Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?

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Nergal1444

W:O:A Metalhead
16 Sep. 2016
2.234
2.353
108
Heute spontan eingesprungen (im wahrsten Sinne des Wortes…)
aber von Beginn an:

um 12:00h in der Gruppe die Frage: „hat jemand Zeit und Lust heute mit zu Amorphis, Eluveitie, Dark Tranquillity und Nailed to Obscurity zu kommen. Ab 16:30 Uhr in der Großen Freiheit. Ticket 50 €VB.
… ist krank.“
meine Frage darauf: „müsstest du sonnst alleine gehen?“ Antwort: „ja.“
So etwas geht natürlich gar nicht und da +1 eh Weihnachtsfeier mit den Handball Mädels hat, hatte ich eh nichts vor.
(Ok, Schnitzel für die Kids gab es somit dann halt heute nicht, mussten sich halt selber was machen…)

Also abgesprochen S-Bahn um 16:09h nehmen…
Ich noch schnell mit dem Rad zur Sparkasse, ein Brötchen bei Kaufland geholt und dann das Rad am Bahnhof in den Container eingeschlossen.
Blick aufs Handy: „ups, Konzert fängt erst um 18:00h an.“
Ich gerade am zurück schreiben: "„kein Problem, ich hole mir noch einen Döner…“ da sehe ich den Typen gerade mit nem Döner aus dem Imbiss kommen. - zwei Dumme ein Gedanke!
Also Zeit genug, Dönerbox geholt und die übernächste Bahn genommen.
Kartenkontrolle! Ticket inkl. HVV Fahrkarte hat funktioniert, die Franzosen gegenüber mit DB-Fahrkarte hatten wenige

Konzert wurde ja wohl von der Zeltphilharmonie in die Großen Freiheit 36 verlegt.
Kurze Schlange dann vor der Tür, lange Schlange dann drinnen an der Garderobe.
Kurzentschlossen also mit Jacke rein - gibt ja im Saal überall so Art Tresen wo man die drüber schmeißen kann.
Bier geholt und plötzlich geht das Licht aus und Nailed to Obscurity stehen auf der Bühne - Zeit 17:05!?

Ok, letzte Location der Tour.
Ein bisschen Wehmut in den Ansagen und 0:35 min Spielzeit.
Ich kannte die Band noch nicht und muss sagen, das sie doch einige Songs haben, die mich an andere Bands erinnert haben, die ich mag. - werde mir noch mal in Ruhe was von denen etwas anhören müssen.
Einzig die Jungs am Sound hatten etwas Probleme die richtige Lautstärke für den clear Gesang und das Growling zu finden.
Das situative Nachregeln hat leider auch mehr schlecht als recht funktioniert.

Der Sound in der Freiheit ist aber auch wirklich schwierig:
direkt am Mischpult, wo wir standen, hast du die ganze Power direkt frontal da man etwas erhöht steht, seitlich an den Bars unter den Balkonen sind die hohen Töne glasklar, aber die Bässe fehlen fast gänzlich.
Also Bier geholt und zurück zum Standpunkt und den Sound direkt in die Fresse!

Weiter ging es mit Dark Tranquillity.
Hier im Forum ja bis jetzt nur gutes über die Band gehört… selber aber noch nie gesehen.
Und ja, musikalisch der beste Auftritt des Abends.
Mit C. Amott hat die Band einen Gitarrist dazu bekommen, der unglaublich technisch sauber spielt
und ch mag ja den Klang der ESP Horizon,
einfach kalt und klar und nicht so „quitschig“.

Danach dann Amorphis.
Ich weiß jetzt auch wieder warum ich die Nichteinmischungen meiner CD Sammlung habe.
Sound gut, power voll da, der Kopf geht mit und dann setzt der Gesang ein und ich bin raus.
Dabei ist Koivusaaris Stimme und Gesang nicht schlecht und ich mag auch die Wechsel.
Nur habe ich immer das Gefühl er bricht komplett den Rhythmus.
Songs wie „Silver Bride“ und „House of Sleep“ funktionieren live aber einfach immer.

Also mitten drin mal kurz auf Klo und dann noch schnell zur Bar.
Da stand dann plötzlich Mikael Stanne direkt neben mir.
Der erste Cola - Captain Morgen ging auf ex runter der zweite dann etwas gemütlicher. Bezahlen mußte aber auch er.
Wäre was für @The_Demon gewesen - ich bin einfach zu sehr Norddeutscher und der Rest der Leute an der Bar scheinbar auch (wobei ihn auch verdammt viele gar nicht erkannt oder aber bemerkt haben).

