Das Tagebuch der Huld Tussnelda !!!

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Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Das Tagebuch der Hulda Tussnelda !!!

So... ich hab nun meine Suchfunktion im Gästebuch angeworfen und die Einträge unserer Hulda rausgsucht... gebe keine Garantie auf Vollständigkeit wenngleich ich einiges gefunden habe.... viel Spaß!!!

Am 16.11.2003, 16:31:48 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Gestern war ich auf einer Feier bei einem Kumpel von mir. Da waren
ganz viele Leute, die Metal hören, wie ich auch. Es gab soviel zu trinken, dass mir jetzt noch schlecht ist. Ich weiß auch nicht mehr, wie ich ins Bett gekommen bin. Ich bin aufgewacht und musste
erst mal um mein Auto gehen, um zu schauen, ob es noch heile ist.
Das ist es. Nur etwas schief geparkt habe ich. Aber das ist ja
nicht so schlimm. Das kennen meine Nachbarn schon von mir.

Die Feier war echt geil. Wir haben irgendwann Flaschendrehen gespielt. Jeder, auf den die Flasche zeigte, musste irgendwas ausziehen. Zum Schluß hatte ich nur noch den Slip und den BH an.
Ein Kerl war sogar ganz nackt. Man, was hatte der ein Gehänge! Und
das Teil soll irgendwo reinpassen???? Nicht zu fassen. Ok, das soll ja nicht mein Problem sein. Etwas widerlich fande ich, als wir aus den Stiefeln meines Kumpels Jacky getrunken haben. Die hat er nämlich nur aus, wenn er duscht. Meistens trägt er sie auch nachts. Puh hat das gestunken!!! Aber der Alkohol tötet ja Bakterien. Jetzt muß ich mich mal wieder auf meine Matratze legen und pennen. Ich
will ja heute abend noch mal in die Kneipe. Da muß ich wieder fit sein. Bis zum nächsten Mal mein liebes Tagebuch.

Am 16.11.2003, 23:09:43 schrieb Hulda Tissnelda

Mein liebes Tagebuch:

Ich liege jetzt wieder hier auf meiner Matratze und bin voll. Ich war eben in einer Kneipe und habe bei guter Musik ein paar Bierchen getrunken. Irgendwann war ich der Meinung, dass Biertrinken Zeitverschwendung ist und ich mich den härteren Sachen widmen muß. Es soll ja richtig krachen. Oh man! Der Jacky reisst mich doch immer wieder um! Aber auch den werde ich besiegen. Aber die Musik war mal wieder sehr gut. Ich habe dem Wirt gesagt, dass ich morgen wieder komme, wenn er jetzt nicht sofort die Musik macht, die ich hören will. Das funktioniert immer. Mein Wirt ist froh, wenn ich mal einen Tag nicht da bin. Und das, obwohl er an mir am meisten
Geld verdient. Würde er zumindest, wenn ich meine Deckel immer schön brav bezahlen würde.

Jetzt werde ich aber pennen, weil ich morgen einen harten Tag vor mir habe. Morgen ist nämlich Frühschoppen. So mein liebes Tagebuch ich klapp dich jetzt zu. Schlaf gut.

Am 17.11.2003, 14:03:54 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Ich war vorhin an der Trinkhalle und habe meinen täglichen Frühschoppen gemacht. Oh man, da kamen doch tatsächlich meine Freunde von der Polizei und haben mir angekündigt, dass sie auf mich achten werden, wenn ich heimfahre! Da musste ich doch tatsächlich laufen! Das sind mindestens 800 Meter gewesen! Und lauf das mal, wenn du betrunken bist! Ach nein, mein Tagebuch: Du trinkst ja nichts. Aber ich kann dir sagen: Danach ist man wieder
nüchtern. Das ganze Geld habe ich nun umsonst ausgegeben!

Eben habe ich erst mal was gegessen. Currywurst mit Pommes und Mayo. Natürlich aus der Mikrowelle. Das war zwar ziemlich matschig, schmeckt aber. Was würde ich nur ohne Mikrowelle machen? Dann würde ich ja nie was warmes zu Essen bekommen. Zum Glück habe ich die mal auf dem Sperrmüll gefunden. Was manche Leute so alles wegschmeissen!

So mein liebes Tagebuch, jetzt werde ich mal wieder pennen. Heute nachmittag gehe ich auf einen Geburtstag. Ich kenne den zwar nicht
richtig, aber egal. Hauptsache, es gibt Alkohol, der nichts kostet.

