrief...


Nach zehn erfolglosen Selbstmordversuchen wollte der 24jähriger Österreicher Anton Kohlberger einfach keinen Fehlschlag mehr hinnehmen und sprengte sich auf einer Linzer Polizeiwache mit Dynamit in die Luft.


In den Fünfziger Jahren beging der 28jährige Fernand Moulin einen sonderbaren Selbstmordversuch.
Der Lebensmüde hatte am Schwanz einer Katze eine Schnur befestigt, deren zweites Ende an den Abzug eines gegen seine Brust gerichteten Gewehres gebunden war. Moulin schreckte dann die Katze und löste so den Schuß aus.


Sich vor ein Auto zu werfen ist eine unsichere Sache, da bei derart leichten Fahrzeugen immer die Gefahr besteht, noch einmal mit dem Leben davonzukommen. Deshalb wollte es ein 48jähriger Baggerfahrer aus Erding besser machen. Er schrieb einen Abschiedsbrief an die Lieben daheim und fuhr wie gewohnt zur Arbeit. Doch kurz nach Arbeitsbeginn stieg er von seinem Raupenfahrzeug herunter und legte sich vor dem rollenden Bagger. Seine Erwartungen wurden erfüllt - er war sofort tot.


Ein 26jähriger Mann aus Thailand stürzte sich aus dem sechsten Stock zu Tode, weil seine Frau sich weigerte, seine zwei Freundinnen in die gemeinsame Wohnung einziehen zu lassen. Dieser Mann hatte wirklich allen Grund, den Tod zu wählen...


Am Ende kommt immer alles anders als man denkt. So auch für einen 63-jährigen Amerikaner, der sich, um seinem Leben ein Ende zu setzen, mit Benzin übergoss und anzündete. Doch die Schmerzen waren so gewaltig, dass er in den nächsten Teich lief, um die über seinen Körper züngelnden Flammen zu löschen. Bei dem Versuch ertrank er.


Nach einem heftigen Streit mit seiner ehemaligen Freundin ging der 37jährige Scott McCraw nach Hause um einem Leben ein Ende zu setzen. Man fand seine Leiche, über und über von Schlangenbissen übersäht, in unmittelbarer Nähe seines geliebten Haustieres - einer Klapperschlange. Die Polizei geht davon aus, dass er sich von ihr in voller Absicht zu Tode beißen ließ.


In Moskau ist ein auf frischer Tat ertappter Einbrecher aus dem neunten Stock eines Hochhauses in den Tod gesprungen. Als der Wohnungsinhaber den Einbrecher, den er beim Durchwühlen seiner Sachen erwischt hatte, fragte, was er in seiner Wohnung mache, antwortete dieser: «Nichts», riss die Balkontür auf und sprang in die Tiefe.


Für manche Menschen ist eine kleine Ursache schon ausreichend genug, um freiwillig aus dem Leben zu scheiden: Eine Frau aus Colombo vergiftete sich, weil ihr Ehemann ohne ihr Einverständnis den TV-Kanal gewechselt hatte. Und ein 19jähriger erhängte sich an einem Baum, nachdem er zuvor das Auto seines Vaters gegen denselbigen gesetzt hatte.


Der belgische Postbote Jean-Marie Thiebaux wurde insgesamt sechs Mal von bewaffneten Gangstern ausgeraubt. Und nach jedem Überfall stellte er bei seiner Dienststelle einen Antrag auf Versetzung in einen 'ruhigeren' Bezirk. Da ihm dieser jedoch jedes Mal verweigerte wurde, erhängte sich der frustrierte 54-jährige schließlich in seiner Wohnung. Er hinterließ vier Kinder.


Beim Motoradfahren einen Helm tragen zu müssen - das ist eine Vorschrift für Warmduscher und Vorwärtseinparker. Der Mechaniker Gerald Marotta aus El Sereno gehörte nicht zu dieser Gattung Mensch - er war ein Hartei, ein echter Kerl eben. Deshalb regte er sich auch so fürchterlich auf, als der Staat Kalifornien die allgemeine Helmpflicht einführte. Er regte sich sogar so sehr auf, dass er seinen Revolver nahm und sich aus Protest erschoss.