Als letztes war dann Eluveitie an der Reihe.
Es ist merklich etwas leerer geworden und das Set bei der schwer einzustellenden Akusti mit einem Lied von Fabienne Erni zu starten war sicher nicht unbedingt die beste Idee. Dafür hat Chrigel dann aber bei seinen Parts seine Stimme bis anz äußerste strapaziert - war ja der letzte Tourtag.
Endlich gab es dann auch mal einen anständigen Pit - also rein und ordentlich tanzen und springen (jetzt beim Schreiben merke ich die Rippenprellung aus dem letzten Spiel auch wieder… - scheiß Idee).
Mir kannst du ja Solis echt schenken, heute habe ich sie aber dankend zum kurz durchschnaufen gebraucht - man wird einfach nicht jünger…
Drei Zugaben, wie auf der ganzen Tour und mit „Inis Mona“ der schöne Abschluss.

Alles in Allem ein sehr schöner unverhoffter Abend,
auch wenn ich überrascht war, das es erst 22:00h war, als wir in die Bahn zurück gestiegen sind…

Ich war ja auch da, schöner Bericht zu einem schönen Abend. Nailed to Obscurity kannte ich auch noch nicht, waren nett und muß ich mir nochmal in Ruhe anhören. Die Pegel-Probleme beim Gesang waren wirklich übel. Ich habe zu deinem Bericht eigentlich nichts zuzufügen - wobei ich den Gesang bei Amorphis mag wie er ist, und nicht als un-rhythmisch empfinde. Die Geschmäcjer sind verschieden. Ich war oben auf dem Balkon recht weit vorne, klanglich war das ok bis auf ein paar Hall-Effekte bei leiseren Passagen. Dass es bei Eluveitie leerer wurde habe ich garnicht bemerkt - aber ich konnte den unteren hinteren Bereich natürlich nicht sehen.
 

Beckz

W:O:A Metalmaster
25 Sep. 2012
12.188
18.851
128
29
Ich war vorhin in Dortmund beim Tombstoned Fest im Junkyard. Es war wieder mal viel zu kalt, aber die Aussicht auf Wiegedood hat mich doch dazu gebracht, das Haus zu verlassen. Ich war nicht allein, denn die Show war gut besucht. Essen wurde auch angeboten, habe nichts getestet, aber sah gut aus und meine Mitfahrer wirkten auch zufrieden. Über den Tag gab es eine leichte Verspätung im Vergleich zum Zeitplan, doch dazu später mehr. Generell eine Sache vorher, auf die ich aber später genauer eingehen werde. Was hindert eigentlich einen daran, keine Ansagen zu machen, wenn man nichts zu sagen hat außer irgendwelchen pseudolustigen Cringe und sonstigen Schwachsinn, bei dem sich mir die Fußnägel hochrollen? Spiel halt dein Set und gut ist.

Perish – Solider Black Metal zum Start in den Abend. Zu dem Zeitpunkt waren auch schon einige Besucher am Start, feine Sache. Zu Beginn war ich noch etwa skeptisch, aber die Band steigerte sich im Laufe des Sets. Hat nicht mein Leben verändert, würde ich mir aber durchaus nochmal geben.

Phantom Corporation – Die schwächste Band des Tages. Ziemlich schneller Death Metal, aber irgendwie wenig druckvoll vom Sound her. Hat mich nicht abgeholt. Dazu begannen hier die unlustigen Ansagen.

Scalpture – Weiterhin Death Metal, aber alles war druckvoller und wirkte ein Stück weit routinierter. Mittlerweile war es auch richtig voll und die Crowd voll drin. War ne feine Sache.

Disbelief – Eine weitere Steigerung. Ich bin nicht in der Discographie drin, aber bis auf den letzten Song, bei dem ich den cleanen Gesang etwas weird fand, war es nen gutes Set. Würde ich mir auch nochmal geben.

