Stalker
W:O:A Metalmaster
- 14 Aug. 2015
- 10.030
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L1nkn P4rk am 22.09.2023 in Beaufort (Luxemburg)
Am Freitag trieb es mich und einige Freunde nach Beaufort ins Flying Dutchman, eine Art Kneipe / Disko, zu einer Linkin Park Cover Band und zwar zu L1nkn P4rk. Der Name ist jetzt nicht sonderlich einfallsreich, aber mit 12€ Eintritt im Vorverkauf (16€ vor Ort) kann man darüber hinwegsehen.
Scheinbar lockte das zahlreiche Leute an, denn die Bude war ausverkauft. Es verschlag sogar einige Bekannte ins beschauliche Beaufort, mit denen wir auch noch etwas vor und nach dem Gig plauderten.
Wir wunderten uns zwar etwas, wie der Laden aussah, da wir alle ca. 10 Jahre nicht mehr da waren - sah etwas anders aus, aber richtig konnte sich keiner erinnern, wie es in dem Laden denn mal aussah, da wir uns da meistens immer einen reingelötet haben.
Wir schnappten uns 1 Bier, mehr Alkoholhaltiges gabs für mich auch nicht, denn ich war Fahrer, und so positionierten uns an der langgezogenen Theke, damit wir unseren Durst stetig löschen konnten und noch ausreichend sahen.
Pünktlich um 22:00 Uhr ging es stark mit "Don't Stay", "Lying from You", "Papercut" los und man merkte schon, dass die Band sich eher in Richtung der ersten drei Alben orientiert, was ich sehr geil finde! (von den letzten 4 Alben sind es genau 2 Songs gewesen) Hybrid Theroy habe ich als Kind sehr häufig bei meiner Schwester mitgehört und ist bis dato eins meiner Lieblingsalben überhaupt. Als dann mit "Points of Authority" einer meiner absoluten Lieblingssongs aus deisem Album kam, hab ich die Band innerlich schon sehr stark gefeiert.
Nach auf dem grandiosen "Crawling" folgte der Song "Given Up", was mir einen kleinen Dämpfer verpasste, da ich den Song nicht leiden kann - danke an meinen Sportlehrer in der Schule, der den Song immer beim Zirkeltraining benutzt hat - und man immer nur die 30 gleichen Sekunden vom Song gehört hat
Danach holten sie mich mit einem meiner weiteren Lieblingssongs "No more Sorrow" allerdings direkt wieder ab. Danach folgten noch sehr viele geile Songs, wobei ich die Version von "Pushing Me Away" richtig mies fand. The Catalyst braucht keiner und bei "One More Light" wurde es leider etwas affig, da es taghell wurde, weil heutzutage ja keiner mehr Feuerzeuge hochhebt, sondern die Lampen vom Handy. Aber irgendwo muss man ja noch meckern über die Setlist
Als Zugabe gabs noch "Breaking the Habit" und "Faint" und so war es nach ca. 1 1/2 Stunden auch schon leider vorbei.
Bandtechnisch muss man sagen, dass das schon sehr stimmig ist, ob Live DJ, Gitarre, Bass, Drums oder beim Gesang, einmal in Form von Rap und vom Frontmann Clean-Gesang und Screams. Dafür, dass es die Jungs erst 1 Jahr gibt, ist das schon sehr geil, was die (im kleinen Stil) auf die Bühne stellen. Mit dem Sänger hat man sich allerdings auch eine Klasse für sich geholt -> der Wechsel von Clean-Gesang und Scream funktioniert wirklich sehr gut, zwischendurch hatte ich immer wieder Gänsehaut. Ich erwischte mich dabei, wie ich zwischendurch dachte, dass der doch schon nah an Chester dran sei, ohne ihn jemals Live gehört zu haben. Die Band erhielt auch starken Applaus während des Auftritts und am Ende noch viel mehr.
Danach tranken wir noch gemütlich einen, während DJ sichere Playlist noch mit "mutigen" Songs wie Chop Suey, Smells Like Teen Spirit, Sweet Dreams, Zombie, Wait and Bleed und weitere die Menge begeisterte.
Stimmiger Abend, auch wenn ich etwas Wehmut verspüre, nie das Original gesehen zu haben, vor allem wenn man hört wie viele geile Songs die Band hat/hatte.
