Gemeinsam für die zweite Chance auf Leben: W:O:A und DKMS

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b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
1.917
274
88
Pflichttermin im Dorf. Lecker Kuchen essen und alle aus dem Camp, die noch nicht registriert sind, zum typisieren schicken.
 

Reiður Loki

VIP-Saufziege
7 Juli 2018
33.811
19.698
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50
Trier
Gute Sache, aber nix für Ü50 die können sich den Weg sparen
+1 und ich sind schon seit 25 Jahren registriert. Er wurde in der ganzen Zeit zweimal zu einem Abstrich aufgefordert, um näher zu testen. Ich einmal. Hat leider nicht gepasst.
Daran mag man wohl sehen, wie gering die Chancen sind, einen Treffer zu landen und wie wichtig das ist ♡
 

DuckDriver

Newbie
30 Juli 2012
12
14
48
Meine Frau hat Ende Juni letzten Jahres eine Stammzellentransplantation bekommen. Es war ihre letzte Chance gegen den Lymphdrüsenkrebs im Alter von knapp 50. Eine erste Behandlung mit Eigen-Stammzellen hatte leider nicht funktioniert.
Den Spender kann man erst nach 2 Jahren kennenlernen, wenn beide zustimmen. Den Arztberichten konnten wir nur entnehmen, dass es sich um einen 20 jährigen handelt, der zum Glück eine sehr hohe Übereinstimmung hat. Mal sehen, ob das Treffen im nächsten Jahr zustande kommt.
Wir sind eifrige Festival-Gänger und mehr als zehnmal beim W:O:A dabei gewesen. Insofern kennen wir die Solidarität der Metalheads und freuen uns sehr über diese Aktion.
Insbesondere der Gedanke, dass ich den Spender vielleicht mal beim Crowdsurfen mit in Richtung Bühne transportiert haben könnte, gibt mir Gänsehaut.
Im Moment ist noch die Phase, wo sich meine Frau von der Folgen der Transplantation erholt. Eine Pandemie zu so einem Zeitpunkt ist auch nicht wirklich hilfreich, aber den Zustand der Isolation mussten wir schon vor den Lockdowns leben, weil sie entsprechend immungeschwächt war.
Aber wir sind sehr zuversichtlich, dass wir auf den "holy ground" zurückkehren werden.
Insofern können wir den Aufruf, sich bei der DKMS registrieren zu lassen, nur aus ganzem Herzen unterstützen. Wer es einmal durchlebt hat, zu warten, ob es einen passenden Spender gibt, dann die Nachricht zu bekommen, dass es einen voll passenden gibt der dann auch sofort zugesagt hat, dass er spenden wird - der empfindet nur noch eines: Tiefe Dankbarkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:

Reiður Loki

VIP-Saufziege
7 Juli 2018
33.811
19.698
128
50
Trier
Meine Frau hat Ende Juni letzten Jahres eine Stammzellentransplantation bekommen. Es war ihre letzte Chance gegen den Lymphdrüsenkrebs im Alter von knapp 50. Eine erste Behandlung mit Eigen-Stammzellen hatte leider nicht funktioniert.
Den Spender kann man erst nach 2 Jahren kennenlernen, wenn beide zustimmen. Den Arztberichten konnten wir nur entnehmen, dass es sich um einen 20 jährigen handelt, der zum Glück eine sehr hohe Übereinstimmung hat. Mal sehen, ob das Treffen im nächsten Jahr zustande kommt.
Wir sind eifrige Festival-Gänger und mehr als zehnmal beim W:O:A dabei gewesen. Insofern kennen wir die Solidarität der Metalheads und freuen uns sehr über diese Aktion.
Insbesondere der Gedanke, dass ich den Spender vielleicht mal bei Crowdsurfen mal mit in Richtung Bühne transportiert haben könnte, gibt mir Gänsehaut.
Im Moment ist noch die Phase, wo sich meine Frau von der Folgen der Transplantation erholt. Eine Pandemie zu so einem Zeitpunkt ist auch nicht wirklich hilfreich, aber den Zustand der Isolation mussten wir schon vor den Lockdowns leben, weil sie entsprechend immungeschwächt war.
Aber wir sind sehr zuversichtlich, dass wir auf den "holy ground" zurückkehren werden.
Insofern können wir den Aufruf, sich bei der DKMS registrieren zu lassen, nur aus ganzem Herzen unterstützen. Wer es einmal durchlebt hat, zu warten, ob es einen passenden Spender gibt, dann die Nachricht zu bekommen, dass es einen voll passenden gibt der dann auch sofort zugesagt hat, dass er spenden wird - der empfindet nur noch eines: Tiefe Dankbarkeit.
Wir wünschen von Herzen alles, alles Gute und dass Deine Frau sich wieder vollständig von dieser beschissenen Krankheit erholt :)
Vielleicht sieht man sich ja mal auf dem Acker.
 