Am 17.11.2003, 23:09:13 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Wie ich dir heute morgen schon erzählt habe, war ich eben auf einem
Geburtstag. Man war das schön da. Lauter Omis und Opis sassen da zum Kaffeetrinken. Die haben mich vielleicht angeguckt, als ich um 18 Uhr schon unter den Tisch gekotzt habe. Die haben mich dann rausgeschmissen. Naja, dann bin ich halt in die benachbarte Kneipe und habe da weiter gesoffen. Nachdem ich einem Kerl da mal richtig schön an den Arsch gepackt habe, gabs da richtig Stress. Ich fand es geil. Irgendeine Alte wollte mir aufs Maul hauen. Der Kerl wollte dann der Alten aufs Maul hauen. Er fand das wohl geil, dass ich ihm an den Arsch gepackt hatte. Und was haben sich die zwei gefetzt! Da sind Stühle und Tische umgefallen in der Kneipe. Ich habe Tränen gelacht. Blöd war nur, dass dann wieder die Polizisten von heute morgen reinkamen. Die kennen mich ja nun schon. Also hiess das wieder : Heimlaufen! Die zwei gehen mir echt auf die Nerven. Was haben meine Füsse gequalmt, als ich nach ca. 5 Kilometern zuhause ankam. Aber die Flasche Jacky hat unterwegs gut geschmeckt. Deswegen bin ich jetzt auch fix und fertig und lege mich auf meine Matratze und schlafe. Morgen wird ein harter Tag.
Schlaf gut liebes Tagebuch.

Deine total besoffene Hulda Tussnelda

Am 17.11.2003, 23:20:00 schrieb Hulda Tussnelda

Jetzt fängt mein Tagebuch schon an, mit mir zu reden!!! Ich glaube, morgen muß ich eine Entziehungskur beantragen! Ein sprechendes notgeiles Tagebuch! Das gibt es doch nicht!

Am 18.11.2003, 01:36:19 schrieb Hulda Tussnelda


Mein liebes Tagebuch:

Oh man, jetzt konnte ich doch wirklich nicht schlafen, weil sich
bei mir alles gedreht hat! Bin erst mal auf Toilette gegangen und
habe mir den Finger in den Hals gesteckt. Jetzt geht es wieder. Nur
leider ist die Currywurst von heute mittag nun auch nicht mehr in
meinem Magen sondern in der Kloschüssel. Beziehungsweise: Ich habe
das Zeug schon runtergespült. Normalerweise spüle ich nur einmal am
Tag, um Wasser zu sparen. Es ist ja alles so teuer heutzutage.
Warum habe ich heute eigentlich gegessen und gesoffen? Wenn man das
alles wieder rauskotzt, dann ist das doch reine Verschwendung. Ich
muss mir da wohl noch was einfallen lassen. Das Kotzen muss
aufhören. Aber da mache ich mir jetzt gedanken wenn ich auf meiner
Matratze liege.

So mein liebes Tagebuch: Ich geh jetzt wieder pennen. ;orgen wird
mal wieder ein langer Tag.

Am 18.11.2003, 20:51:39 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Heute war, wie ich es gestern schon geahnt hatte, ein sehr harter
Tag. Ich musste mal wieder zum Frühschoppen an die Trinkhalle.
Heute war dort ziemlich viel Betrieb und ich musste mit vielen
einen trinken. Ich habe mich dann irgendwann dort verabschiedet und
bin heimgefahren. Mein armes Auto. Es ist jetzt um einige
Zentimeter kürzer. Warum musste mir dieser blöde Baum auch auf
einmal direkt vor mein Auto springen? Muss der grade, wenn ich da
lang fahre auf die Idee kommen, dass sein Standort scheisse ist?
Ok, er hatte es dort nicht leicht. Wenn ich mal dringend pissen
musste, habe ich immer dort angehalten und hinter ihn gepisst.
Vielleicht hat er das seelisch nicht mehr ausgehalten. Aber ein
suizidgefährdeter Baum gehört doch in die Psychatrie und nicht an
die Strasse, oder?

Und durch die Selbstmordaktion des Baumes hatte ich dann die
Scheisse: Die Polizei hatte es gesehen. Zum Glück ist mein Auto
noch fahrtüchtig und ich konnte weiterfahren. Was war das eine
Verfolgugsjagd! Das hat richtig Spass gemacht. Die Bu... ähh
Polizei ist so doof, die haben mich nicht erwischt. Ich bin dann
erst mal zu einem Bekannten gefahren und habe da einen (ok, es
waren mehrere) Schnäpse getrunken.

