10.11.2023 - Insomnium (Support Kvaen und In Mourning) - Rockfabrik, Übach-Palenberg
Die Rockfabrik ist eine kleine Location mit einem großen Namen in Aachener Raum mit jahrzehntelanger Geschichte. Kleine und sehr familiär. Man steht direkt an der Bühne ohne jegliche Absperrungen.
Kvaen:
Kvaen musste als erstes auf die Bühne. Leider ist Jacob Björnfot nicht als Rampensau bekannt. Eine wirkliche Interaktion mit dem Publikum fand daher nicht statt. Es wurde die sechs Song, die zur Hälfte vom Album "The Great Below" und "The Funeral Pyre" stammten, nur mit sehr knappen Ansagen heruntergespielt.
Der Sound war zwar nur mittelprächtig, aber es war letztlich ein solider Auftritt. Die zu diesem Zeitpunkt anwesenden ca. 50 Zuhörer hatten schon ihren Spaß.
In Mourning:
Nach kurzer Umbauphase kamen In Mourning auf die Bühne. Die Rockfabrik füllte sich langsam und In Mourning spielten ein abwechslungsreichen Auftritt. Gespielt wurden überwiegend neuer Songs.
Die Stimmung kam langsam auf Betriebstemperatur.
Insomnium:
Nach Umbau kamen gegen 21:45 dann Insomnium auf die Bühne. Die Rockfabrik war jetzt zu brechen voll. Mit Ansagen, teilweise in deutscher Sprache, hatte Niilo Sevänen die Zuhöher direkt im Griff. Die Stimmung war auf dem Siedepunkt.
Auch Gitarrist Markus Vanhala war gut drauf und zog alle in den Bann.
Gespielt wurden 15 Songs, überwiegend neuere Songs aus dem Album Anno 1696, aber auch ältere Stücke wie Ephemeral oder While we Sleep wurden gespielt.
Es war sicher nicht mein letztes Insomnium-Konzert.
Die Rockfabrik ist eine kleine Location mit einem großen Namen in Aachener Raum mit jahrzehntelanger Geschichte. Kleine und sehr familiär. Man steht direkt an der Bühne ohne jegliche Absperrungen.
Kvaen:
Kvaen musste als erstes auf die Bühne. Leider ist Jacob Björnfot nicht als Rampensau bekannt. Eine wirkliche Interaktion mit dem Publikum fand daher nicht statt. Es wurde die sechs Song, die zur Hälfte vom Album "The Great Below" und "The Funeral Pyre" stammten, nur mit sehr knappen Ansagen heruntergespielt.
Der Sound war zwar nur mittelprächtig, aber es war letztlich ein solider Auftritt. Die zu diesem Zeitpunkt anwesenden ca. 50 Zuhörer hatten schon ihren Spaß.
In Mourning:
Nach kurzer Umbauphase kamen In Mourning auf die Bühne. Die Rockfabrik füllte sich langsam und In Mourning spielten ein abwechslungsreichen Auftritt. Gespielt wurden überwiegend neuer Songs.
Die Stimmung kam langsam auf Betriebstemperatur.
Insomnium:
Nach Umbau kamen gegen 21:45 dann Insomnium auf die Bühne. Die Rockfabrik war jetzt zu brechen voll. Mit Ansagen, teilweise in deutscher Sprache, hatte Niilo Sevänen die Zuhöher direkt im Griff. Die Stimmung war auf dem Siedepunkt.
Auch Gitarrist Markus Vanhala war gut drauf und zog alle in den Bann.
Gespielt wurden 15 Songs, überwiegend neuere Songs aus dem Album Anno 1696, aber auch ältere Stücke wie Ephemeral oder While we Sleep wurden gespielt.
Es war sicher nicht mein letztes Insomnium-Konzert.
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