Der 76-jährige Thailänder Perm Suttimusik brachte sich um, nachdem ihn alle 17 Frauen seines Harems verlassen hatten. Zuvor hatte Perm seine Potenz durch ein Kräutergebräu verloren, dass eigentlich seine Manneskraft steigern sollte.


Wenn es auf dieser Welt einen Mann gibt, der wirklich einen Grund hatte, in den Tod zu gehen, so ist es jener Geschäftsmann aus Kairo, der seinem Leben ein Ende setzte, weil er den Unterhalt für seine 26 Kinder, 35 Ex- und vier gegenwärtigen Frauen nicht mehr finanzieren konnte...


Ein rumänischer Totengräber, der wegen Diebstahls eines Sacks Kartoffeln seinen Job verloren hatte, hat sich an seinem ehemaligen Arbeitsplatz sein eigenes Grab geschaufelt. Nachdem man ihm seine Kündigung überreicht hatte, hob er auf dem Friedhof, auf dem er jahrelang gearbeitet hatte, ein Grab aus. Als die Grube tief genug war, legte er sich hinein und begann, seine unteren Körperpartien mit Erde zu bedecken. Dann überschüttete er seinen restlichen Körper mit Benzin und zündete sich an. Obwohl die Polizei ihn noch zu retten versuchte, verstarb er kurze Zeit später im Krankenhaus.

Mit einem lauten Knall verabschiedete sich ein 50-jähriger Schwede aus dem Leben: Mitten im Gerichtssaal jagte er sich mit einer Ladung Dynamit in die Luft. Angeblich wer er war von dem schleppenden Verlauf seiner Scheidungsverhandlung entnervt gewesen.


Weil er seine Organe spenden wollte, hat sich ein Selbstmörder im US-Staat Ohio in der Notaufnahme eines Krankenhauses erschossen. Der 46jährige Mann erschien am späten Abend in der Notaufnahme des Grady Memorial Hospitals in Delaware und drückte mit den Worten: «Haben Sie keine Angst, ich werde Ihnen nichts tun», einer Krankenschwester einen Umschlag in die Hand. Dann zog er eine 22'er und schoß sich in den Kopf. In den Umschlag fand sich eine Notiz zur Organspende und Anweisungen zur Beerdigung des Mannes.


Einen Ehrenplatz in der 'Hall of Fame' der Selbstmörder hat eine 64jährige Japanerin sicher, die so viel Toilettenpapier aß, bis sie schließlich daran erstickte.


Weil sie sich von ihrem Gatten betrogen fühlte, stürzte sich die Tschechin Vera C. aus dem Fenster ihrer Wohnung im dritten Stock eines Prager Appartmenthauses. Doch statt auf dem harten Asphalt lande die Selbstmörderin auf ihren treulosen Gatten, der zufällig unter dem Fenster herging. Die Springerin überlebte, ihr Mann starb.


Der wiedergeborene Christ Herbert P. brachte sich im Charleston Gefängnis in South Carolina um, indem er acht Stücke Seife und fünf Dosen Rasierschaum aß. 'Der Herr befahl mir, es zu tun', sagte er gegenüber den Wärtern.


Cory Q. aus Sydney beging Selbstmord, indem er sich in der Tiefkühltruhe seiner getrennt lebenden Frau einschloß. Für die 130 Kilogramm schwere Dame befestigte er zum Abschied noch einen Zettel an der Truhe: 'Stopf das doch auch noch in dich rein, du fette Sau!'


1997 verstarb eine Frau aus Denver, Colorado am Steuer ihres Fahrzeuges, weil sie während einer Vollbremsung ihren Lippenstift verschluckte...