Wiegedood – Der Grund meines Erscheinens und für mich auch mit Abstand der beste Gig des Tages. Soundcheck hat leider ziemlich lange gedauert und der Drummer schien während des Sets auch alles andere als glücklich, aber auf die Qualität hat sich das Ganze nicht merklich ausgewirkt. Die Songs kamen absolut heftig rüber. Der Gesang saß auch, egal ob Screaming oder Kehlkopfgesang. Als einzige Band des Tages gab es hier auch keine Ansagen, einfach nur straight die Songs runtergezockt, wunderbar. Astreiner Gig, der leider abrupt und antiklimatisch endete. Ein Roadie von Asphyx kam nach einem Song, als die Band offensichtlich noch einen zocken wollte, auf die Bühne mit Bass Drum in der Hand und stellte dieser kommentarlos auf die Bühne. Auf die Frage, wer er sei, kam die Aussage „I’m from Asphyx and your gig is over“. Ja, die Band hatte Verspätung, aber das ist absolut kein Grund für eine so unverschämte Aktion. Habe ich in der Form noch nie gesehen. Zudem ist es meiner Meinung nach eher die Aufgabe des Veranstalters, der Band mitzuteilen, dass sie ihr Set kürzen sollten. Selten etwas Dümmeres und Unnötigeres auf einer Bühne gesehen. Bravo.

Asphyx – Hatte danach nur noch wenig Lust, aber dennoch geblieben. Soundtechnisch war es echt feiner Oldschool Death Metal, Da kann man nichts gegen sagen und die Crowd war auch voll drin, wobei es sich schon etwas geleert hatte. Hier wurde allerdings, was Ansagen angeht, endgültig der Vogel abgeschossen. Neben den üblichen pseudolustigen Ansagen gab es Folgendes: „Hoffentlich ist der Krieg bald vorbei. Dann wird das Bier wieder günstiger und der Sprit auch“ Junge, das tut einfach nur noch weh. Ich habe mich sehr geschämt. Wie gesagt, spielt halt das Set runter, wenn ihr nichts zu sagen habt. Ist für alle Seiten besser so.
Hatte auch ne Karte und konnte wegen Krankheit leider nicht mehr teilnehmen. Nach so einer Aktion hätte ich mir Asphyx nicht mal mehr gegeben. Wie kann man nur, da werde ich beim Lesen wütend. Zu mal ich mir die Karte auch zu 90% wegen Wiegedood geholt habe.
 
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jimmybunk

W:O:A Metalhead
18 Nov. 2022
346
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83
35
Ich war vorhin in Duisburg beim Jahresabschlusskonzert des Topperhouse Collectives im Stapeltor. Noch nie in der Location gewesen, hat mir gut gefallen. Show war ausverkauft, doch ich hatte nie das Gefühl, dass es wirklich voll war. Schätze so 120 Leute waren am Start, aber selbst 50 Zahlende mehr hätte die Location locker aufgenommen. Tickets gab es für nen Zehner, also preislich auch alles mehr als fair.

Kokomo – Kurzes, knackiges 40 Minuten Set. Sonst sind es eher so 60-65 Minuten, aber trotzdem war es astrein. Die Anlage des Ladens war überraschend gut und dementsprechend druckvoll kamen die Songs rüber. Die Band ist und bleibt wohl im deutschen Post-Rock-Game das Maß aller Dinge. Auch die Songs mit gutturalem Gesang, denen ich zu Beginn etwas skeptisch gegenüberstand, gefallen mir immer besser. Schön war auch, dass der alte Bassist für einen Song den Bass übernehmen dürfte. Für mich der beste Gig des Tages.

Nadja – Vor 7-8 Jahren auf dem dunk! Festival gesehen. Damals hat es mich nicht vollständig abgeholt, das war heute anders. Vom Anfang abgesehen, der melodischer war als erwartet und auch Gesang beinhaltet hat, war es allerdings genauso wie ich in Erinnerung hatte. Drone, zwei Leute auf der Bühne, die 40 Minuten am Stück spielen. Keine Pause, viele Loops, langsame Aufbauten. Schwere Kost, keine Frage. Leider merkte man das auch dem Publikum an, welches zu einem Großteil für die letzte Band da war und nichts mit der Mucke anfangen konnte. Es wurde viel gelabert, sehr schade.

