Aufblasbarer Sessel aufs Festivalgelände

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MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Ok, Infield... hast recht...

Ich war lange nicht mehr in Wacken. Ist es da im hinteren Bereich mittlerweile so voll bzw. laut wie vorne? Ich gehe eigentlich die ganze Zeit davon aus, dass sie so vernünftig ist und ganz weit hinten bleibt.... :rolleyes:

Ich denke aber trotzdem, dass sie merken wird wenn es zu laut oder zu wild wird... Zumindest hoffe ich das...

Die Lautstärke ist natürlich für das Ungeborene und das Kleinkind übel. Das Ungeborene hat lediglich den "Vorteil", dass es das ganze Spektakel nicht noch sehen muss.... Und wenn ich sehe, dass Mama und Papa vor der Bühne feiern während ihre Kinder auf einer Decke sitzen (alleine) und warten, dann könnte ich kotzen...

Gerade 2012 war die Mucke deutlich basslastig. Für einige Leute zu sehr.
 

1000 Knork

W:O:A Metalhead
11 Aug. 2011
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Der Bass ist auf den ganzen Infield Spürbar, wenn die Band ordendlich Gas gibt.
Allein das ist für das Gehör eines Kindes etc. ohne Hörschutz gefährlich genug.

"Voll" ist es "hinten" je nach Band, da die Menschenmenge doch immer dazu neigt, da stehen zu bleiben, wo auch andere stehen und das wird sicherlich in Fällen wie Rammstein und so für volle Verhältnisse sorgen. Immerhin lässt die Security die Eingänge ab einer bestimmten "Fülle" vor den Eingängen nun sperren, damit die Menge sich von allein dann verteilt.

Naja... am "Rande" lebt es sich bisher immer an besten. Man sieht nur weniger wenn man nicht auf die Videoleinwände schaut :D

Das Fruchtwasser muesste eigentlich den Bass schlucken, in wasser kommen alle schwingungen eigentlich fuers menschliche ohr eher suboptimal durch.. Aber gut, ich will euch hier nicht im weg stehen, deswegen:

BOAH EY WIE KANN MAN NUR, SO EIN KIND KOMMT BESTIMMT TAUB, DROGENABHAENGIG UND VERGEWALTIGT AUF DIE WELT

:o
 

Wackentom

W:O:A Metalmaster
5 Apr. 2005
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zuhause in Niedersachsen
Das Fruchtwasser muesste eigentlich den Bass schlucken, in wasser kommen alle schwingungen eigentlich fuers menschliche ohr eher suboptimal durch.. Aber gut, ich will euch hier nicht im weg stehen, deswegen:

BOAH EY WIE KANN MAN NUR, SO EIN KIND KOMMT BESTIMMT TAUB, DROGENABHAENGIG UND VERGEWALTIGT AUF DIE WELT

:o

Ich wage zu behaupten, das das ungeborene den Bass weniger hören denn SPÜREN wird...
Ich meine, Schwanger geht eine Frau "normalerweise" ja auch nicht in eine loopingbahn ?! auch wenn das ungeborene ja in einer "weichen Blase" gesichert ist? ( lasst uns mal ins forum vom Heide park schauen, vllt fragen da auch leute so komische dinge wie hier?:D:D:D )
 

OrdO

W:O:A Metalhead
13 Juli 2011
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Weyhe
Ich wage zu behaupten, das das ungeborene den Bass weniger hören denn SPÜREN wird...
Ich meine, Schwanger geht eine Frau "normalerweise" ja auch nicht in eine loopingbahn ?! auch wenn das ungeborene ja in einer "weichen Blase" gesichert ist? ( lasst uns mal ins forum vom Heide park schauen, vllt fragen da auch leute so komische dinge wie hier?:D:D:D )

Ab der 12 Schwangerschaftswoche entwickelt das ungeborene die auditive Wahrnehmung. Natürlich muss sich das noch weiter entwickeln, aber die Flüssigkeit überträgt allerlei Geräusche. Sowohl Herzschläge, Darmgeräusche als auch Geräusche aus der Umwelt (Stimme, Musik etc.)
Schwanger auf ein Festival gehen ist meiner Meinung nach verantwortungslos
 

äLLE

W:O:A Metalhead
3 Aug. 2009
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Hessen
Ab der 12 Schwangerschaftswoche entwickelt das ungeborene die auditive Wahrnehmung. Natürlich muss sich das noch weiter entwickeln, aber die Flüssigkeit überträgt allerlei Geräusche. Sowohl Herzschläge, Darmgeräusche als auch Geräusche aus der Umwelt (Stimme, Musik etc.)
Schwanger auf ein Festival gehen ist meiner Meinung nach verantwortungslos

Ich finde es kommt darauf an, wie sie sich auf Wacken verhält.
Ich würde sagen, wenn sie sich bei Konzerten weit nach hinten stellt, sodass die Musik nicht ganz so laut ist, finde ich das nicht ganz so schlimm.