Florica I., eine junge Rumänin, erhängte sich kurz vor ihrer Hochzeit, weil sie sich mit ihren zukünftigen Gatten nicht über das Menü für das Hochzeitsmahl einigen konnte...


In Leicester brachte sich ein 61jähriger Liftbauingenieur um, indem er am oberen Ende eines Liftschachtes einen Strick befestigte, sich auf das Dach der Kabine stellte, sich die Schlinge um den Hals legte und geduldig wartete, bis jemand den Lift nach unten rief. Der Mann litt unter Depressionen, seitdem er seinen Führerschein wegen Alkohol am Steuer verloren hatte.
 

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Aussergewöhnliche Todesfälle


Ein Winzer aus Empurani im südfranzösischen Department Ardeche erstickte, während er in einem Weinbottich Trauben zerstampfte. Wahrscheinlich fiel er dem Kohlendioxid zum Opfer, das bei der Gärung der Trauben entsteht.

Partymuffel leben gefährlich. Ein Hausmeister, der über den Lärm einer Party, die ein Bremer Schiffoffizier gab, erzürnt war, beugte sich über die Brüstung seines Balkons, um eine Tomate auf den Ruhestörer in der darunterliegenden Wohnung zu werfen. Dabei verlor er das Gleichgewicht und stürtzte auf die Straße.


Gott muß ein Zyniker sein. Vier schwere Eisenbahnunglücke in nur zwei Monaten konnten einen Mexikaner nicht umbringen - er überlebte alle unverletzt. Als er aber mit der Spielzeugeisenbahn seines Sohnes spielte, erlitt er einen elektrischen Schlag und verstarb.


Eine Abkürzung, die ein junger Mann aus Glasgow über einen Friedhof nahm, verkürzte gleichzeitig auch sein Leben. Als er auf dem Totenacker unter einem bogenförmigen Grabstein hindurchging, stürtzte dieser um und erschlug den jungen Mann.


Ein wirklich unglückliches Zusammentreffen: Bei einem Schauspringen in Florida prallten zwei Springer im freien Fall aufeinander, der eine wurde ohnmächtig, konnte die Reißleine nicht mehr ziehen und stürzte 2 Kilometer in die Tiefe...


Mehr in den Armen als im Kopf hatte ein Sportfischer. Mit viel Schwung warf er seine Angelschnur aus. Diese wickelte sich um eine nahegelegende Hochspannungsleitung - Stromschlag, Exitus.


Ein Australier haßte es, wenn sich fremde Katzen auf seinem Grundstück herumtrieben. Deshalb bastelte der Katzenhasser aus einer Sardinenbüchse und einem Elektrokabel eine tödliche Katzenfalle. Er starb, als er versehentlich selbst in seine unter Strom stehende Falle trat...


Gekonnt hat sich die Besatzung eines spanischen Düsenjägers selbst abgeschossen: Die Schüsse prallten gegen einen Berghang, wurden zurückgeworfen und erwischten die Maschine.


Zur Bekämpfung eines Waldbrandes wurden Helikopter eingesetzt, die ihre Wassertanks in den Seen der Umgebung auffüllten. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das Gelände inspiziert. Dabei fand man die nur mit einer Badehose und Schnorchel bekleidete Leiche eines Mannes. Als Todesursache wurde Sturz aus großer Höhe angegeben...
(wahrscheinlich eine Urban Legend)


Ein Pudel, der im Jahre 1988 in Buenos Aires von einem Balkon fiel, kostete insgesammt drei Menschen das Leben. Dem ersten fiel er auf dem Kopf; der zweite wurde von einem Bus überfahren, als er sich das Event ansah und ein dritter Augenzeuge bekam vor Aufregung einen Herzschlag.


Eine Badesaison ohne einen Ertrunkenen - das war für die Rettungsschwimmer von New Orleans ein Grund zum Feiern. Die Feier stieg an einem Swimmingpool. Nach der Party war einer der Gäste tot - ertrunken im Pool.