Und jetzt liebes Tagebuch gehe ich mal wieder pennen.

Am 18.11.2003, 22:31:26 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Das muß ich dir noch schnell erzählen: Ich konnte nicht pennen weil
ich so dringend auf Klo musste. Und da ich es sehr eilig hatte
sprang ich von der Matratze und stiess mir dabei meinen Kopf an dem
Schrank, der neben der Matratze steht. Puh, hat das einen Rumps
gemacht! Jetzt habe ich eine Beule mitten auf der Stirn. Zum Glück
hatte ich noch eine Flasche Jacky kalt gestellt. Mit der habe ich
das dann gekühlt. Es sah bestimmt gut aus, wie ich auf dem Klo sass
und mit der Flasche meine Beule kühlte. Ok, so manchen Schluck habe
ich auch getrunken.

Als ich dann fertig war, wollte ich die Flasche zurück in den
Kühlschrank bringen. Dabei stolperte ich über einen Wäscheberg und
legte mich voll auf die Schnauze. Oh man! Warum muß das immer mir
passieren? Das hat vielleicht weh getan!!!! Jetzt habe ich voll die
Prellungen. Die Flasche Jacky hat es auch nicht überlebt. Die
musste ich danach auf den Schreck trinken. Hoffentlich passiert mir
heute Nacht nichts mehr. Ich habe nichts mehr zum Kühlen.

So, jetzt schlaf gut mein liebes Tagebuch. Gute Nacht.

Am 19.11.2003, 09:50:12 schrieb Hulda Tussnelda


Mein liebes Tagebuch:

Ich bin heute morgen aufgewacht und habe mir gedacht, dass mein
Leben total langweilig ist. Irgendwie läuft bei mir jeden Tag das
gleiche. Erst geh ich in die Trinkhalle, dann bin ich voll und geh
nach hause. Abends geh ich dann in irgendeine Kneipe und besorge
mir den Rest. Von meinen Polizeifreunden ganz zu schweigen.

Ich habe heute Nacht beschlossen, mich auf eine Reise zu begeben.
Ich werde durch die Welt ziehen und gutes tun, wo gutes zu tun ist.
Übernachten werde ich in Scheunen usw. Ich muß nur gleich mal
einkaufen gehen. Ich brauche einen Rucksack, wo ein paar Flaschen
Jacky reinpassen. Und einen Schlafsack brauche ich auch.

Ja mein liebes Tagebuch, auch du darfst mitkommen. Ich muß dir ja alles erzählen, was ich auf meiner Reise so erlebe.

Bis später mein liebes Tagebuch.
 
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Am 19.11.2003, 12:47:38 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Ich habe jetzt für meine Reise eingekauft. Ich habe einen grossen
Rucksack gefunden. Da passen bestimmt 20 Flaschen Jacky rein. Und
weil das ja so schwer ist, hatte ich noch eine prima Idee. Ich habe
mir einen Bollerwagen gekauft. Cool. Da kann ich alles einpacken,
was ich brauche. Mein neu erworbener Schlafsack, ein Zelt, der
Rucksack, eine Isomatte, zwei Kisten Bier, ein paar Klamotten,
Zahnbürste, Zahnpasta, Duschgel und die 20 Flaschen Jacky. Der
Bollerwagen ist sogar geländetauglich. Unterwegs muß ich mir mal
eine Luftpume zulegen falls mal ein Reifen Luft verliert. Meiner
Reise steht also nichts mehr im Weg.

Vorhin habe ich mich an der Trinkhalle verabschiedet. Ich glaube,
die werden mich wohl vermissen. Es kann sein, dass der Umsatz dort
stark zurückgehen wird. Aber irgendwann wird meine Reise ja
eventuell dort mal vorbeiführen. Dann werde ich dort meine Vorräte
auffüllen und mal wieder einen trinken. der Zweck der Reise ist ja,
was Gutes zu tun. Und dazu gehört auch, Trinkhallen, Kneipen usw.
vor dem Ruin zu bewahren.

Hoffentlich komme ich heute schon mal ein Stück weit. Bei meiner
Pinkelaktion gestern abend habe ich mir meinen grossen Zeh so doll
gestossen, dass er heute ganz dick und blau ist. Das hat aber auch
weh getan. Jetzt habe ich da einen dicken verband drum gemacht und
Salbe drauf. Irgendwie wird das schon gehen.

So mein liebes Tagbuch: Jetzt gehts los. Noch schnell einen Schluck
Jacky und ab gehts ins Abenteuer. Du kommst natürlich mit.

