Hier mal wat zum lesen :
Ein norwegischer Black-Metal-Musiker, der unter dem Pseudonym Illvastar als Bassist bei einer Combo namens SVARTAHRID lärmte, wurde am 18. August zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Der 26-Jährige war Mitte Juni in der Stadt Skien unter dem Einfluss von hochprozentigem Alkohol und Haschisch mit drei Freunden in die Leichenhalle einer örtlichen Kirche eingedrungen. Dort hatte man vier Särge aufgestemmt und einer Leiche mit einem ca. 20 Zentimeter langen Messer den Kopf abgeschnitten. Die makabere Trophäe präsentierte man am selben Abend Freunden bei einer Party. Während Illvastar für zwölf Monate in den Bunker wandert, kamen seine drei Mitangeklagten, die bestritten, an der Leichenschänderei aktiv beteiligt gewesen zu sein, glimpflich davon und wurden lediglich zur Ableistung von gemeinnütziger Arbeit verdonnert.
Deutlich unerbittlicher verfährt der starke Arm des Gesetzes in den USA mit Hartblech-Idioten. In Los Angeles wurden kürzlich zwei Mitglieder der aus Riverside stammenden Black-Metal-Band SOL EVIL zu 15 bzw. 25 Jahren Haft verurteilt. Der Hilfsschullehrer Raymond Shipley und Benito Contreras, beide 22 Jahre alt, hatten im Januar aus einem fahrenden Auto heraus mehrere Schüsse auf das "Teen Challenge", ein christliches Drogenentzugs-Center in Santa Ana, abgefeuert. Laut ihrem Verteidiger wollten Shipley und Contreras mit der Ballerei ein ehemaliges Bandmitglied, das sich im Center aufhielt, einschüchtern. Obwohl niemand verletzt wurde, fällt die Tat nach kalifornischem Recht unter die so genannten "Hate Crimes" - Verbrechen, die explizit religiös, rassistisch oder sexistisch motiviert sind -, wodurch sich die Haftstrafen für das Duo automatisch verdoppelten. Ein wichtiges Beweismittel lieferten die Herrschaften mit einem Interview auf ihrer Band-Website gleich selber, in dem Shipley, alias "Lord Morder", das Bestehen von Sol Evil damit begründet, dass man das Christentum zerstören und die Leute dazu inspirieren möchte, "sämtliche Christen umzubringen".
Ein norwegischer Black-Metal-Musiker, der unter dem Pseudonym Illvastar als Bassist bei einer Combo namens SVARTAHRID lärmte, wurde am 18. August zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Der 26-Jährige war Mitte Juni in der Stadt Skien unter dem Einfluss von hochprozentigem Alkohol und Haschisch mit drei Freunden in die Leichenhalle einer örtlichen Kirche eingedrungen. Dort hatte man vier Särge aufgestemmt und einer Leiche mit einem ca. 20 Zentimeter langen Messer den Kopf abgeschnitten. Die makabere Trophäe präsentierte man am selben Abend Freunden bei einer Party. Während Illvastar für zwölf Monate in den Bunker wandert, kamen seine drei Mitangeklagten, die bestritten, an der Leichenschänderei aktiv beteiligt gewesen zu sein, glimpflich davon und wurden lediglich zur Ableistung von gemeinnütziger Arbeit verdonnert.
Deutlich unerbittlicher verfährt der starke Arm des Gesetzes in den USA mit Hartblech-Idioten. In Los Angeles wurden kürzlich zwei Mitglieder der aus Riverside stammenden Black-Metal-Band SOL EVIL zu 15 bzw. 25 Jahren Haft verurteilt. Der Hilfsschullehrer Raymond Shipley und Benito Contreras, beide 22 Jahre alt, hatten im Januar aus einem fahrenden Auto heraus mehrere Schüsse auf das "Teen Challenge", ein christliches Drogenentzugs-Center in Santa Ana, abgefeuert. Laut ihrem Verteidiger wollten Shipley und Contreras mit der Ballerei ein ehemaliges Bandmitglied, das sich im Center aufhielt, einschüchtern. Obwohl niemand verletzt wurde, fällt die Tat nach kalifornischem Recht unter die so genannten "Hate Crimes" - Verbrechen, die explizit religiös, rassistisch oder sexistisch motiviert sind -, wodurch sich die Haftstrafen für das Duo automatisch verdoppelten. Ein wichtiges Beweismittel lieferten die Herrschaften mit einem Interview auf ihrer Band-Website gleich selber, in dem Shipley, alias "Lord Morder", das Bestehen von Sol Evil damit begründet, dass man das Christentum zerstören und die Leute dazu inspirieren möchte, "sämtliche Christen umzubringen".