Der bedeutende französische Komponist Lully starb 1687 an den Folgen einer Blutvergiftung, die er sich zugezogen hatte, als er sich beim Dirigieren in einem Augenblick höchster Erregung mit seinem Taktstock den eigenen Fuß durchbohrte.


Im Jahre 1567 stolperte der Mann mit dem längsten Bart Europas über denselbigen, stürzte die Treppe hinab und brach sich das Genick.


Auf origineller Weise hat der Venezuelaner Roberto Rodriguez sich seiner Schwiegermutter entledigt. Während seiner eigenen Beerdigungsfeier in Pecaya sprang er urplötzlich aus dem Sarg und begann lautstark über seinen inkompetenten Hausarzt zu schimpfen. Seine Schwiegermutter brach aufgrund des Schocks zusammen und verstarb. Sie wurde später in dem Grab beigesetzt, dass für Roberto reserviert war.


Thomas Otway war nahe am Verhungern, als ihm ein Wohltäter ein Goldstück schenkte. Er kaufte sich davon ein Brot und erstickte daran.


Kugelfest sollte der Zaubertrank eines Zauberers angeblich machen. Ein Nigerianer erklärte sich bereit, diesen Trank auszuprobieren und verstarb nach dem Experiment.


Zumindest für den englischen König Edward II war es nicht von Vorteil, noch ein Eisen im Feuer zu haben. Er verstarb, nachdem sein homosexueller Liebhaber ihm ein glühendes Schüreisen in den Hintern schob.


Einem Zeitungsbericht zufolge erstickte der Brasilier Nathon do Nascimento, als ihm beim Angeln am Maguari ein 15cm langer Fisch in den Mund sprang. Zuvor hatte Nathon noch herzhaft gegähnt...


Ein betrunkener polnischer Seemann starb an Bord eines russischen Fischdampfers, weil er sich beim Pinkeln zu weit über die Reeling beugte und über Bord ging...


Der Einbrecher Terrence Adams hängte sich buchstäblich selbst auf, als er durch ein Dachfenster in eine New Yorker Boutique einsteigen wollte. Sein Plan war, ein Oberlicht aufzuhebeln und in die Verkaufsräume herabzuspringen. Doch beim Sprung verfing sich sein Pullover an einem Stück Metall...


Eine 73jährige Frau aus Pittsburgh strangulierte sich versehentlich selbst, als sie ihre Haustür mit ihrem an einer Halskette hängenden Schlüssel öffnen wollte und dabei zu Boden fiel...


Es gibt doch noch ausgleichende Gerechtigkeit. In Lubbock, Texas explodierte eine Bombe im Schoß des 24jährigen Bombenbastlers Robert Keith Hill und tötete den Mann. Hill wollte mit der Bombe einen Anschlag auf eine Abtreibungsklinik verüben.


Als erfolgreicher Rechtsanwalt der renomierten 'Toronto Dominion Bank' war er es gewohnt, von Zeit zu Zeit mit den Kopf durch die Wand zu gehen. Doch als er mit den Kopf auch noch durch die Sicherheitsverglasung wollte, mußte er diesen Versuch mit seinem Leben bezahlen. Polizeiangaben zufolge wollte der 39jährige einer Gruppe Jurastudenten die Robustheit des Sicherheitsglases demonstrieren, indem er sich mit der Schulter gegen die Fenster warf. Doch die Verglasung zerbrach und der Jurist übte 24 Stockwerke lang den freien Fall, bis der Asphalt seinen Sturz abrupt bremste. Der Anwalt wurde von der Geschäftsleitung als einer der 'besten und hellsten Köpfe' des Unternehmens bezeichnet.


Der englische Schriftsteller Arnold Bennet (1867-1931) wollte vor Freunden die Unbedenklichkeit des Pariser Leitungswassers demonstrieren und trank todesmutig vor ihren Augen ein Glas davon. Einige Tage später starb er an Typhus.


