Mopedmichi
W:O:A Metalhead
Ich fürchte, Artikel wie der bei Bento führen eher dazu, dass die Masse abstumpft und der Einzelne aus seiner Verantwortung entlassen wird. Empörungskultur und der Club der Fliesentischbesitzer fallen mir dazu ein.
Die Freiheit, selbst zu entscheiden, wer mich anfassen darf, die liegt bei mir. Die Entscheidung, ob ich mich durch ein Schild, ne Gummipuppe oder meinetwegen nen Aufblaspimmel belästigt fühle, auch. Wenn allerdings jemandem die Freiheit genommen wird, dann noch Beleidigungen und Aggressionen dazukommen - dann ist Ende. @Mrs M , Du hast das gut gelöst und wärest Du dazu nicht in der Lage gewesen, hätten Dir auf Zuruf garantiert Leute, sogar Männer, geholfen und den Deppen in die Schranken gewiesen. Darüber reden darfst Du, das Recht will Dir auch ganz sicher niemand hier absprechen, aber ich möchte nicht, nur weil ich ein betrunkener Kerl bin, mit solchen Trotteln in einen Topf geworfen werden. Und das passiert, leider, ganz schnell, wenn man die Trottel, die sich in dem Moment nicht zu benehmen wissen, mit denen, die Schilder schreiben in die Sexismus-Schublade steckt. Das verharmlost die Übergriffe und dramatisiert die Schilder, Pfiffe, Cat-Talks? usw. Wenn jemandes persönliche Grenze überschritten wird, steht es ihm/ihr/diverse frei, sich dazu kritisch zu äußern, gerne auch vor Ort, wenn die Situation einen nicht in Gefahr bringt - oder sich eben zu entscheiden, mit dem Schild nicht gemeint zu sein.
Jeder so wie er mag, solange es keinem anderen schadet, dass ist meine Devise - und damit fahre ich gut. Die künstliche Alltagssexismus/Genderdebatte ist durch die zwangsläufig entstehende Polarisierung (dafür, dagegen, mir scheißegal) sowas von Ablenkung davon, was wirklich notwendig wäre, dass jeder verdammt nochmal für sein Tun und Lassen verantwortlich ist und der Staat/die Gesellschaft die Schwachen zu schützen hat.
Die Polizei sagt übrigens, auf jedem Dorffest gibt's mehr zu tun.
Die Freiheit, selbst zu entscheiden, wer mich anfassen darf, die liegt bei mir. Die Entscheidung, ob ich mich durch ein Schild, ne Gummipuppe oder meinetwegen nen Aufblaspimmel belästigt fühle, auch. Wenn allerdings jemandem die Freiheit genommen wird, dann noch Beleidigungen und Aggressionen dazukommen - dann ist Ende. @Mrs M , Du hast das gut gelöst und wärest Du dazu nicht in der Lage gewesen, hätten Dir auf Zuruf garantiert Leute, sogar Männer, geholfen und den Deppen in die Schranken gewiesen. Darüber reden darfst Du, das Recht will Dir auch ganz sicher niemand hier absprechen, aber ich möchte nicht, nur weil ich ein betrunkener Kerl bin, mit solchen Trotteln in einen Topf geworfen werden. Und das passiert, leider, ganz schnell, wenn man die Trottel, die sich in dem Moment nicht zu benehmen wissen, mit denen, die Schilder schreiben in die Sexismus-Schublade steckt. Das verharmlost die Übergriffe und dramatisiert die Schilder, Pfiffe, Cat-Talks? usw. Wenn jemandes persönliche Grenze überschritten wird, steht es ihm/ihr/diverse frei, sich dazu kritisch zu äußern, gerne auch vor Ort, wenn die Situation einen nicht in Gefahr bringt - oder sich eben zu entscheiden, mit dem Schild nicht gemeint zu sein.
Jeder so wie er mag, solange es keinem anderen schadet, dass ist meine Devise - und damit fahre ich gut. Die künstliche Alltagssexismus/Genderdebatte ist durch die zwangsläufig entstehende Polarisierung (dafür, dagegen, mir scheißegal) sowas von Ablenkung davon, was wirklich notwendig wäre, dass jeder verdammt nochmal für sein Tun und Lassen verantwortlich ist und der Staat/die Gesellschaft die Schwachen zu schützen hat.
Die Polizei sagt übrigens, auf jedem Dorffest gibt's mehr zu tun.