Am 19.11.2003, 18:38:47 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Nach stundenlangem Laufen bin ich nun endlich an meinem ersten Ziel
angekommen. Bis ich mit meinem Bollerwagen aus meinem Heimatort
draussen war, war eine gute Stunde vergangen. Jeder wollte wissen,
was ich vorhabe. Und alle sahen sehr erleichtert aus und haben mir
viel Spass gewünscht. Ich solle mir viel Zeit lassen und mir die
ganze Welt angucken. Ich denke, die feiern heute eine
Huldaistwegfete.

Ich bin dann einfach immer der Nase nach gelaufen. Nach einer
halben Flasche Jacky hatte ich das erste grosse Problem. Ich musste
pissen. Ich hätte mir wohl Klopapier mitnehmen müssen. Das hatte
ich aber vergessen. Ok, pissen geht zur Not auch ohne. Aber was
soll ich machen, wenn ich ein Ei legen muß? Also bin ich in einen
Tante Emma Laden und kaufte mir Klopapier. Zum Glück. Denn ich habe
Durchfall bekommen.

Ich lief und lief und lief und lief....... Es ging durch den Wald,
übers Feld und durch Ortschaften, die ich nicht kannte. Meine Füsse
qualmten. Als es schon dunkel war entdeckte ich eine Scheune mitten
im Feld. Hier sitze ich jetzt und trinke Jacky. Was Gutes getan
habe ich bis jetzt noch nicht. Ich habe nur Wald und Feld
vollgeschissen. Langsam wird es kalt und ich werde mal meinen
Schlafsack rauskramen. Mal sehen, wie es sich im Heu schläft.

Mein liebes Tagebuch ich sag dir jetzt mal gute Nacht. Ich muß
schon wieder scheissen.


Am 20.11.2003, 15:59:19 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Ich mache grade mal eine Pause. So eine Reise kann ganz schön
anstrengend sein. Der Bollerwagen wird irgendwie immer schwerer,
obwohl der Jacky immer weniger wird. Wenn ich meine Reise beendet
habe, kann ich das Zeug wahrscheinlich nicht mehr sehen. Egal. Nur
die Harten kommen in den Garten.

Ich bin heute durch einen Ort namens Frankfurt/Main gereist. Dort
habe ich einer Oma versucht über die Strasse zu kommen. Ich habe
sie in meinen Bollerwagen gesetzt und unter Einsatz meines Lebens
auf die andere Seite gebracht. Die Autofahrer haben vielleicht
gehupt, als ich sie einfach angehalten habe und Omi hinter mir her
zog. War das cool! Nur die Omi fand es nicht lustig. Die hat ganz
doll geschimpft. Und als ich sie aus dem Bollerwagen hob, hat sie
mir eine gescheuert und ist zur nächsten Fussgängerampel gedappelt
und wieder auf die andere Strassenseite gelaufen. Zicke! Da will
man einmal höflich sein, und dann sowas!

Jetzt bin ich unterwegs Richtung Norden. Mal schauen, ob da die
Menschen dankbarer sind. Jetzt geht es erst mal weiter durch Hessen
und dann mal schauen, wo ich ankomme. So, jetzt habe ich aber genug
geruht, es geht weiter. Ich muß noch einen Schlafplatz für heute
Nacht finden.

Bis dann mein liebes Tagebuch.

Am 21.11.2003, 17:28:16 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Jetzt habe ich mich total verirrt. Ich glaube, ich bin so ziemlich
im Kreis gelaufen. Ich bin nämlich anscheinend in der Nähe von der
Raststätte Wetterau. Ich kann die Autobahn sehen. Ich werde aber
nicht wieder zu der Raststätte gehen. Da hatte ich vorhin nämlich
noch ganz schön Ärger. Eine LKW-Fahrerin fragte mich, ob sie mich
mitnehmen soll. Da habe ich sie angebrüllt: "Du alte
Lesbenschlampe! Fick dich selbst! Ich f.... keine Weiber!" Naja,
jetzt habe ich ein blaues Auge. Aber ich muß mir ja auch nicht von
jedem so eindeutige Angebote machen lassen. LKW-Fahrer (männlich
und auch weiblich) sind wohl alle notgeil und wollen nur das eine.