Kochkraft durch KMA – Wurden als Elektropunk beschrieben, zwei Genres, die für mich nicht zusammengehören. Habe die Band vor 3-4 Jahren auch mal auf einer Umsonst Veranstaltung gesehen und konnte mich noch daran erinnern, dass ich es schrecklich fand. Also eine zweite Chance und es hat sich nichts geändert. Es klingt so als hätte man Die Antwoord oder Deichkind um ein paar rockigere Elemente erweitert. Schreckliche Synthies, verzerrte Stimmen, unlustige Ansagen, viel Mitmach Blödeleien, alles, was ich nicht brauche. Die Crowd hat es komplett abgefeiert, ich verstehe es nicht. Dennoch war es für den Preis ein solider Abend.
 

jimmybunk

W:O:A Metalhead
18 Nov. 2022
346
507
83
35
Ich war gestern in Dortmund bei Bohren & der Club or Gore im Junkyard, letzte Show des Jahres für mich. War erst unentschlossen, ob ich hingehen soll, aber dann doch spontan noch ein Ticket besorgt. Auf der Hinfahrt habe ich das Ganze direkt wieder bereut. 2,5 Stunden von Düsseldorf bis zur Location in Dortmund, das kann man echt keinem erzählen. Der Laden war sehr gut gefüllt, da hat nicht viel gefehlt bis zum Ausverkauf. Es gab tatsächlich auch drei Stuhlreihen direkt vor der Bühne, aber dafür war ich viel zu spät vor Ort.

Bohren & der Club of Gore – Der größte Skandal direkt vorweg. Der Sänger hat während des Sets behauptet, dass dies das erste Set der Band in Dortmund wäre und dabei glatt die Show 2011 vergessen als Support von Mogwai, meine erste Show der Band. Damals allerdings noch nicht so gefühlt wie heute. Ich war noch nicht bereit. Aber genug davon, die Band hat pünktlich angefangen und dann knapp 100 Minuten gespielt, eine ordentliche Spielzeit. Nach zehn Stunden Maloche davor wurden die Füße irgendwann ziemlich schwer. Die Band ist in meinen Augen auch eher etwas zum Sitzen und Genießen. Dennoch war es ein astreiner Auftritt. Die Bühne gewohnt sehr dunkel, jeweils zwei orange/rote Lämpchen haben die drei Mitglieder beleuchtet. Der Sound war klasse, der Dark Jazz kam sehr gut rüber. Ruhige, düstere Klänge, geführt vom Saxophon bzw. Xylophon des Frontmanns. Im Hauptteil des Sets wurde die letzte Platte „Patchouli Blue“ komplett gespielt. Im Anschluss gab es noch vier weitere Stücke. Wobei ich finde, dass Bohren & der Club of Gore wirklich keine Band sind, bei der man die komplette Discographie kennen muss. Es wirkt auch so sehr gut. Zwischen den einzelnen Tracks gab es immer wieder die klassischen Ansagen des Frontmann, der von seinem Humor her sehr stark an Helge Schneider erinnert. Beide kommen aus Mülheim an der Ruhr, das kann also kein Zufall sein. Leider gibt es dann immer so 2-3 Dudes in der ansonsten sehr dankbaren Crowd, die versuchen, genauso lustig zu sein und auf peinlich unangenehme Art und Weise daran scheitern, aber seis drum. Gegen Ende wurde noch ein Song einem Die Hard Fan gewidmet, der am gestrigen Tag Geburtstag hatte. Ein versöhnliches Ende und ein guter Konzertabschluss des Jahres für mich.
 

Slay3r

W:O:A Metalhead
5 Aug. 2018
911
2.542
110
Tankard, 30.12.2022, Batschkapp, Frankfurt/Main

Milder Nieselregen auf dem Weg zur Batschkapp von der U-Bahnstation Gwinnerstrasse, ich war gegen 19:20 Uhr dort. Die Schlange am Eingang war dann doch ganz ordentlich, bis ich in der Batschkapp war, vergingen nochmal 20 Minuten.

Nach Scannen des ausgedruckten Onlinetickets bekam man ein Hardticket.

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Vorgruppe war Odium und die spielten schon, als ich die Halle betrat. Paar Songs habe ich noch mitbekommen, das war solide. Auch der Sound hat gepasst. Tankard-Tourshirt wurde noch vor der Umbaupause besorgt.

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Ich habe mich an die Absperrung vor dem Mischpult gestellt und Tankard legten nach dem obligatorischen El Condor Pasa Intro von Simon & Garfunkel mit Rectifier los. Gerre & Co waren gut aufgelegt, den Sound fand ich okay bis gut (besser geht es meistens). Was soll ich groß schreiben, es war eine rauschende Heimspielparty, ein BH flog auch auf die Bühne 🥳 Wobei früher bei den Konzertbesuchern mehr Lametta war. Zu Schwarz-Weiss wie Schnee kam aus dem Backstagebereich der Nachwuchs von Tankard mit auf die Bühne.