Laut einer neueren Studie sollen Haustiere einen positiven Einfluß auf die Lebenserwartung ihrer Besitzer haben. Dieses Ergebnis hätte John Hwilka aus Milwaukee bestimmt erfreut, wenn sein französischer Pudel nicht just in dem Moment auf seinen Schoß gehüpft und gegen seine Hand geprallt wäre, als er gerade seiner Mutter die Handhabung einer 45er demonstrierten wollte...


Auch die Lebenserwartung des 42jährigen Michael Trevethan aus Orinda, Kalifornien, wäre sicherlich höher ausgefallen, wenn sein Hund nicht gewesen wäre. Trevethan wurde, als er das Tor seines Grundstückes öffnen wollte, von seinem LKW zu Tode gequetscht, nachdem sein Hund beim werumtollen im Fahrerhaus versehentlich einen Gang eingelegt hatte...


Der 35jährige Priester Rev. Melvyn Nurse starb in Ausübung seiner Plicht vor versammelter Gemeinde, die er eigentlich vor den schrecklichen Folgen der Sünde bewahren wollte. Um zu verdeutlichen, dass das Sündigen mit einer Runde Russisch Roulette zu vergleichen ist, richtete er mit einen mit Platzpatronen aufmunitionierten Revolver auf seinen Kopf und drückte ab. Doch eine der Patronen war schadhaft und der Priester starb.


Wirklich Pech hatte ein fünf Jahre alter chinesischer Junge, der zwar den Sturz aus dem 17. Stock eines Hochhauses überlebt hat, sich aber bei einer anschließenden Bluttransfusion mit dem HIV-Virus infizierte...
 

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1993 wurde eine bis dahin völlig gesunde Japanerin mit einem Kreislaufkollaps ins Krankenhaus eingeliefert. Eine Roentgenaufnahme zeigte eine von außen nicht sichtbare Nähnadel, welche die linke Herzklappe der Patientin durchdrungen und den Herzbeutel mit Blut gefüllt hatte. Die Frau verstarb an den Folgen dieser Verletzung, bevor sie operiert werden konnte. Die darauffolgende Operation ergab, dass die Nadel aus dem Kimono der Patientin stammte und durch die enge Schnürung des Kleidungsstückes in den Körper hineingepresst worden ist.
(American Journal of Forensic Medicine and Pathology, 1993)


Dem Ritus gemäß stand ein 26jähriger Priester einer Baptistengemeinde bis zur Hüfte im Wasser des Taufbeckens und taufte Mitglieder seiner Gemeinde. Als ein soeben getauftes Mitglied der Gemeinde das Becken verließ, fiel das Mikrofon des Pristers - das 21 Volt Spannung führte - in das Becken und versetzte dem Gottesmann einen tödlichen Schock. Alle Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos.
(American Journal of Forensic Medicine and Pathology, 1993)


Viele vermeintliche Selbstmorde sind in Wahrheit das Ergebnis autoerotischer Spiele. So auch der Tod eines 30jährigen Mannes, der erhängt im Keller aufgefunden wurde. Sein Kopf war mit einer 18lagigen Schicht silbergrauem Klebeband umwickelt, die Luftzufuhr erfolgte über einen Gummischlauch. Bekleidet war der Tote mit 5 Damenslips, vier Hüfthalter, einem mit wassergefüllten Ballons ausgefüllten BH, einem Bodysuit und einem Frauenkleid. Er hing an einer um seinen Hals geschlungenen Gliederkette, die so kurz war, daß er den Boden nur mit ausgestreckten Zehen erreichen konnte. Die Untersuchung ergab, dass er kurz vor dem Erstickungstod noch eine Ejakulation hatte.
(American Journal of Forensic Medicine and Pathology, 1993)

