Ja leckt mich am arsch, was war das für 'ne Woche (eigentlich 1 1/2)!
Zunächst der Auftakt beim Graspop mit grandiosen Gigs von u.a. Kreator, Anathema, Evergrey, Dream Theater, etc.
Dann am Freitag der Zimmers Hole - Gig in der Duisburger Fabrik, bei denen vor allem die Newcomer Bloodred Bacteria neben dem Headliner gefielen.
Ja und gestern dann das Dynamo, dass sich ausschließlich positiv hervortat. Grandiose Gigs (Pain Of Salvation, Opeth, Death Angel, Strapping Young Lad, Dead Soul Tribe, Zimmers Hole, Within Temptation,etc.), ein Top-Gelände (weil kurzläufig wie übersichtlich), eine sehr coole wie friedliche Stimmung (mal abgesehen von den zwei Knallköppen, welche der Graf voneinander trennen musste, ohne sein frisches und somit volles Bier dabei zu verschütten) und eine sehr gerechte Aufteilung der Spielzeiten (der Opener und der "Headliner" der Hauptbühne spielten beide wie die Bands dazwischen eine Stunde). Das nennt man/frau wohl Metal-Demokratie. Oder einfach: No Stars -Just Talent! Mir persönlich sagte das eher zu, auch wenn genug andere lieber teure große Bands sehen, die sich zwei Stunden über die Bühne schnarchen, worunter kleine, ambitionierte Bands in ihrer Menge sowie ihrer Spielzeit beschnitten werden. Naja, das wird sich bei einem 3-Tage-Festival, wenn wieder genug Kapazitäten frei sind, ändern. Dieses Jahr war das Dynamo gerade deshalb ein so großer Erfolg.
Sofern man/frau das überhaupt mit den 3-Tages-Events vergleichen kann, war das diesjährige Dynamo das Beste seiner Zunft!
Besonders viel Spaß machte es desweiteren, sowohl in Belgien als auch in der Niederlande immer wieder im Gespräch mit Eingeb...äh Einheimischen, den Fußball-Vize-Weltmeister heraushängen (zumal D. ja auch so klasse gespielt hat, höhö) zu lassen. Auch die Frage, wie weit denn die Niederlande bei der WM gekommen sei, brachte seiner Exzellenz glühende Verehrungen.
Whatever: Das war ein optimaler Start in die Festival-Saison. Mal gucken, was Marktführer Wacken sowie Summer Breeze dem noch draufsetzen können.
Zunächst der Auftakt beim Graspop mit grandiosen Gigs von u.a. Kreator, Anathema, Evergrey, Dream Theater, etc.
Dann am Freitag der Zimmers Hole - Gig in der Duisburger Fabrik, bei denen vor allem die Newcomer Bloodred Bacteria neben dem Headliner gefielen.
Ja und gestern dann das Dynamo, dass sich ausschließlich positiv hervortat. Grandiose Gigs (Pain Of Salvation, Opeth, Death Angel, Strapping Young Lad, Dead Soul Tribe, Zimmers Hole, Within Temptation,etc.), ein Top-Gelände (weil kurzläufig wie übersichtlich), eine sehr coole wie friedliche Stimmung (mal abgesehen von den zwei Knallköppen, welche der Graf voneinander trennen musste, ohne sein frisches und somit volles Bier dabei zu verschütten) und eine sehr gerechte Aufteilung der Spielzeiten (der Opener und der "Headliner" der Hauptbühne spielten beide wie die Bands dazwischen eine Stunde). Das nennt man/frau wohl Metal-Demokratie. Oder einfach: No Stars -Just Talent! Mir persönlich sagte das eher zu, auch wenn genug andere lieber teure große Bands sehen, die sich zwei Stunden über die Bühne schnarchen, worunter kleine, ambitionierte Bands in ihrer Menge sowie ihrer Spielzeit beschnitten werden. Naja, das wird sich bei einem 3-Tage-Festival, wenn wieder genug Kapazitäten frei sind, ändern. Dieses Jahr war das Dynamo gerade deshalb ein so großer Erfolg.
Sofern man/frau das überhaupt mit den 3-Tages-Events vergleichen kann, war das diesjährige Dynamo das Beste seiner Zunft!
Besonders viel Spaß machte es desweiteren, sowohl in Belgien als auch in der Niederlande immer wieder im Gespräch mit Eingeb...äh Einheimischen, den Fußball-Vize-Weltmeister heraushängen (zumal D. ja auch so klasse gespielt hat, höhö) zu lassen. Auch die Frage, wie weit denn die Niederlande bei der WM gekommen sei, brachte seiner Exzellenz glühende Verehrungen.
Whatever: Das war ein optimaler Start in die Festival-Saison. Mal gucken, was Marktführer Wacken sowie Summer Breeze dem noch draufsetzen können.