Wer sich das Konzert noch mal Retrolive geben will, ein Dude hat ein Video in relativ guter Qualität auf Youtube hochgeladen.



Setlist: https://www.setlist.fm/setlist/tankard/2022/batschkapp-frankfurt-germany-33bc2cbd.html

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Zu Empty Tankard gab die Crowd noch mal Gas und so waren die 90 Minuten plus viel zu schnell vorbei. Glücklich und zufrieden enterte ich mit 2 Mitstreitern noch das Mäcces eine U-Bahnstation weiter und fiel dann in mein Hotel-Bettchen.
 
Zuletzt bearbeitet:

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
37.330
68.221
130
25
Thüringen
Sodom am 30.12. in Erfurt

Zum Jahresabschluss gab es noch mal richtig eins auf die Ohren!
Meinem Bruder habe ich eine Karte zu Weihnachten geschenkt. Wir wollten beide trinken, also haben wir einfach auf dem Parkplatz vorm Club in meinem Bus gecampt.
Im Club dann erst mal die üblichen Verdächtigen begrüßt. Man trifft halt wirklich immer die gleichen. Kurz vor Beginn hat sich dann @James Newstedd zu uns gesellt. Mit einem Bier bewaffnet ging es für uns dann bis in die erste Reihe.

Zu unserer Verwundereung spielten direkt Traitor und nicht wie anfangs angekündigt Décembre Noir. Naja, mit denen konnte ich im Vorfeld eh nichts anfangen. Also direkt Spaß haben mit Traitor. Die hatten mich vor ein paar Monaten schon auf dem Burgbrand Open Air komplett mitgerissen. Es hören sich zwar fast alle Lieder gleich an, aber es ist halt trotzdem geil. Teutonen Thrash vom feinsten. Später mehr zu Traitor.

Nach der Umbaupause sind wir leider nicht mehr ganz so weit nach vorn zu Sodom gekommen, aber es war für mich noch akzeptabel.
Der ein oder andere weiß vielleicht, dass Sodom nicht unbedingt meine Band ist, weil sie einfach zu hart sind. Bis auf ein paar Songs ist kaum was für mich dabei. Live war das aber mal wieder ganz anders. Das hat wirklich Spaß gemacht. Es ist halt auch geil so ne Legende wie Tom Angelripper auf der Bühne zu sehen. Dir ganze Band war richtig Sympathisch und hatte auch richtig Bock. Highlights waren für mich natürlich "Agent Orange", "Remember The Fallen", "Ausgebombt" und "Bombenhagel". Gefehlt hat mir aber die "Iron Fist" von Motörhead.
Geendet hat das Konzert mit einem oberkörperfreien Angelripper und Blackfire. Manch Glam Metal Star in dem Alter kann sich nicht mehr so blicken lassen. 😁

Danach wurden noch ein paar Bier vernichtet. Später dann bei uns im Bus. Wir hätten doch einen ganzen statt nur einen halben Kasten Bier einpacken sollen. Später gesellte sich noch Lorenz von Traitor dazu. War ziemlich lustig. 😅
 

James Newstedd

W:O:A Metalmaster
12 Juni 2013
9.563
3.005
130
33
Stuttgart
Sodom am 30.12. in Erfurt

Zum Jahresabschluss gab es noch mal richtig eins auf die Ohren!
Meinem Bruder habe ich eine Karte zu Weihnachten geschenkt. Wir wollten beide trinken, also haben wir einfach auf dem Parkplatz vorm Club in meinem Bus gecampt.
Im Club dann erst mal die üblichen Verdächtigen begrüßt. Man trifft halt wirklich immer die gleichen. Kurz vor Beginn hat sich dann @James Newstedd zu uns gesellt. Mit einem Bier bewaffnet ging es für uns dann bis in die erste Reihe.

Zu unserer Verwundereung spielten direkt Traitor und nicht wie anfangs angekündigt Décembre Noir. Naja, mit denen konnte ich im Vorfeld eh nichts anfangen. Also direkt Spaß haben mit Traitor. Die hatten mich vor ein paar Monaten schon auf dem Burgbrand Open Air komplett mitgerissen. Es hören sich zwar fast alle Lieder gleich an, aber es ist halt trotzdem geil. Teutonen Thrash vom feinsten. Später mehr zu Traitor.