Auf besonders makabre Art und Weise kam 1992 ein Mann während eines Einbruchs in einer Fabrik ums Leben. Der Bedauernswerte verließ das Gebäude über ein Schrägdach, stürzte, und viel auf einen Kamin. Dabei brach er sich den Rückenwirbel. Damit aber nicht genug - er fiel weiter in einen Blitzableiter, der ihn den Bauch aufschlitzte und den Darm austreten ließ; dann fiel er in einen Sonnenkollektor und verlor sein Augenlicht. Schließlich rollte er über die Dachkante, riß sich an dieser die Hoden ab und blieb mit der Jacke an einer Fahnenstange hängen. Dort fand man ihn am nächsten morgen - erstickt.
(American Journal of Forensic Medicine and Pathology, 1992)


Dumm gelaufen - in Zentralfrankreich ist im Juni 2001 eine 22-jährige Frau bei einem Bungee-Sprung ums Leben gekommen, weil das benutzte Gummiseil zu lang gewesen war. Ihr Freund wurde bei dem Tandem-Sprung schwer verletzt.


Ausgerechnet beim Ausheben eines Grabes ist im April 2001 ein 68jähriger Mann aus Niederbayern zu Tode gekommen. Der Mann hatte zusammen mit einem Kollegen auf dem Friedhof von Mallersdorf-Pfaffenberg eine neue Ruhestätte mit einem Minibagger ausgehoben. Nachdem sie die Erde in einen zwei Meter hohen Container geschaufelt hatten, stieg der 68-Jährige auf den Behälter, um die Baggerschaufel mit einem Spaten zu säubern. Bei dem Vorhaben stürzte er ab, fiel mit dem Kopf auf die Kante einer Grabeinfassung und verstarb.


In Malaysia sind im Mai 2001 zwei Fußballer mitten im Spiel vom Blitz getroffen worden. Sie waren nicht die ersten Opfer in diesem Jahr - nur wenige Wochen vorher wurde in einem Dorf im Nordosten des Landes schon ein Spieler vom Blitz getötet und zwei weitere verletzt. Sie hatten bei einem Freundschaftsspiel auf den Anstoß gewartet.


Auf besonders tragische Weise ist eine britische Touristin bei einem Urlaub an der Côte d'Azur ums Leben gekommen. Weil sie für ein Urlaubsfoto posieren wollte, kletterte die 33jährige auf die Stadtmauer von Antibes und stürzte dann 12 Meter in die Tiefe. Ihr Freund hatte sie zu diesem waghalsigen Klettermanöver überredet - er wollte eine besonders schöne Urlaubserinnerung mit nach Hause nehmen.


Beim Fotografieren ist auch ein 45-jähriger Wanderer aus Hessen ums Leben gekommen. Der Tourengeher wollte sich mit Selbstauslöser vor den imposanten Bergspitzen es Hochkaltengebiets bei Berchtesgarden fotografieren und tat beim posieren einen Schritt zuviel nach hinten. Er stürzte rund 250 Meter in die Tiefe.


Für einen französischen Jäger hat die Entenjagd ein tragisches Ende genommen: Der 63jährige ertrank auf der Suche nach seiner gerade erschossenen Beute. Augenzeugen zufolge stieg der Jäger in einem kleinen Tümpel, um das tote Tier zu holen. Dabei versank er sofort tief im Schlamm und ertrank. Erst zwei Stunden später konnten Taucher den Leichnam bergen. Die Beute hielt der tote Jäger dabei fest in seiner Hand.


Einen gefährlichen Ort hat sich ein chinesischer Zoowärter aus Jinan zum Verrichten seiner Geschäfte ausgesucht: Ausgerechnet auf dem Dach des sich noch im Bau befindlichen Tigerhauses des örtlichen Zoos mußte sich der 18-jährige erleichtern. Dabei rutschte er aus und fiel drei Meter tief in den Raubtierkäfig, wo einige bengalische Tiger über den unerwarteten Nachschlag herfielen.


