- 4 Aug. 2008
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Ich weiß nicht, ob ich mit folgender Kritik hier richtig bin:
Jedenfalls dürften sehr viele den Graben überquert haben, der sich auf dem Weg vom Haupteingang (Hauptstraße) an den Zelten vorbei ungefähr auf halber Strecke zum großen Vorplatz befindet.
Der Graben war anfangs noch trocken und nach dem Regen zunehmend matschig.
Zunächst schwabbelte ein Betonklotz in dem Matsch, über den Ströme von Menschen mehr oder weniger geschickt rüberbalancierten. Später waren es dann 4 oder sogar 6 Betonklötze, die in dem völlig aufgeweichten Boden ebenfalls kaum Sicherheit beim Überqueren boten.
Dort spielten sich zum Teil haarsträubende Szenen ab, je nachdem wie groß der jeweilige Alkoholpegel war. Ich weiß positiv, dass sich dort zB ein Engländer ein Bein gebrochen hat und im Krankenhaus gelandet ist. Es dürfte nicht der einzige gewesen sein, der dort zu Schaden gekommen ist.
Aber das ist noch nicht alles. Ich habe selbst gesehen, wie dort vorübergehend gleich 5 Security-Leute buchstäblich ungerührt herumstanden, um die Situation zu beobachten. Von diesen hat keiner auch nur einen Finger gerührt, um hier und da mal helfend anzupacken, wenn dies offensichtlich erforderlich war.
Ferner habe ich mit eigenen Augen gesehen, wie an dieser Stelle von den Zelten aus durch ein Gitter hindurch die Leute beim Überqueren des Grabens mit einem langen Brett (das, soweit ich sehen konnte, auch noch angespitzt war) gestoßen und unter dem Gejohle der Kumpane aus dem Gleichgewicht gebracht wurden. Es war dort ziemlich dunkel, so dass man diese Schikane nicht gleich wahrnehmen konnte. Für mich waren diese Stöße jedenfalls Straftaten.
Es ist mir völlig unverständlich, dass man speziell diesen Gefahrenpunkt während der gesamten Festival-Dauer nicht mit Hilfe einer Bohlenbrücke mit Geländer, wie es sie auf jeder Baustelle gibt, sowie entsprechende Beleuchtung entschärft hat. An diesem Punkt jedenfalls funktionierte die sonst so hochgelobte Organisation nicht.
Jedenfalls dürften sehr viele den Graben überquert haben, der sich auf dem Weg vom Haupteingang (Hauptstraße) an den Zelten vorbei ungefähr auf halber Strecke zum großen Vorplatz befindet.
Der Graben war anfangs noch trocken und nach dem Regen zunehmend matschig.
Zunächst schwabbelte ein Betonklotz in dem Matsch, über den Ströme von Menschen mehr oder weniger geschickt rüberbalancierten. Später waren es dann 4 oder sogar 6 Betonklötze, die in dem völlig aufgeweichten Boden ebenfalls kaum Sicherheit beim Überqueren boten.
Dort spielten sich zum Teil haarsträubende Szenen ab, je nachdem wie groß der jeweilige Alkoholpegel war. Ich weiß positiv, dass sich dort zB ein Engländer ein Bein gebrochen hat und im Krankenhaus gelandet ist. Es dürfte nicht der einzige gewesen sein, der dort zu Schaden gekommen ist.
Aber das ist noch nicht alles. Ich habe selbst gesehen, wie dort vorübergehend gleich 5 Security-Leute buchstäblich ungerührt herumstanden, um die Situation zu beobachten. Von diesen hat keiner auch nur einen Finger gerührt, um hier und da mal helfend anzupacken, wenn dies offensichtlich erforderlich war.
Ferner habe ich mit eigenen Augen gesehen, wie an dieser Stelle von den Zelten aus durch ein Gitter hindurch die Leute beim Überqueren des Grabens mit einem langen Brett (das, soweit ich sehen konnte, auch noch angespitzt war) gestoßen und unter dem Gejohle der Kumpane aus dem Gleichgewicht gebracht wurden. Es war dort ziemlich dunkel, so dass man diese Schikane nicht gleich wahrnehmen konnte. Für mich waren diese Stöße jedenfalls Straftaten.
Es ist mir völlig unverständlich, dass man speziell diesen Gefahrenpunkt während der gesamten Festival-Dauer nicht mit Hilfe einer Bohlenbrücke mit Geländer, wie es sie auf jeder Baustelle gibt, sowie entsprechende Beleuchtung entschärft hat. An diesem Punkt jedenfalls funktionierte die sonst so hochgelobte Organisation nicht.