Als ich eben so unterwegs war, bekam ich Durst. Also ging ich an
einen Kiosk und wollte mir eine Flasche Jacky kaufen. Der war aber
leider ausverkauft. Also kaufte ich mir eine Flasche Wodka. Ich muß
sagen, das könnte mein neues Lieblingsgetränk werden. Ich habe wohl
in letzter Zeit zuviel Jacky getrunken. Jetzt bleibe ich erst mal
bei Wodka. Das Problem wird nur sein, dass ich kaum noch Kohle habe
um mir Alkohol kaufen zu können. Ich werde wohl irgendwo jobben
müssen. Vielleicht finde ich ja was auf einen Bauernhof oder so.
Kühe melken wollte ich schon immer mal.

So mein liebes Tagebuch: Ich werde jetzt mein Zelt aufbauen und
mich zur Ruhe legen. Morgen wird es bestimmt wieder anstrengend.

Am 21.11.2003, 18:29:57 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Mein Zelt ist nun aufgebaut und ich liege in meinem Schlafsack. Es
ist ganz schön kalt geworden. Wenn es richtig Winter geworden ist,
dann muß ich mir was einfallen lassen. Aber im Moment wärmt mein
Schlafsack noch ganz gut.

Ich habe keine Kippen mehr! So ein Dreck! Morgen muß ich mir erst
mal ein paar Schachteln holen. So kann das ja nicht weitergehen mit
mir. Und einen Walkman brauche ich auch, da mir der Metal doch sehr
fehlt. Mit Musik marschiert es sich doch viel einfacher durch die
Welt.

So mein liebes Tagebuch, ich bin jetzt müde und werde schlafen.
Gute Nacht.

Am 22.11.2003, 00:05:12 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Da wollte ich einmal früh schlafen und nicht so viel saufen, und
dann sowas! Da schleichen doch tatsächlich so ein paar Kids um mein
Zelt und rätseln, wer bei diesem Wetter so bescheuert ist und
zeltet. Ich bin dann raus und habe ihnen von meiner Mission
erzählt. Sie waren begeistert, dass ich Gutes tun will. Und sie
haben gleich gefragt, ob ich ihnen nicht mal einen Wodka ausgeben
würde. Das tat ich dann auch. Irgendwann war die Flasche leer und
ich musste doch wieder zu der Raststätte laufen, um Nachschub zu
holen. Da wir mit Wodka angefangen hatten, machten wir damit auch
gleich weiter. Ich holte 3 Flaschen.

Jetzt sitze ich hier, und muß sehen, wo ich schlafen soll. Die zwei
haben mir in mein Zelt gekotzt! Zum Glück nicht auf den Schlafsack.
Jetzt muß ich wohl im Freien pennen. Die zwei liegen jetzt auch
hier und geben keinen Mucks mehr von sich. Dass die Jugend von
heute auch nichts mehr verträgt! 2 Flasche haben wir geleert. Jetzt
sitze ich mit noch einer Flasche und muß sehen, wo ich bleibe. Am
Besten, ich schlafe jetzt auch. Ich will ja morgen weiter laufen.
Mal schauen, wo es mich hin verschlägt.

So mein liebes Tagebuch, schlaf schön.

Am 22.11.2003, 15:14:06 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Was habe ich Kopfschmerzen! Das war wohl doch etwas viel Wodka
letzte Nacht. Und als ich heute morgen die Kotze der Kids aus dem
Zelt entfernen musste, hätte ich bald daneben gekotzt. Zum Glück
war in der Nähe ein Bach. Da hatte ich wenigstens Wasser zum
Waschen vom Zelt und von mir. Nur leider ist jetzt mein Klopapier
alle. Ich habe eben bein meinem Morgenschiss das letzte davon
verbraucht. Hoffentlich finde ich noch ein Geschäft, was auf hat.

Und ich habe nur noch ganz wenig Kohle. Ich werde mich wohl erst
mal nach einem Job umgucken müssen. Ich habe leider keine
Ausbildung gemacht und muß wohl jeden Job annehmen, der mir geboten
wird. So, jetzt muß ich mich aber auf die Suche nach einem Geschäft
machen.

Bis später mein liebes Tagebuch.

Am 22.11.2003, 21:19:21 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Was habe ich für ein Glück! Ich habe einen Job gefunden. Ich kann
in einer Bar bedienen. Ich bin heute mittag in Friedberg gelandet
und habe an einer Pommesbude eine Bratwurst gegessen. Dort
unterhielt ich mich mit der Pommesfrau. Die sagte mir, dass in
einer Bar in Friedberg Thekenschlampen gesucht werden. Prima Sache!
Das mache ich! Ich durfte sogar bei der Pommesfrau duschen, damit
ich ordentlich aussehe.

