+1 und ich sind schon seit 25 Jahren registriert. Er wurde in der ganzen Zeit zweimal zu einem Abstrich aufgefordert, um näher zu testen. Ich einmal. Hat leider nicht gepasst.Gute Sache, aber nix für Ü50 die können sich den Weg sparen
Wir wünschen von Herzen alles, alles Gute und dass Deine Frau sich wieder vollständig von dieser beschissenen Krankheit erholtMeine Frau hat Ende Juni letzten Jahres eine Stammzellentransplantation bekommen. Es war ihre letzte Chance gegen den Lymphdrüsenkrebs im Alter von knapp 50. Eine erste Behandlung mit Eigen-Stammzellen hatte leider nicht funktioniert.
Den Spender kann man erst nach 2 Jahren kennenlernen, wenn beide zustimmen. Den Arztberichten konnten wir nur entnehmen, dass es sich um einen 20 jährigen handelt, der zum Glück eine sehr hohe Übereinstimmung hat. Mal sehen, ob das Treffen im nächsten Jahr zustande kommt.
Wir sind eifrige Festival-Gänger und mehr als zehnmal beim W:O:A dabei gewesen. Insofern kennen wir die Solidarität der Metalheads und freuen uns sehr über diese Aktion.
Insbesondere der Gedanke, dass ich den Spender vielleicht mal bei Crowdsurfen mal mit in Richtung Bühne transportiert haben könnte, gibt mir Gänsehaut.
Im Moment ist noch die Phase, wo sich meine Frau von der Folgen der Transplantation erholt. Eine Pandemie zu so einem Zeitpunkt ist auch nicht wirklich hilfreich, aber den Zustand der Isolation mussten wir schon vor den Lockdowns leben, weil sie entsprechend immungeschwächt war.
Aber wir sind sehr zuversichtlich, dass wir auf den "holy ground" zurückkehren werden.
Insofern können wir den Aufruf, sich bei der DKMS registrieren zu lassen, nur aus ganzem Herzen unterstützen. Wer es einmal durchlebt hat, zu warten, ob es einen passenden Spender gibt, dann die Nachricht zu bekommen, dass es einen voll passenden gibt der dann auch sofort zugesagt hat, dass er spenden wird - der empfindet nur noch eines: Tiefe Dankbarkeit.
Freut mich wahnsinnig für euch.Meine Frau hat Ende Juni letzten Jahres eine Stammzellentransplantation bekommen. Es war ihre letzte Chance gegen den Lymphdrüsenkrebs im Alter von knapp 50. Eine erste Behandlung mit Eigen-Stammzellen hatte leider nicht funktioniert.
Den Spender kann man erst nach 2 Jahren kennenlernen, wenn beide zustimmen. Den Arztberichten konnten wir nur entnehmen, dass es sich um einen 20 jährigen handelt, der zum Glück eine sehr hohe Übereinstimmung hat. Mal sehen, ob das Treffen im nächsten Jahr zustande kommt.
Wir sind eifrige Festival-Gänger und mehr als zehnmal beim W:O:A dabei gewesen. Insofern kennen wir die Solidarität der Metalheads und freuen uns sehr über diese Aktion.
Insbesondere der Gedanke, dass ich den Spender vielleicht mal beim Crowdsurfen mit in Richtung Bühne transportiert haben könnte, gibt mir Gänsehaut.
Im Moment ist noch die Phase, wo sich meine Frau von der Folgen der Transplantation erholt. Eine Pandemie zu so einem Zeitpunkt ist auch nicht wirklich hilfreich, aber den Zustand der Isolation mussten wir schon vor den Lockdowns leben, weil sie entsprechend immungeschwächt war.
Aber wir sind sehr zuversichtlich, dass wir auf den "holy ground" zurückkehren werden.
Insofern können wir den Aufruf, sich bei der DKMS registrieren zu lassen, nur aus ganzem Herzen unterstützen. Wer es einmal durchlebt hat, zu warten, ob es einen passenden Spender gibt, dann die Nachricht zu bekommen, dass es einen voll passenden gibt der dann auch sofort zugesagt hat, dass er spenden wird - der empfindet nur noch eines: Tiefe Dankbarkeit.
Alles Gute auch!Meine Frau hat Ende Juni letzten Jahres eine Stammzellentransplantation bekommen. Es war ihre letzte Chance gegen den Lymphdrüsenkrebs im Alter von knapp 50. Eine erste Behandlung mit Eigen-Stammzellen hatte leider nicht funktioniert.
Den Spender kann man erst nach 2 Jahren kennenlernen, wenn beide zustimmen. Den Arztberichten konnten wir nur entnehmen, dass es sich um einen 20 jährigen handelt, der zum Glück eine sehr hohe Übereinstimmung hat. Mal sehen, ob das Treffen im nächsten Jahr zustande kommt.
Wir sind eifrige Festival-Gänger und mehr als zehnmal beim W:O:A dabei gewesen. Insofern kennen wir die Solidarität der Metalheads und freuen uns sehr über diese Aktion.
Insbesondere der Gedanke, dass ich den Spender vielleicht mal beim Crowdsurfen mit in Richtung Bühne transportiert haben könnte, gibt mir Gänsehaut.
Im Moment ist noch die Phase, wo sich meine Frau von der Folgen der Transplantation erholt. Eine Pandemie zu so einem Zeitpunkt ist auch nicht wirklich hilfreich, aber den Zustand der Isolation mussten wir schon vor den Lockdowns leben, weil sie entsprechend immungeschwächt war.
Aber wir sind sehr zuversichtlich, dass wir auf den "holy ground" zurückkehren werden.
Insofern können wir den Aufruf, sich bei der DKMS registrieren zu lassen, nur aus ganzem Herzen unterstützen. Wer es einmal durchlebt hat, zu warten, ob es einen passenden Spender gibt, dann die Nachricht zu bekommen, dass es einen voll passenden gibt der dann auch sofort zugesagt hat, dass er spenden wird - der empfindet nur noch eines: Tiefe Dankbarkeit.