Nach der Umbaupause sind wir leider nicht mehr ganz so weit nach vorn zu Sodom gekommen, aber es war für mich noch akzeptabel.
Der ein oder andere weiß vielleicht, dass Sodom nicht unbedingt meine Band ist, weil sie einfach zu hart sind. Bis auf ein paar Songs ist kaum was für mich dabei. Live war das aber mal wieder ganz anders. Das hat wirklich Spaß gemacht. Es ist halt auch geil so ne Legende wie Tom Angelripper auf der Bühne zu sehen. Dir ganze Band war richtig Sympathisch und hatte auch richtig Bock. Highlights waren für mich natürlich "Agent Orange", "Remember The Fallen", "Ausgebombt" und "Bombenhagel". Gefehlt hat mir aber die "Iron Fist" von Motörhead.
Geendet hat das Konzert mit einem oberkörperfreien Angelripper und Blackfire. Manch Glam Metal Star in dem Alter kann sich nicht mehr so blicken lassen. 😁

Danach wurden noch ein paar Bier vernichtet. Später dann bei uns im Bus. Wir hätten doch einen ganzen statt nur einen halben Kasten Bier einpacken sollen. Später gesellte sich noch Lorenz von Traitor dazu. War ziemlich lustig. 😅

Dass Decembre Noir nicht gespielt haben, fand ich persönlich sehr sehr schade, da ich mich am meisten auf die gefreut habe. Dafür haben Traitor mit einer Wahnsinnsshow (mein erstes mal) schon entschädigt. Und wo da fast alles gleich klingt, musst du mir nochmal genauer erklären. 😝

Sodom hat zwar wieder richtig Bock gemacht (ich bin immer mal wieder im Pit gelandet), aber negativ aufgefallen sind die Setlist-Kürzungen im Vergleich zu anderen Shows. Ich persönlich bin zwar ein größerer Fan anderer Alben (Code Red, Sodom, In War And Pieces (das wurde ja zum Glück gespielt) sind meine Favoriten), aber die Klassiker gehen natürlich immer.

Ich habe mich eh schon gewundert, dass in dem Kasten so viele leere Fächer waren. Aber im Endeffekt wars auch gut so, sonst wäre ich noch mehr versumpft. (War Lorenz der, der mit der Frau da war?! ich habe iwie nicht so ganz geschnitten, wer da noch am Start war, zu viel Bier:ugly:)

Kommst du auch zu den Kassierern am 4.2.? :cheers:
 

VaultBoyAsHimself

W:O:A Metalmaster
13 Mai 2020
12.345
16.019
128
35
07.01. Misthyrming, Kringa, Ritual Death, Nubivagant - Goldgrube, Kassel

Ausverkauft. Und dann ist der Laden einfach zu voll, zumindest um bei den Bands auch noch nur irgendwie abgehen zu können. Stattdessen steht Mensch mehr oder minder ineinander. Bin ich ja kein Fan von, aber die Stimmung war ordentlich.

Habe mich direkt etwas geärgert, dass der Einlass verspätet war, aber nahezu pünktlich gestartet wurde. Dazu lange Schlange runter in den Keller. So konnte ich Nubivagant leider nur von ganz hinten beim Mischer sehen. Haz mir sehr gut gefallen. Black Metal mit Klargesang und irgendwie Urfaustmäßig anmutend. Von weiter vorne hätte ich das richtig abgefeiert.

Danach kamen Ritual Death an die Reihe und ich wiederum einige Reihen weit nach vorne. Warum eigentlich? Das war über große Strecken doch arg langweilig. Dazu die ganze Zeit schräg vor mir einen feiernden Arm mit eindeutigen Symbolen. Geschickt und ulkig war die Maskerade samt Mikrofon des Sängers. So kann man es natürlich auch machen. Aber da bliebt sonst nichts von hängen.

Kringa waren dann wie Deathhammer auf Wish bestellt, aber ohne Kokain. Ich kann hier schon verraten, dass die von der Meute locker als Tagessieger gefeiert wurden. So wie es möglich war kam Bewegung ins Publikum. Herrliche punkige, assige, posende Darbietung. Hatte auch musikalisch immer wieder seine Momente. Live durchaus mal wieder, auf Platte kann ich mit denen aber weiterhin genau null anfangen.