Am Freitag trieb es mich und einige Freunde nach Beaufort ins Flying Dutchman, eine Art Kneipe / Disko, zu einer Linkin Park Cover Band und zwar zu L1nkn P4rk. Der Name ist jetzt nicht sonderlich einfallsreich, aber mit 12€ Eintritt im Vorverkauf (16€ vor Ort) kann man darüber hinwegsehen.
Scheinbar lockte das zahlreiche Leute an, denn die Bude war ausverkauft. Es verschlag sogar einige Bekannte ins beschauliche Beaufort, mit denen wir auch noch etwas vor und nach dem Gig plauderten.
Wir wunderten uns zwar etwas, wie der Laden aussah, da wir alle ca. 10 Jahre nicht mehr da waren - sah etwas anders aus, aber richtig konnte sich keiner erinnern, wie es in dem Laden denn mal aussah, da wir uns da meistens immer einen reingelötet haben.
Wir schnappten uns 1 Bier, mehr Alkoholhaltiges gabs für mich auch nicht, denn ich war Fahrer, und so positionierten uns an der langgezogenen Theke, damit wir unseren Durst stetig löschen konnten und noch ausreichend sahen.
Pünktlich um 22:00 Uhr ging es stark mit "Don't Stay", "Lying from You", "Papercut" los und man merkte schon, dass die Band sich eher in Richtung der ersten drei Alben orientiert, was ich sehr geil finde! (von den letzten 4 Alben sind es genau 2 Songs gewesen) Hybrid Theroy habe ich als Kind sehr häufig bei meiner Schwester mitgehört und ist bis dato eins meiner Lieblingsalben überhaupt. Als dann mit "Points of Authority" einer meiner absoluten Lieblingssongs aus deisem Album kam, hab ich die Band innerlich schon sehr stark gefeiert.
Nach auf dem grandiosen "Crawling" folgte der Song "Given Up", was mir einen kleinen Dämpfer verpasste, da ich den Song nicht leiden kann - danke an meinen Sportlehrer in der Schule, der den Song immer beim Zirkeltraining benutzt hat - und man immer nur die 30 gleichen Sekunden vom Song gehört hat
Danach holten sie mich mit einem meiner weiteren Lieblingssongs "No more Sorrow" allerdings direkt wieder ab. Danach folgten noch sehr viele geile Songs, wobei ich die Version von "Pushing Me Away" richtig mies fand. The Catalyst braucht keiner und bei "One More Light" wurde es leider etwas affig, da es taghell wurde, weil heutzutage ja keiner mehr Feuerzeuge hochhebt, sondern die Lampen vom Handy. Aber irgendwo muss man ja noch meckern über die Setlist
Als Zugabe gabs noch "Breaking the Habit" und "Faint" und so war es nach ca. 1 1/2 Stunden auch schon leider vorbei.
Bandtechnisch muss man sagen, dass das schon sehr stimmig ist, ob Live DJ, Gitarre, Bass, Drums oder beim Gesang, einmal in Form von Rap und vom Frontmann Clean-Gesang und Screams. Dafür, dass es die Jungs erst 1 Jahr gibt, ist das schon sehr geil, was die (im kleinen Stil) auf die Bühne stellen. Mit dem Sänger hat man sich allerdings auch eine Klasse für sich geholt -> der Wechsel von Clean-Gesang und Scream funktioniert wirklich sehr gut, zwischendurch hatte ich immer wieder Gänsehaut. Ich erwischte mich dabei, wie ich zwischendurch dachte, dass der doch schon nah an Chester dran sei, ohne ihn jemals Live gehört zu haben. Die Band erhielt auch starken Applaus während des Auftritts und am Ende noch viel mehr.
Danach tranken wir noch gemütlich einen, während DJ sichere Playlist noch mit "mutigen" Songs wie Chop Suey, Smells Like Teen Spirit, Sweet Dreams, Zombie, Wait and Bleed und weitere die Menge begeisterte.
Stimmiger Abend, auch wenn ich etwas Wehmut verspüre, nie das Original gesehen zu haben, vor allem wenn man hört wie viele geile Songs die Band hat/hatte.