- 2 Juni 2003
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Genau das denke ich mir auch... Bei erheblichen Sicherheitslücken ist MS auch recht schnell, und ein Fehler, der seit Jahren im System ist und nie auffiel, ist meistens auch nicht innerhalb von 24h gepatched, ohne was anderes instabil zu machen. In der Zeit hat man einfach nicht den Überblick, was wo wann und wie aufgerufen oder gesprungen wird. Nebenbei bemerkt hatte ich in meiner ganzen PC-Laufbahn (seit 1987) nicht einen einzigen Virus. Abgesehen von dem weit verbreiteten alten DOS-Virus, der sich in den MBR jeder Diskette geschrieben hat und sonst nix gemacht hat. Trojaner hatte ich auch noch nie, das ist also auch alles kein Argument für Linux. Wer sein System etwas kennt und pfelgt, und nicht alles im Netz anklickt, ist eigentlich ziemlich sicher. Für Windows spricht allerdings, daß ich da schon eine Menge Software für rumliegen habe, und ich von den ganzen kostenlosen Alternativen nichts halte. OpenOffice und so... gehfott!Schweinchen schrieb:Wobei man aber anmerken sollte, dass die Sicherheit von Linux zu einem erheblichen Teil auf der relativ geringen Verbreitung und der Fehlerunanfälligkeit der im Schnitt etwas erfahreneren Nutzer beruht... Würden bei Linux so intensiv Sicherheitslücken gehackt wie bei Windows...