Für Misthyrming dann nochmal weit nach vorne. 50 Minuten sind viel zu kurz um deren drei Werke besten Island BMs abzudecken. Sound leider nicht gewohnt perfekt wie sonst in der Goldgrube, aber eine gut aufgelegte Band. Das hat mich jetzt nicht völlig eskalieren lassen, aber so kann ich am Ende doch sagen, dass sich der Abend gelohnt hat. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

jimmybunk

W:O:A Metalhead
18 Nov. 2022
346
507
83
35
Ich war gestern in Bochum bei Life Force in der Trompete, erste Show des Jahres für mich. Ich hatte niedrige Erwartungen, vor allem, was die Zuschauerzahl angeht, und war dann sehr überrascht, wie voll es war. Dürften um die 100 Zahlende gewesen sein, erfreulich. Das darf sich gerne auf Hardcore Shows durch das Jahr ziehen.

Taifun – Es gab zwei lokale Supports und ich kannte beide nicht, was immer ein schlechtes Zeichen ist. Bei der ersten Band haben sich meine Bedenken leider bestätigt. Das war einfach nur Mist. Ein Sound irgendwo im Punk anzusiedeln mit diversen Rock ‘n‘ Roll Anleihen. Soweit so egal und ich hätte das Set wahrscheinlich heute schon wieder vergessen, wäre da nicht der Sänger gewesen. Dieser stand zu Beginn mit einer riesigen Stahlkette über der Schulter auf der Bühne. Warum genau, das weiß nur er selbst, sollte vielleicht böse aussehen. Ich werde es nie erfahren. Irgendwann war die Kette dann weg. Dafür wurde die Dose Haarspray und das Feuerzeug ausgepackt und ein Flammenwerfer gebastelt. Junge, das ist vielleicht mit 15 cool, mit Ende 30 ist es einfach nur peinlich. Zwischendurch wurde noch ein Silvesterknaller gezündet. Das Ende vom Lied war, dass es vor der Bühne nach Haarspray und Knallern stank und ich mich gefragt hab, warum ich nicht einfach zuhause geblieben bin. Ich wollte Life Force eigentlich am Mittwoch in Mannheim gucken, primär wegen Divine Sentence als Support, leider keine Mitfahrgelegenheit gefunden. Es wäre zu schön gewesen. Stattdessen bekomme ich eine Band mit leicht pyromanischem Sänger als Support vorgesetzt. Es konnte nur besser werden.

To the Wire – Gott sei Dank wurde es besser. Solider Hardcore, straight nach vorne, Sänger hatte eine recht hohe, markante Stimme. Hat mich etwas an Black Friday ’29 erinnert. Vor der Bühne gab es dann tatsächlich auch etwas Bewegung. Klar, die Band war auch nichts Weltbewegendes, aber im Vergleich zur ersten Truppe war es eine Wohltat.

Life Force – Recht rougher, von Youth Crew Acts beeinflusster Hardcore, die Band war schnell unterwegs. Ich war skeptisch, wie gut die ankommen, aber vor der Bühne gab es durchgehend Bewegung und der ein oder andere Textsichere fand sich auch ein. Im Gegensatz zu vielen anderen US- Hardcore Bands, die sich eher bedeckt halten mit Äußerungen, gab es hier viele Ansagen mit Substanz, hat mir gut gefallen. Ein Cover gab es auch: „No Spiritual Surrender“ von Inside Out, an dieser Stelle wurde alles richtig gemacht. Es gab dementsprechend auch heftige Publikumsreaktionen. Was mich darüber hinaus sehr gefreut hat, war die Tatsache, dass zwei Songs der Demo gespielt wurden, die mir damals wirklich gut gefallen hat. Die Releases danach fallen in meinen Augen etwas ab, kamen aber live auch gut rüber. Generell war es ein guter Start ins Jahr, ich hätte deutlich weniger erwartet.
 

Daimon Ion

W:O:A Metalmaster
4 Sep. 2012
11.053
7.977
118
aus der Rhön
Nubivagant, Ritual Death, Kringa, Misþhyrming - 7.1. Goldgrube Kassel

