Kasors Kritik ....

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KaSoR

W:O:A Metalhead
15 Apr. 2002
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bei Hamburg
www.freenet.de
Liebe Wacken-Veranstalter,

Hier ein noch ein paar kleine Vorschläge / Kritikpunkte zum W:O:A.

I. Limitierung der Karten
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Es macht keinen Sinn die Stückzahl der W:O:A Eintrittskarten auf 25.000 zu reduzieren, wie angekündigt, aber im Endeffekt ja nicht geschehen. Eine Limitierung der Karten garantiert nicht, dass das W:O:A ein Underground Festival bleibt. Ohne jetzt die leidige Diskussion über True & und Untrue augreifen zu wollen, glaube ich, dass viele der Numetaller etc. nicht aufgrund der vielen Karten, sondern wegen des guten Rufes des W:O:As kommen. Das ist kein Mangel oder Defizit, sondern spricht nur für den gewissen Reiz des W:O:As gegenüber anderen Festivals.
Für die Bands ist es auf jedenfall ein Gewinn, vor einer moshenden Meute von 30.000 Metalheadz zu stehen, was ihre Laune und Spielfreudigkeit 100% steigert. Somit wird jeder Auftritt zu einem gelungendem Gig.

II. Sanitäre Anlagen
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Dieses Jahr war besonders seltsam: die Wassertoiletten waren ein Massacker, die Dixies ein Luxus ... Aber ehrlich gesagt liegt die Misshandlung der Wassertoiletten nicht (nur) an einer Überfüllung, sondern an gewissen Deppen, die mit 4,0% so besoffen sind und daneben kacken ... Mir kann kein Mensch erzählen, dass er im normalen Zustand, selbst wenn er sich zu fein ist, sich auf die von 10000 Leuten benutzen Klobrillen zu setzten, daneben kackt. Also: Stellt nen Ordner vor die Wasser-Toiletten, der besoffende/ kotzende Jungs auf die Dixies verweist.

III. Weniger Bands
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Weniger Billings machen keinen Sinn, um die Running Order besser über die Bühne gehen zu lassen. Eine bessere Organisation sollte das Problem lösen. Außerdem ist die überwältigende Stil (Band)-Vielfalt nen weiterer Pluspunkt des W:O:As, wenn nicht sogar der größte. Somit kann man sich eigentlich von 10-3:00 mit Musik voll dröhnen lassen
Vielleicht auch die Frontseiten der Party und Black-Truestage in entgegen gesetzte Richtungen zeigen lassen. Dass müsste das Areal zwar zwangsweise vergrößern, aber man könnte sich auch Bands vor der Partystage anhören.