Ich bin dann zu dem Inhaber des Ladens und habe mich vorgestellt.
Ja! Ich darf heute schon anfangen! Jetzt bin ich mal gespannt, was
das für ein Laden ist. Ich muß jetzt auch los. Gleich fange ich an,
Geld zu verdienen!

Machs gut mein liebes Tagebuch.
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Am 23.11.2003, 04:00:28 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Heute habe ich es mal wieder geschafft! Die Bar, in der ich
bedienen sollte um Geld zu verdienen entpuppte sich als Tanzkneipe!
Oh man, das war die Höchststrafe für meine Ohren! Wolfgang Petry
und Marianne Rosenberg!!! Ich habe dann versucht, das Beste draus
zu machen und einen Wodka nach dem anderen getrunken. Irgendwann
konnte ich kein Bier mehr für die Gäste zapfen und mir keine
Bestellung mehr merken.

Ich beschloss dann, auf die Tanzfläche zu gehen und den alten
Knackern mal zu zeigen, was Party ist. Ich habe zu Heino gemoscht.
Das wäre ja bestimmt ganz gut angekommen, wenn ich nicht dauernd
umgefallen wäre. Es ist garnicht so einfach zu moschen, wenn man eh
schon Gleichgewichtsstörungen hat. Als ich dann noch dem Chef vor
die Füsse gekotzt habe wollte er mich rausschmeissen. Da habe ich
ihn umgehauen.

Das hatte ja auch etwas Gutes: Ich darf jetzt in einer Zelle meinen
Rausch ausschlafen. Und die Polizisten in Hessen sind viel netter
als in meiner Heimat. Ich habe sogar eine Decke bekommen. Und
morgen früh bekomme ich Frühstück. Das ist doch schon mal was. Und
ausserdem habe ich sogar eine Toilette in der Zelle, wo genug
Klopapier vorhanden ist. Hoffentlich denke ich daran, morgen ein
bis zwei Rollen mitzunehmen.

So mein liebes Tagebuch, da ich nichts zu trinken mit in die Zelle
bekommen hab


Am 23.11.2003, 21:33:46 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Heute war ich den ganzen Tag damit beschäftigt, mir einen Job zu
suchen. Gegen 11 Uhr wurde ich aus der Zelle entlassen. Ich durfte
da noch frühstücken und duschen. Die Polizisten sind echt viel
netter als in meinem Heimatort.

Ich lief dann also weiter und suchte einen Job. In Ober Mörlen habe
ich bei einem Bauern gefragt, ob er nicht eine Aushilfe bräuchte.
Er meinte, dass im Winter nicht ganz so viel zu tun ist, aber wenn
mir als Lohn ein Zimmer und was zu Essen reichen würde, dann hätte
er nichts dagegen. Bier hätte er auch immer da und er hat nichts
dagegen, wenn ich abends mal einen über den Durst trinke. Wenn ich
mir beim Kühemelken Mühe gebe, dann bekomme ich auch Taschengeld
für Schnaps und Zigaretten.

Also habe ich gleich angefangen Kühe zu melken. Das ist garnicht so
einfach. Man muß da echt zärtlich rangehen. Aber nachdem mich eine
Kuh getreten hat, funktionierte das mit den Mädels ganz gut.
Irgendwie macht das sogar Spass. Vielleicht bleibe ich noch etwas
hier.

Jetzt liege ich in meiner Kammer und habe eine Katze namens Anita
bei mir. Die weicht mir nicht mehr von der Seite. Alleine wegen ihr
muß ich mich hier wohl anstrengen.

So mein liebes Tagebuch ich muß morgen ganz früh raus und muß fit
sein. Der Bauer weckt mich um 6 Uhr. Ich kuschel noch etwas mit
Anita und schlafe dann. Gute Nacht

Am 25.11.2003, 18:26:10 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Gestern konnte ich leider nichts mehr schreiben weil ich auf dem
Heuboden festsass. Ich wollte gestern abend Heu für die
Meerschweinchenzucht des Bauers holen. Dafür musste ich auf den
Heuboden klettern. Da keine Leiter da war hangelte ich mich über
einen Balken da hoch. Ich warf einen Ballen Heu runter und wollte
runter klettern. Das war ohne Leiter ganz schön schwierig. Ich kam
nicht runter und musste warten, bis der Bauer in die Scheune kommt
und mich findet. Er kam dann auch. Es war heute morgen um 07.00
Uhr. Nachdem er sich kaputt gelacht hatte gab er mir eine Leiter
und ich konnte die Meerschweinchen füttern. Als Entschädigung
besorgte ich ihnen zum Frühstück noch Gurken und Möhren. Die armen
Tierchen haben ja wegen meiner Blödheit kein Abendessen bekommen.