Den Versuch, einen Taxifahrer um seinen Lohn zu prellen, hat ein britischer Tourist in Spanien mit dem Leben bezahlt. Der 27jährige war zusammen mit zwei Freunden in einem Taxi unterwegs, als sie beschlossen, den Fahrpreis zu prellen. Daraufhin sprangen die Männer im Montjuic-Park bei voller Fahrt aus dem Fahrzeug. Der Brite rollte dabi über eine kleine Mauer und fiel in einen mehr als zehn Meter tiefen Graben, wo er mit dem Kopf auf einen Stein prallte.





Knapp daneben ist auch vorbei


In Phoenix (Arizona) mußten die Ärzte das Leben eines Mannes retten, der sich in einem Selbstmordversuch einen Kugelschreiber in das rechte Auge getrieben hatte. Nur knappe 2cm des zweckentfremdeten Schreibutensils schauten noch aus dem Auge heraus...

Zwei Ärzte aus Bristol berichteten von einem Mann, der 1993 mit zwei Löchern im Schädel in ihr Krankenhaus kam. Er hatte zuvor versucht, sich mit einer Bohrmaschine umzubringen.


Durch seinen Freitodversuch hat ein 72jähriger beinahe auch noch einen 26jährigen unbeteidigten Passanten getötet. Nach eigenen Angaben hatte der todessehnsüchtige Israeli zuvor noch geschaut, ob die Straße auch wirklich frei war, bevor er sich aus dem Fenster stürzte. Offensichtlich nicht gründlich genug. Aber der junge Mann, auf dem der Selbstmörder landete, hatte Glück im Unglück - er musste nur einige Wochen im Krankenhaus verbringen.


Mit schweren Schußverletzungen in der Magengegend wurde ein 19-jähriger Mann in das Hospital von Salt Lake City eingeliefert. Zuvor hatte er versucht, herauszufinden, ob man eine .22er Patrone abfeuern kann, wenn man nur feste genug mit einem Hammer draufdrischt. Antwort: Man kann.


Weil ihre Eltern gegen ihre geplante Vermählung waren, beschlossen Huang Pin-jen, 27, und Chang Shu-mei, 26, ein Liebespaar aus Taiwan, gemeinsam in den Tod zu gehen. Sie fuhren ihr Auto über eine Klippe - und überlebten. Sie versuchten sich aufzuhängen - und überlebten. Schließlich sprangen sie vom Dach eines zwölfstöckigen Gebäudes - und überlebten auch das mit zahlreichen Knochenbrüchen, weil sie auf einem Vordach landeten. Danach gaben die Eltern ihre Einwilligung zur Hochzeit.


Eine medizinische Zeitschrift berichtete von dem 'Fall' eines 28-jährigen aus Toronto, der den Sprung von einem siebenstöckigen Gebäude überlebte, weil er auf ein Verkehrsschild landete und aufgespießt wurde. Der stählerne Pfosten des Schildes drang in seinem Rücken ein und trat nahe der Achselhöhlen wieder aus dem Körper aus. Lebenswichtige Organe wurden nicht getroffen, der Mann überlebte mit minimalen Verletzungen.



Einen schlechten Schlafplatz hat sich ein Mann in Kanada gesucht: Nachdem er in einem Abfallcontainer eingeschlafen war, wachte er in der Presse eines Müllwagens wieder auf, in der normalerweise der Abfall auf ein Fünftel seines Volumens zusammengequetscht wird. Gerettet wurde der Mann, der Brüche an Armen, Kiefer und Hüfte davontrug, erst auf der Müllhalde, wo zwei Angestellte sein Stöhnen hörten. «Ich staune, dass er überlebt hat», sagte ein Sprecher des Abfallunternehmen Canada Waste Services. «Immerhin ist er vier Meter tief auf einen Metallboden gefallen und dann gepresst worden.»
 

