Hurrabärchi
nur zum Pöbeln hier
- 9 Okt. 2012
- 52.917
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- 170
So ein paar Gedanken vielleicht noch mal.
Triumpher haben alles richtig gemacht, Blood of My Enemies zu spielen. Der Sänger kann einiges! Seine Plasterüstung ist allerdings etwas lustig.
Q5 ist so ein Medieval-Steel-Phänomen, wie ein Bekannter korrekt angemerkt hat. Macht Laune, aber bei Steel the Light geht's halt rund.
Evil Invaders machen auch nie was falsch. Kommen, Vollgas drauflos, wieder heim. Läuft.
Mehr Thin Lizzy als Alive and Dangerous geht nicht. Und jeder, der Rockmusik mag, muss einfach bei Jailbreak, Emerald und The Boys Are Back in Town Party machen. Und das ist wohl auch die einzige Situation, in der eine Halle voller Truemeddlers zu einem Volkslied abgeht.
Flotsam & Jetsam ebenfalls bockstark. Eigentlich hatte ich in letzter Zeit nicht ganz so viel Lust auf normalen Thrash, aber das war fein. Auch wenn es immer befremdlich ist, wenn ne Halle Besoffener "Sieg Heil! All hail! Sieg Heil!" schreit. Der Text ist ja unmissverständlich, aber als Außenstehender, uiuiui.
Doro hat wenig gelabert und bis auf zwei Solonummern komplett abgerissen. Und ja, auch ich schmelze bei Für Immer hin. Das Ding ist Kitsch hoch dreizehn, aber wunderschön. Und auch wenn Breaking the Law nicht der beste Song von Priest ist, live haut der doch hart rein.
Watchtower sind eine der beklopptesten Trümmertruppen, die ich je gesehen hab. Und das Outfit vom Bassisten war schon der Hammer.
Marc Lopes ist kein Mike Howe, das ist klar. Aber mit den Songs im Gepäck und einer so starken Leistung haben mich Metal Church überrascht. Hätte ich nicht gedacht.
Und zu guter Letzt: Heidiheidoheida!
EDIT: Auch witzig: Eine junge Frau trug ein sehr cooles Diabolic-Night-Shirt. Allerdings fand sie mein Toto-Shirt auch toll und irgendwie hatten wir uns eigentlich drauf geeinigt, zu tauschen. Ich weiß allerdings nicht, warum das nix geworden ist.
Triumpher haben alles richtig gemacht, Blood of My Enemies zu spielen. Der Sänger kann einiges! Seine Plasterüstung ist allerdings etwas lustig.
Q5 ist so ein Medieval-Steel-Phänomen, wie ein Bekannter korrekt angemerkt hat. Macht Laune, aber bei Steel the Light geht's halt rund.
Evil Invaders machen auch nie was falsch. Kommen, Vollgas drauflos, wieder heim. Läuft.
Mehr Thin Lizzy als Alive and Dangerous geht nicht. Und jeder, der Rockmusik mag, muss einfach bei Jailbreak, Emerald und The Boys Are Back in Town Party machen. Und das ist wohl auch die einzige Situation, in der eine Halle voller Truemeddlers zu einem Volkslied abgeht.
Flotsam & Jetsam ebenfalls bockstark. Eigentlich hatte ich in letzter Zeit nicht ganz so viel Lust auf normalen Thrash, aber das war fein. Auch wenn es immer befremdlich ist, wenn ne Halle Besoffener "Sieg Heil! All hail! Sieg Heil!" schreit. Der Text ist ja unmissverständlich, aber als Außenstehender, uiuiui.
Doro hat wenig gelabert und bis auf zwei Solonummern komplett abgerissen. Und ja, auch ich schmelze bei Für Immer hin. Das Ding ist Kitsch hoch dreizehn, aber wunderschön. Und auch wenn Breaking the Law nicht der beste Song von Priest ist, live haut der doch hart rein.
Watchtower sind eine der beklopptesten Trümmertruppen, die ich je gesehen hab. Und das Outfit vom Bassisten war schon der Hammer.
Marc Lopes ist kein Mike Howe, das ist klar. Aber mit den Songs im Gepäck und einer so starken Leistung haben mich Metal Church überrascht. Hätte ich nicht gedacht.
Und zu guter Letzt: Heidiheidoheida!
EDIT: Auch witzig: Eine junge Frau trug ein sehr cooles Diabolic-Night-Shirt. Allerdings fand sie mein Toto-Shirt auch toll und irgendwie hatten wir uns eigentlich drauf geeinigt, zu tauschen. Ich weiß allerdings nicht, warum das nix geworden ist.
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