Dann habe ich angefangen den Kuhstall sauber zu machen. Das ist
relativ einfach, da es ein hochmoderner Laufstall ist. Alle halbe
Stunde fährt automatisch eine Schiene durch den Stall, der die
Kuhscheisse wegschiebt. Die Kühe kennen das schon und klettern
schon ganz alleine über das Ding wenn es fährt. Ich bediente die
Knöpfe. Und da ich Durst hatte nahm ich mir eine Kiste Bier und
liess die Schiene ständig unter einer Kuh herfahren. Nachdem ich
die halbe Kiste Bier getrunken hatte, hatte die Kuh bestimmt schon
10 Kilo abgespeckt. Sie war schon total genervt vom vielen Hüpfen.
Sie war eh zu fett. Jetzt weiß ich auch, was mein Wirt meinte wenn
er zu mir sagte:"Du kannst so weit denken wie ne fette Kuh hüpfen!"
Das ist nicht weit.

So mein liebes Tagebuch, jetzt will erst mal Rodeo machen. Das ist
bestimmt lustig. Ich werde dir berichten, wieviele Kühe ich
bezwungen habe.


Am 26.11.2003, 17:03:31 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Gestern bin ich doch tatsächlich nach dem Eintrag sofort
eingeschlafen. Aber das Rodeo habe ich heute nachgeholt. Jetzt tut
mir alles weh. Nachdem ich Else, Inge und Frieda mehr oder weniger
geritten hatte wollte ich es wissen. Ich wollte Cäsar den
Zuchtbullen reiten. Cäsar hat eine Einzelbox. Ich trank eine 3/4
Flasche Wodka um Mut zu bekommen. Dann ging ich zu Cäsar in die
Box. Ich gab ihm genug zu fressen damit er mich nicht umbringt.
Vorsichtig band ich ihm ein Seil um den Bauch, andem ich mich
festhalten konnte. Dann öffnete ich die Boxtür und sprang auf
Cäsar. Der rannte los wie ein Irrer und bockte wie verrückt. Ich
hielt mich fest. Mir blieb auch nichts anderes übrig, da meine Hand
unter dem Seil festgeklemmt war. Ich kam nicht mehr los. Irgendwann
blieb Cäsar stehen. Ich atmete erleichtert durch. Doch dann,
plötzlich lief er auf Erika (eine Kuh) los. Er bestieg sie, obwohl
ich noch auf ihm drauf sass. Während Cäsar poppte und ich nicht
runter kam, ging die Tür auf und der Bauer kam rein. Er traute
seinen Augen nicht und fiel in Ohnmacht. Ich konnte mich dann
irgendwie befreien und sprang von Cäsar, der immer noch Erika
beglückte. Wie lange kann ein Bulle eigentlich poppen? Vor allem:
Wieviel spritzt so ein Vieh eigentlich ab? Ich fiel nämlich in eine
Spermapfütze. Pfui, klebte das.

Dem Bauern erzählte ich dann, dass Cäsar ausgebrochen war und ich
ihn aufhalten wollte indem ich mich auf ihn setzte. Er fragte sich
nur, wie das Seil um Cäsars Bauch gekommen war.

Jetzt liege ich in meiner Kammer und kann mich kaum rühren. Anita
liegt neben mir und hat irgendwie ein schadenfrohes Grinsen
aufgelegt.

Ich muß jetzt schlafen mein liebes Tagebuch. Gute Nacht.

Am 30.11.2003, 23:29:10 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Endlich bin ich wieder in meiner Kammer bei dem Bauern! Ich wollte
am Freiteg einen Reisepass beantragen, weil ich ja nicht weiß, wo
mich meine Reise hinführt. In dem Formular stand, dass ich ein
Brustbild mitbringen soll. Da habe ich meinen Fotoapparat genommen
und kurzerhand ein Bild von meiner Brust gemacht. Als ich da auf
das Amt kam haben die nicht schlecht geguckt. Und als ich ihnen
dann erzählte, wofür ich einen Reisepass brauche haben sie mich
einliefern lassen. Ich habe es heute erst geschafft, die
Psychologen zu überzeugen, dass ich keinen an der Klatsche habe.