Wenn sie jedoch anfangen würde Bier zu trinken und / oder zu rauchen (Festivalstimmung) und am besten noch bei Rammstein und co. direkt vor den Bühnen stehen würde, fänd ich das absolut verantwortungslos..

Aber ich denke nicht, dass sie so verantwortlungslos ihrem Kind gegenüber ist. ;)
 

Wackentom

W:O:A Metalmaster
5 Apr. 2005
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zuhause in Niedersachsen
Ab der 12 Schwangerschaftswoche entwickelt das ungeborene die auditive Wahrnehmung. Natürlich muss sich das noch weiter entwickeln, aber die Flüssigkeit überträgt allerlei Geräusche. Sowohl Herzschläge, Darmgeräusche als auch Geräusche aus der Umwelt (Stimme, Musik etc.)
Schwanger auf ein Festival gehen ist meiner Meinung nach verantwortungslos

/SIGN

Ich finde es kommt darauf an, wie sie sich auf Wacken verhält.
Ich würde sagen, wenn sie sich bei Konzerten weit nach hinten stellt, sodass die Musik nicht ganz so laut ist, finde ich das nicht ganz so schlimm.

Wenn sie jedoch anfangen würde Bier zu trinken und / oder zu rauchen (Festivalstimmung) und am besten noch bei Rammstein und co. direkt vor den Bühnen stehen würde, fänd ich das absolut verantwortungslos..

Aber ich denke nicht, dass sie so verantwortlungslos ihrem Kind gegenüber ist. ;)

Die stellen, wo es im Infield "nicht sooo laut" ist, die sind dort wo man auch nichts sehen kann. und das nicht nur bei Schlammstein, immerhin ist fast auf dem ganzen Gelände ein recht hoher Lärmpegel gegeben, einschliesslich Campground.
Ergo Sie wird zwangsläufig in den Schallpegel kommen. Geschweige denn vom unwegsamen Gelände zu reden.
Mal ganz ehrlich, klar Schwangere sollen sich nicht "krank" verhalten aber auch nicht unbedingt das Risiko herausfordern.
Also dann lieber einmal verzichten und zuhause die übertragungen anschauen.
 

OrdO

W:O:A Metalhead
13 Juli 2011
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Weyhe
/SIGN



Die stellen, wo es im Infield "nicht sooo laut" ist, die sind dort wo man auch nichts sehen kann. und das nicht nur bei Schlammstein, immerhin ist fast auf dem ganzen Gelände ein recht hoher Lärmpegel gegeben, einschliesslich Campground.
Ergo Sie wird zwangsläufig in den Schallpegel kommen. Geschweige denn vom unwegsamen Gelände zu reden.
Mal ganz ehrlich, klar Schwangere sollen sich nicht "krank" verhalten aber auch nicht unbedingt das Risiko herausfordern.
Also dann lieber einmal verzichten und zuhause die übertragungen anschauen.


Neben Lärm kommen aber auch Risiken wie: Schlamm, (Ausrutschgefahr), betrunkene die einen anrempeln, Enge Gassen in denen man eventuell gequetscht wird etc dazu.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Hm. Hm.

Ich finde nicht, dass eine Schwangere auf ein Festival gehört. Letzten Endes gibt es die persönliche Freiheit, die es jedem/jeder erlaubt, in gewissen Grenzen sein/ihr Leben auf's Spiel zu setzen, sei es durch Rauchen, Saufen, ungesunde Ernährung, Extremsport, Festivalbesuch, etc.pp.
In dem Sinne entscheidet auch die werdende Mutter für ihr Kind alleinverantwortlich. Das kann mensch finden, wie mensch will. Ich persönlich finde das nicht richtig, die Gründe wurden zigfach gut verständlich dargelegt. Ich bin aber gegen ein Schwangeren-Bashing nach dem Motto "Du unverantwortliches Stück, wie kannst Du nur." Dafür ist die "Gefahr" für den Fötus zu schwammig, zu unklar, vor allem, da wir die Person nicht kennen und überhaupt nicht wissen, wie sie sich verhält und wo sie sich letztendlich aufhält.

Ein Festival ist einfach schon von der Art her nicht für Schwangere gemacht und es gibt keine Möglichkeit, Schwangere sinnvoll zu schützen. Deswegen dürfen sich Schwangere generell auf Festivals, so meine ich, nicht über das beklagen, was sie dort vorfinden. Denn generell Möglichkeiten, zu verschnaufen, sich zu setzen, aus dem Trubel herauszukommen, gibt es genug. Wurden auch schon genannt.

