Bei Vox bewirbt man die gute Dame mit "Ausnahmesängerin aus dem Metal-Genre"
Was bei ihr die Ausnahme ist, wird nicht ganz klar. Möglicherweise dass künstliche, marketingoptimierte "female fronted"-Plastikbands um einzelne, gut vernetzte Musikerinnen im "Metal-Genre" noch eher die Ausnahme sind?
Ich wäre ja grundsätzlich nicht mal abgeneigt, zu sehen, wie Metal klingt, wenn man ihn auf links krempelt und durch den Radio-Wolf dreht, es gibt ja dazu auch ganz witzige Experimente, wie z.B. das Zeug von Andy Rehfeldt. Aber damit es gut wird, wie seine Radio D#$&ey Versionen, oder sein Death-Metal-Karma-Chameleon, dazu müsste die Musik vorher was anderes gewesen sein, als ein durch den Radio-Wolf gedrehtes Massenprodukt ohne Ecken, Kanten und Aufhänger. Aber das ist Beyond the Black nicht. Und war es nie. Und wird es möglicherweise nie sein.