Extremregen im Norden: Anreise für das W:O:A wird zeitweilig unterbrochen

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shibuyaku

Member
20 Mai 2013
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Finde ich gar nicht. Ein Festivalbesuch ist Luxus, gerade so ein teures Festival wie das WOA.
Wer da Geld für zusammenkratzen muss, sollte es wahrscheinlich lieber anderweitig ausgeben.

Werde hier keine konkrete Werbung machen, aber im Februar gibt's ein kleines Festival fuer unter 70 Euro. Da gibt's auch kaum Matschgefahr, weil's in der brandenburgischen Steppenlandschaft stattfindet. Istapp, Heretoir und Gutalax kommen schonmal. Wer suchet der findet :)
 

Metalheart1967

W:O:A Metalhead
11 Juli 2023
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Wacken-Festival: US-Investor Providence kauft 55 Prozent

Über den Einstieg des US-Investors Providence Equity Partners beim renommierten Heavy Metal Festival Wacken Open Air über den new business kürzlich exklusiv berichtete, sind weitere Details bekannt. So wird der Deal über die Company LMF Luxco S.à.r.l. mit Sitz in Luxemburg gesteuert, bei der die Superstruct Germany Holding GmbH, Frankfurt, aufgehängt ist.


Einigkeit besteht zudem über die Menge der Anteile, die Providence übernehmen wird. Die beiden Wacken-Gründer Thomas Jensen und Holger Hübner verkaufen 55 Prozent der Anteile an allen fünf Firmen rund um das Wacken-Konstrukt:


  • ICS GmbH International Concert Service
  • ICS Festival Service GmbH
  • Hübner & Jensen Verwaltungsgesellschaft mbH
  • Hübner & Jensen GmbH & Co. KG
  • SH-Promotion GmbH & Co. KG
  • Der Rohertrag der Wacken-Gruppe lag 2017 bei rund elf Millionen Euro. Aufgrund deutlich höherer Kosten bei Gagen, Personal und Werbe-Maßnahmen ist die bis dato recht profitable Wacken-Gruppe in die roten Zahlen gerutscht. Das Minus lag 2017 bei knapp 800.000 Euro, nachdem im Vorjahr ein Plus von knapp einer Million Euro erwirtschaftet worden war.


Angesichts eines Kassenbestandes von 4,2 Millionen Euro sowie Wertpapieren in Höhe von knapp fünf Millionen Euro (Diese Zahlen gelten für den Jahresabschluss 2017) stellt das Minus für 2017 keine Bedrohung für die Wacken-Gruppe dar.
Genauso sieht es aus.

Eine Absage würde dem Veranstalter/Investor nicht wehtun, denn seit 2017 wurden ja sicherlich mit den nachfolgenden W:O:A's Rücklagen geschaffen.
 

wackinger-fl

W:O:A Metalhead
8 Aug. 2022
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Neuigkeiten aus dem NDR-Liveblog hier
Der Kreis Steinburg steht nach Angaben des stellvertretenden Landrats Marko Förster im Austausch mit den Veranstaltern des Heavy-Metal-Festivals im schleswig-holsteinischen Wacken. Ein Grund, die Veranstaltung abzusagen, bestünde aus seiner Sicht nur, wenn zum Beispiel ein Orkan angekündigt wäre. Aktuell gebe es aber nur Probleme mit Regenwasser. «Aus unserer Sicht ist das Sache des Veranstalters.»

also: alles wird genau so (!) weiter gehen und wer im Stau stehen bleibt und nicht aufs Gelände kommt ist selber schuld ...persönliches Pech

DANKE ... das ist der Worst-Case
 

durstigermann

Newbie
1 Aug. 2023
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Genauso sieht es aus.

Eine Absage würde dem Veranstalter/Investor nicht wehtun, denn seit 2017 wurden ja sicherlich mit den nachfolgenden W:O:A's Rücklagen geschaffen.
Ich glaube nicht, dass so ein Investor besonders an Rücklagen interessiert ist. Eher daran, diese sowie die Gewinne möglichst auszuschütten (an den Investor)...
 

Skolnick78

Newbie
1 Aug. 2023
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Genauso sieht es aus.

Eine Absage würde dem Veranstalter/Investor nicht wehtun, denn seit 2017 wurden ja sicherlich mit den nachfolgenden W:O:A's Rücklagen geschaffen.
Das wird nicht abgesagt, dafür sind schon zu viele dort.

Die Frage ist ob man aus Kulanz es den bisher daheimgebliebenen gestattet die Tickets zurück zu geben, für 2024 gültig macht oder Ähnliches.
 

Metalheart1967

W:O:A Metalhead
11 Juli 2023
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also das ist auch nicht mehr als ein Fußballstadium voll ... und andere Festivals werden halt anderes organisiert

Wacken lebt vor allem vom "Mythos" den alle Besucher aufrechterhalten ...
Mythos hin Nostalgie her.

Mal im Ernst, dass mit den Traktoren auf den Parkplätzen ist doch wirklich keine verkehrslogische Glanzleistung.

Man schifft das wieder hier😠⛈️🌨️🌩️
 

Beckz

W:O:A Metalmaster
25 Sep. 2012
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Für die ganze Leute die meinen, es gäbe irgendeine Form der Rückerstattung, empfehle ich die AGB zu lesen:
Auszug des betreffenden Absatzes:
G1Q936o.png

Rechtlich sind die Veranstalter auf der sicheren Seite, zumal das Festival wahrscheinlich durchgeführt wird.
Da das immer noch ein wirtschaftlich agierendes Unternehmen ist, wird es keine Rückerstattungen aus Kulanz geben, ganz sicher.
 

transporthummel

W:O:A Metalhead
18 Juli 2007
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Bad Vilbel
www.in-exile.de
Ich finde es ohne Matsch und 20 Stunden Anreise auch schöner. Aber ich verstehe die Rufe nach "Absage" echt gar nicht, solange es keine Gefahr für die Gesundheit der Besucher gibt. Jeder weiß dass es regnen kann, jeder weiß dass es dann matschig wird, jeder weiß, dass man in der Situation mit viel Pech absäuft, steckenbleibt oder andere Unglücke erlebt und dann wieder nach hause muss wenn einem das zu viel ist. Dass mit dem WOA Geld verdient wird ist auch keine Überraschung. Und ebenso wenig, dass in so einer Situation nicht sofort perfekte Lösungen für alle serviert werden können. Ich finde es super, was die Mitarbeiter leisten, um das Festival für alle noch zu einem spaßigen Wochenende zu machen.
 

Wackenman

Newbie
1 Aug. 2023
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Ist denn jemand vor Ort in der Schlange und sieht wie "schnell" es vorwärts geht? Wetter ist ja bis 19 Uhr besser als sonst.
 

nicox

Member
6 Aug. 2012
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SH
...würde dem Veranstalter/Investor nicht wehtun, denn seit 2017 wurden ja sicherlich mit den nachfolgenden W:O:A's Rücklagen geschaffen.

Der Begriff "Investor" ist da in der Regel eher irreführend. Rücklagen schaffen "Investoren" jedoch ganz sicherlich nicht, im Gegenteil.

Investoren wollen schnelles Geld, nicht für ihr Invest sonder für sich bzw. die tatsächlichen Geldgeber.