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Sein Jagdaufseher-Abzeichen in der Brieftasche hat einem Waidmann im ostfranzösischen Arcey das Leben gerettet. Ein übereifriger Jäger hatte den Mann mit einem Wild verwechselt und aus 30 Metern auf ihn angelegt. Eine Kugel traf die Herzgegend, wurde aber von der Medaille so abgelenkt, dass der Wildhüter nur leicht verletzt wurde. Der unvorsichtige Jäger wurde zu einer dreimonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Zudem wurden seine Gewehre beschlagnahmt und ein fünfjähriges Jagdverbot verhängt.


Im US-Staat New Mexico ist ein Mann auf der Truthahnjagd von einem in die Irre geführten Puma angefallen worden. Allen Sherwood hatte sich in den Jemez-Bergen in einem umgestürzten Baum versteckt und wollte mit Truthahnrufen eigentlich einen der Vögel anlocken. Doch statt der Vögel reagierte ein Puma auf den täuschend echt imitierten Leckerbissen und sprang den 36jährigen an. Dieser konnte gerade noch sein Gesicht mit seinem Ellenbogen schützen, trug aber dennoch Verletzungen an der Augenbraue und am Rücken davon. Zwei Sekunden später bemerkte der Berglöwe, dass er genarrt wurde und verschwand.


Der 23jährige Jarold S. erschoß sich selbst, als er in den Wäldern Colorados einen Elch erlegen wollte. Als er das Tier nahe einer Eisenbahnlinie entdeckte, legte er sich flach auf den Boden, stützte den Lauf seines Gewehres auf der Schiene, zielte und zog den Abzug durch. Doch statt des Elches traf er nur die zweite Schiene, an dem die Kugel abprallte und an seiner Backe entlangschrammte. Durch die Geschichte hat S. aber zumindest gelernt, dass sich bei einem Gewehr der Lauf etwas unterhalb der Visiereinrichtung befindet...


Mit einem großen Knall wollte ein Lebensmüder aus Rustenberg in Südafrika aus dem Leben scheiden: Der 30jährige steckte sich einen extra großen Feuerwerkskörper der Marke 'Donnerschlag' in den Mund und zündete ihn an. Doch obwohl die Explosion sein Haus in den Grundfesten erschütterte und sein Gesicht zerfleischte, überlebte der Mann den 'Big Bang'.


Ein 22jähriger Mann ist in der Schweiz bei der Jagd nach Fliegen aus dem Fenster gefallen. Der Bosnier war in seinem Mansardenzimmer auf den Heizkörper unter dem Dachfenster gestiegen, um Jagd auf lästige Fliegen zu machen. Dabei glitt er aus und stürzte aus dem offenen Fenster 18 Meter tief in den Fluss Limmat. Wie durch ein Wunder wurde er nur leicht verletzt.


Mit einem Sprung aus dem dritten Stock eines Krankenhauses Brasov in Rumänien reagierte eine werdende Mutter ihre Verzweiflung über den Wehenschmerz ab. Glücklicherweise landete die 18-Jährige auf einem Sandhaufen und kam mit einem Arm- und Beinbruch davon. Ihr Kind kam kurz danach gesund zur Welt.
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
Viele vermeintliche Selbstmorde sind in Wahrheit das Ergebnis autoerotischer Spiele. So auch der Tod eines 30jährigen Mannes, der erhängt im Keller aufgefunden wurde. Sein Kopf war mit einer 18lagigen Schicht silbergrauem Klebeband umwickelt, die Luftzufuhr erfolgte über einen Gummischlauch. Bekleidet war der Tote mit 5 Damenslips, vier Hüfthalter, einem mit wassergefüllten Ballons ausgefüllten BH, einem Bodysuit und einem Frauenkleid. Er hing an einer um seinen Hals geschlungenen Gliederkette, die so kurz war, daß er den Boden nur mit ausgestreckten Zehen erreichen konnte. Die Untersuchung ergab, dass er kurz vor dem Erstickungstod noch eine Ejakulation hatte.
(American Journal of Forensic Medicine and Pathology, 1993)

Shizzo? :D