Es gibt auch einen ganz entscheidenden Unterschied zum Angebot für Behinderte. Diese sind entweder seit ihrer Geburt, oder wegen einer Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr uneingeschränkt mobil.
Die Schwangerschaft dagegen ist erstens in den meisten Fällen gewollt (bis auf Ausnahmen, die nicht die Mehrzahl darstellen), und zweitens zeitlich begrenzt. Es gibt also später noch genug Gelegenheit, während Behinderte in aller Regel nicht darauf hoffen dürfen, dass sich ihr Zustand wesentlich ändert, weswegen ihnen spezielle Inklusionsmaßnahmen zukommen.

Wollte nur mal sagen, wie ich darüber denke.
 

Neuromancer

W:O:A Metalhead
16 Juni 2013
1.070
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Ich wage zu behaupten, das das ungeborene den Bass weniger hören denn SPÜREN wird...

Genau. Und da Prägungen schon im Mutterleib stattfinden wird das Kind von Mandy später mal ein drogensüchtiger Heavy Metal-Schlagzeuger. Szenenachwuchs! Yeah!

Bass oder laute Geräusche sind nicht das Problem. Führen diese bei der Mutter zu positivem Streß, dann merkt das Kind das und wird im Schnitt eher positiv beeinflußt, führen sie zu negativem Streß, dann ist dieser Streß schlimmer als die Lautstärke.
 

RemmYdemmi

Newbie
6 Juli 2013
2
0
46
Bässe und Lautstärke sind nicht das Problem....

Was für eine fahrlässig leichtsinnige Antwort !!!!

Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die Lautstärkenbelastung und Entwicklung des Feten untersuchen oder untersucht haben. ... irgendwie logisch.
Also kann auch keine behaupten Schalldruck wäre kein Problem für das ungeborene.

Es gibt aber sehr wohl Studien, die schädliche und entwicklungsfördernde Einflüsse untersucht haben. So reagieren Feten selbst auf leise klassische Musik, so ist Lärm und Lärmverschmutzung ungünstig für die Entwicklung von Kindern. Kinder die z.B. in der Nähe von Flughäfen aufwachsen sind untersucht worden und haben im Schnitt einen verminderten IQ.
Schalldruck ab 120dB ist akut gesundheitsgefährlich, auch bei sehr kurzen Einwirkzeiten, darum gibt es Arbeitsschutzmaßnahmen, Gehöhrschutz z.B.
Schalldruck ab 80dB ist bei Dauerbelastung gesundheitsschädlich.

Vibration durch entsprechenden Schalldruck, der im In-Field sicher erreicht wird, übertragen durch das Fruchtwasser, aufgenommen durch den gesamten Körper des Feten, verursacht eine Unzahl von Reaktionen aus: Sympatikusaktivierung, Herzfrequenzsteigerung, Cortisolausschüttung etc..... Diese Reaktionen zeigt auch die Mutter, unwillkürlich, es sind Stressreaktionen und führen letztlich zu einer Minderdurchblutung der Placenta und damit des Feten. Egal ob positivier, negativer oder eu- oder sonstiger Stress.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Bässe und Lautstärke sind nicht das Problem....

Was für eine fahrlässig leichtsinnige Antwort !!!!

Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die Lautstärkenbelastung und Entwicklung des Feten untersuchen oder untersucht haben. ... irgendwie logisch.
Also kann auch keine behaupten Schalldruck wäre kein Problem für das ungeborene.

Es gibt aber sehr wohl Studien, die schädliche und entwicklungsfördernde Einflüsse untersucht haben. So reagieren Feten selbst auf leise klassische Musik, so ist Lärm und Lärmverschmutzung ungünstig für die Entwicklung von Kindern. Kinder die z.B. in der Nähe von Flughäfen aufwachsen sind untersucht worden und haben im Schnitt einen verminderten IQ.
Schalldruck ab 120dB ist akut gesundheitsgefährlich, auch bei sehr kurzen Einwirkzeiten, darum gibt es Arbeitsschutzmaßnahmen, Gehöhrschutz z.B.
Schalldruck ab 80dB ist bei Dauerbelastung gesundheitsschädlich.

Vibration durch entsprechenden Schalldruck, der im In-Field sicher erreicht wird, übertragen durch das Fruchtwasser, aufgenommen durch den gesamten Körper des Feten, verursacht eine Unzahl von Reaktionen aus: Sympatikusaktivierung, Herzfrequenzsteigerung, Cortisolausschüttung etc..... Diese Reaktionen zeigt auch die Mutter, unwillkürlich, es sind Stressreaktionen und führen letztlich zu einer Minderdurchblutung der Placenta und damit des Feten. Egal ob positivier, negativer oder eu- oder sonstiger Stress.