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WOAnders

W:O:A Metalmaster
6 Juli 2016
9.950
7.656
128
Meine Frau hat Ende Juni letzten Jahres eine Stammzellentransplantation bekommen. Es war ihre letzte Chance gegen den Lymphdrüsenkrebs im Alter von knapp 50. Eine erste Behandlung mit Eigen-Stammzellen hatte leider nicht funktioniert.
Den Spender kann man erst nach 2 Jahren kennenlernen, wenn beide zustimmen. Den Arztberichten konnten wir nur entnehmen, dass es sich um einen 20 jährigen handelt, der zum Glück eine sehr hohe Übereinstimmung hat. Mal sehen, ob das Treffen im nächsten Jahr zustande kommt.
Wir sind eifrige Festival-Gänger und mehr als zehnmal beim W:O:A dabei gewesen. Insofern kennen wir die Solidarität der Metalheads und freuen uns sehr über diese Aktion.
Insbesondere der Gedanke, dass ich den Spender vielleicht mal beim Crowdsurfen mit in Richtung Bühne transportiert haben könnte, gibt mir Gänsehaut.
Im Moment ist noch die Phase, wo sich meine Frau von der Folgen der Transplantation erholt. Eine Pandemie zu so einem Zeitpunkt ist auch nicht wirklich hilfreich, aber den Zustand der Isolation mussten wir schon vor den Lockdowns leben, weil sie entsprechend immungeschwächt war.
Aber wir sind sehr zuversichtlich, dass wir auf den "holy ground" zurückkehren werden.
Insofern können wir den Aufruf, sich bei der DKMS registrieren zu lassen, nur aus ganzem Herzen unterstützen. Wer es einmal durchlebt hat, zu warten, ob es einen passenden Spender gibt, dann die Nachricht zu bekommen, dass es einen voll passenden gibt der dann auch sofort zugesagt hat, dass er spenden wird - der empfindet nur noch eines: Tiefe Dankbarkeit.
Freut mich wahnsinnig für euch.
Es beschämt schon ein wenig, wenn man überlegt, über welche Nichtigkeiten man sich so in seinem Alltag aufregt.

Ich wünsche euch noch ganz viele gemeinsame Jahre.
 
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saroman

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2013
42.497
16.197
130
36
Am falschen Isar-Ufer
Meine Frau hat Ende Juni letzten Jahres eine Stammzellentransplantation bekommen. Es war ihre letzte Chance gegen den Lymphdrüsenkrebs im Alter von knapp 50. Eine erste Behandlung mit Eigen-Stammzellen hatte leider nicht funktioniert.
Den Spender kann man erst nach 2 Jahren kennenlernen, wenn beide zustimmen. Den Arztberichten konnten wir nur entnehmen, dass es sich um einen 20 jährigen handelt, der zum Glück eine sehr hohe Übereinstimmung hat. Mal sehen, ob das Treffen im nächsten Jahr zustande kommt.
Wir sind eifrige Festival-Gänger und mehr als zehnmal beim W:O:A dabei gewesen. Insofern kennen wir die Solidarität der Metalheads und freuen uns sehr über diese Aktion.
Insbesondere der Gedanke, dass ich den Spender vielleicht mal beim Crowdsurfen mit in Richtung Bühne transportiert haben könnte, gibt mir Gänsehaut.
Im Moment ist noch die Phase, wo sich meine Frau von der Folgen der Transplantation erholt. Eine Pandemie zu so einem Zeitpunkt ist auch nicht wirklich hilfreich, aber den Zustand der Isolation mussten wir schon vor den Lockdowns leben, weil sie entsprechend immungeschwächt war.
Aber wir sind sehr zuversichtlich, dass wir auf den "holy ground" zurückkehren werden.
Insofern können wir den Aufruf, sich bei der DKMS registrieren zu lassen, nur aus ganzem Herzen unterstützen. Wer es einmal durchlebt hat, zu warten, ob es einen passenden Spender gibt, dann die Nachricht zu bekommen, dass es einen voll passenden gibt der dann auch sofort zugesagt hat, dass er spenden wird - der empfindet nur noch eines: Tiefe Dankbarkeit.
Alles Gute auch!