Das Schlimmste war eigentlich, das sie mir mein Tagebuch
weggenommen und gelesen haben. Und Alkohol gabs da auch nicht.
Aber die Pillen, die ich da bekommen habe, die waren gut. Jetzt
muss ich erst mal eine Flasche Wodka trinken und dann schlafen.
Hoffentlich schmeisst der Bauer mich nicht raus. Hier habe ich
wenigstens eine warme Kammer und die Katze Anita.

So mein liebes Tagebuch, ich werde dir morgen mehr erzählen. Schlaf
gut.

Am 04.12.2003, 02:49:15 schrieb Hulda Tussnelda

Mein liebes Tagebuch:

Leider konnte ich die letzten Tage nichts schreiben, da ich dich
verlegt hatte.Ich habe dich überall gesucht. Warum hast du auch
nicht gesagt, dass ich dich auf dem Plumpsklo vergessen hatte? Dann
würdest du jetzt nicht so stinken. Selbst schuld. Heute Nacht musst
du draussen auf der Fensterbank schlafen.

Heute war wieder ein ereignissreicher Tag. Ich habe heute morgen
Kühe gemolken. Mittlerweile lässt mich der Bauer sogar die
Melkmaschine bedienen. Ich muß jetzt zum Glück nicht mehr mit der
Hand melken. Die Kühe finden das wohl auch besser. Sie fanden es
anscheinend nicht so angenehm, als ich an deren Titten rumgezupft
habe. Auch Kühe sind anscheinend nicht lesbisch. Ich weiß aber
immer noch nicht, wie man einen Bullen melkt. Irgendwie sind da
drei Zapfteile zuviel an der Maschine. Erst fand Cäsar das wohl
noch schön, als ich ihn melken wollte. Aber nachdem ich das Teil
ca. 1 Stunde an ihm hängen lies, würde er doch etwas unleidlich.
Ich dachte, da kommt mehr.

Der Bauer gibt mir jetzt sogar schon Taschengeld. Er meint, dass es
ihn so billiger kommt. Dann geh ich wenigstens in die Kneipe und
trinke Wodka. Er hat jeden abend mit mir geschimpft, weil sein Bier
alle war. Die Dorfkneipe ist recht witzig. Da läuft zwar nur
Schlagermusik, aber auch darauf kann man headbangen und Luftgitarre
spielen. Ich muß mir jetzt mal einen CD-Player und einige CD´s
besorgen. Dann kann ich wenigstens in meiner Kammer gute Musik
hören. Und irgendwann reise ich sowieso weiter. Mal sehen, wo es
mich noch hin verschlägt und es den besten Wodka gibt.

So mein liebes Tagebuch, ich muß jetzt pennen. Morgen muß ich
wieder früh raus.
 

Anke

W:O:A Metalhead
8 Aug. 2003
4.208
0
61
46
Schwalmstadt
Huuuuuuullldddaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!

Wo ist sie denn?? Hoffentlich kommt sie mal bei mir vorbei!
 

Geisteskrank

W:O:A Metalmaster
17 Juli 2002
26.841
1
81
Provinz Starkenburg
Was ist denn eigentlich die ganze Zeit mit dieser Tussnelda-Tussie???

Ich verstehs ja immer noch nicht so ganz...

Ist das jetzt alles ein Fake oder nein oder doch?
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Linz und Bern
www.myspace.com
das ist mir aber ehrlichgesagt egal... ich hab ja nie behauptet dass sie real ist... aber man muß mal die Idee zu sowas haben und sich die Mühe machen. Kunst mit seinen vielen Gesichtern!! :D
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Linz und Bern
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Fiat Lux ist ne Sekte

Und ich hab mal mit NecroPhil im Kopf einen Fiat Lux entworfen. Weiß ned ob dir die Sekte was sagt. Diese Uriella 'ich fall vom Pferd und höre dann Jesus zu mir sprechen' ist ihre Chefin. Die tragen nur weiß und saufen das Wasser was sie rührt. Und da ich bei einen Projekt in Palermo einiges über diese Sekte gehört habe, habe ich das Wissen gleich zu einem Auto gemacht.

Ob Turin meine Entwürfe will.... hmm.... da müßte ich mal gescheit zeichnen lernen und nicht immer die einfachen Comics machen :p
 

Finntroll

W:O:A Metalmaster
4 Dez. 2001
9.644
0
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46
Itzehoe
Original geschrieben von Metalheadbanger
LOL :D :D :D

Wie könnt ihr ernsthaft in Frage stellen, dass es ein Fake ist....

Mich würde aber mal interessieren wer dahinter steckt... ;)

das kann nur jim sein...oder wer auch immer dahintersteckt