Hast Du mal ne Verlinkung für diese Studien? Interessiert mich grad.
 

Lexington

W:O:A Metalhead
4 Aug. 2008
822
9
63
Hohenwestedt
Also wenn ein Thread mit "Hallo ich bin Mandy und im 6. Monat schwanger wenn ich auf dem Gestival bin..." losgeht glaub ich als erstes an einne Troll :)

Und im Bericht bei RTL sieht man dann eine schwangere mit nem rosa aufblassbaren Sessel in der Hand und der Bilduntertitel "Mandy aus ... freut sich das ihr Sohn Kevin schon im Bauch Metal hört." :rolleyes:

YMMD :D
 

Lexington

W:O:A Metalhead
4 Aug. 2008
822
9
63
Hohenwestedt
Ich versteh nicht wie man so sein kann und das auch noch alles befürwortet. ihr habt doch keinerlei Verantwortungsgefühl. Euch ist schon klar dass das Kind im 5. Monat anfängt Geräusche warzunehmen, achnee scheiß drauf ist ja genug Bauch und Fruchtwasser drum rum, das dämmt oder wie?
Aber da sie ja nicht die einzige ist die schwanger hinfährt. Fahrt hin...Man wünscht niemandem was schlechtes, aber ihr solltet schon eure negativen Erfahrungen machen.
Ach und Mondschattenkatze "Wenns dir gut geht dann dem Baby auch..." Ich bezweifel dass ein ungeborenes es toll findet 4 Tage lang fast 24 Std. mit 120db beschallt zu werden.

Und ich glaube du übertreibst ein wenig oder hälst dich für die totale Übermutter.
Mandy schrieb sie sei im August im 6. Monat schwanger. Zu dem zeitpunkt hat sie noch bummelig 12 Wochen Schwangerschaft vor sich, der Mutterschutz greift erst einen Monat später, sie muss noch zur Arbeit gehen und auch sonst ihr Tagewerk verrichten. Sicher ist der Bauch schon etwas ausgeprägter, aber bei der heutigen durchschnittlichen Lebensweise würde man ihr vermutlich im Bus nichtmal nen Sitzplatz anbieten, weil man sie einfach für ne dicke Frau, nicht für schwanger hält.
Sicher ist das Festival anstrengend und das Gedränge in den vorderen Reihen für sie besser zu meiden und vermutlich ist das ganze Ansinnen auch etwas grenzwertig, aber ich verrate dir mal was.
man muss nicht aufhören selber zu leben, nur weil man selber Kinder hat oder welche bekommt.
Diese Übermuttis, die jegliches eigene Leben aufgeben und auf den Elternabenden rummosern das die Lehrerin darauf achten soll das ihr Kevin auch bei 25 Grad ne Mütze aufsetzt sind da wesentlich fragwürdiger als eine Schwangere die auch im 6. Monat noch am gesellschaftlichen Leben teilnimmt.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Und ich glaube du übertreibst ein wenig oder hälst dich für die totale Übermutter.
Mandy schrieb sie sei im August im 6. Monat schwanger. Zu dem zeitpunkt hat sie noch bummelig 12 Wochen Schwangerschaft vor sich, der Mutterschutz greift erst einen Monat später, sie muss noch zur Arbeit gehen und auch sonst ihr Tagewerk verrichten. Sicher ist der Bauch schon etwas ausgeprägter, aber bei der heutigen durchschnittlichen Lebensweise würde man ihr vermutlich im Bus nichtmal nen Sitzplatz anbieten, weil man sie einfach für ne dicke Frau, nicht für schwanger hält.
Sicher ist das Festival anstrengend und das Gedränge in den vorderen Reihen für sie besser zu meiden und vermutlich ist das ganze Ansinnen auch etwas grenzwertig, aber ich verrate dir mal was.
man muss nicht aufhören selber zu leben, nur weil man selber Kinder hat oder welche bekommt.
Diese Übermuttis, die jegliches eigene Leben aufgeben und auf den Elternabenden rummosern das die Lehrerin darauf achten soll das ihr Kevin auch bei 25 Grad ne Mütze aufsetzt sind da wesentlich fragwürdiger als eine Schwangere die auch im 6. Monat noch am gesellschaftlichen Leben teilnimmt.

Word. Goldener Mittelweg ist das Stichwort.
(Wobei ich ein Festival jetzt nicht als goldenen Mittelweg betrachte, aber egal.)