Wie auch @VaultBoyAsHimself verschlug es auch mich (erstmalig) in die nordhessische Goldgrube. Da das Ganze relativ spontan war und 4 mehr oder weniger bekannte BM Bands angesagt waren, sollte Abendkasse ja kein Problem sein. Also auf Richtung Norden, unterwegs noch einen Kumpel eingeladen und so waren wir nach Abriss von etwas mehr als 100 km schon am Ziel. Dann mal hinein in die gute Stube - aber an der Kasse hieß es dann: Ausverkauft. Da standen nun 2 bedröppelte Metaller vorm Ziel. Der Kassenmann hatte jedoch Mitleid (oder lag es an unserer sexy Ausstrahlung 🤪 ) und winkte uns nach Entrichten des Eintritts durch. 😊 Danach wurde am Eingang das Sold Out Schild platziert und dann war wirklich Schluss. 🐷 gehabt. Tja und dann ging´s erstmal nicht weiter, so proppevoll war der Laden. Im Hintergrund hatte Nubivagant sein Set schon zur Hälfte gespielt, also erstmal hingehorcht und sich doch (vorsichtig) durch die Massen bewegt und schließlich vorm Mischpult einen Hörplatz (zu sehen war nicht viel) gesichert. Ich fand´s auch gut. Klargesang im BM ist zwar nichts Neues, aber das war doch recht stimmig und kein Kitsch-Folk-Schwarzmetall. Dank der Tobakverehrter war danach auch mal kurz Platz vor der Bühne, also schnell ein Stehplatz in den vorderen Reihen gesichert. Als nächstes war der Sensenmann persönlich mit Ritual Death dran. Ich musste die ganze Zeit an den Film "Die Nacht der reitenden Leichen" denken. Der doch recht imposante Sänger Wraath hat mit seiner Band ein solides Black-Death Brett gezockt. Nichts, was großartig hängen bleibt, aber es war okay. Nach diesem Mummenschanz (mit verstecktem Headset und 🧷 am Umhang) gab es nun Corpsepaint und Vokuhila (beim Bassisten) mit den Ösis von Kringa. Die haben dann auch gleich losgelegt wie die Feuerwehr. Richtig dreckiger Black, mit Anleihen aus Punk - die vorderen Reihen haben getobt, Mitte und hinten war´s dank der engen Platzverhältnisse eher verhalten. War richtig gut, in deren letzte Scheibe (hat mir mein Mitfahrer nach dem Gig geschenkt) werde ich mich in den nächsten Tagen reinhören. Last but not least die Isländer von Misþhyrming. Die hatte ich ja zumindest vom Party.San gekannt und dementsprechend auch am meisten gefreut. Irgendwie hat Musik aus Island immer eine eigene Note, auch wenn die ja auch nur mit Wasser kochen. Das war auf den Punkt, top! Hat mir sehr gefallen. Die Band war gut drauf und hat auch mit dem Publikum interagiert. Wer war eigentlich der Gastsänger am Schluss? 🤔 Dank des frühen Starts war dann auch Richtung 22:30 Uhr Schluss, nach einem kurzen Smalltalk mit dem Torturebitch Frontmann ging´s dann ab nach Hause.

Positiv: Getränkepreise, die Bands, das ein oder andere bekannte Gesicht (aus Instagram), die Location, das Team an der Kasse

Negativ: zum Teil aggressive Besucher, die alkoholisiert vor meiner Nase eine Schlägerei anzetteln wollen bzw. anwesende Damen belästigen, für die Band war ein fehlender Backstagebereich etwas unglücklich (mussten sich den Weg durch die Massen zur Bühne bahnen)
 

VaultBoyAsHimself

W:O:A Metalmaster
13 Mai 2020
12.345
16.019
128
35
Nubivagant, Ritual Death, Kringa, Misþhyrming - 7.1. Goldgrube Kassel

Wie auch @VaultBoyAsHimself verschlug es auch mich (erstmalig) in die nordhessische Goldgrube. Da das Ganze relativ spontan war und 4 mehr oder weniger bekannte BM Bands angesagt waren, sollte Abendkasse ja kein Problem sein. Also auf Richtung Norden, unterwegs noch einen Kumpel eingeladen und so waren wir nach Abriss von etwas mehr als 100 km schon am Ziel. Dann mal hinein in die gute Stube - aber an der Kasse hieß es dann: Ausverkauft. Da standen nun 2 bedröppelte Metaller vorm Ziel. Der Kassenmann hatte jedoch Mitleid (oder lag es an unserer sexy Ausstrahlung 🤪 ) und winkte uns nach Entrichten des Eintritts durch. 😊 Danach wurde am Eingang das Sold Out Schild platziert und dann war wirklich Schluss. 🐷 gehabt. Tja und dann ging´s erstmal nicht weiter, so proppevoll war der Laden. Im Hintergrund hatte Nubivagant sein Set schon zur Hälfte gespielt, also erstmal hingehorcht und sich doch (vorsichtig) durch die Massen bewegt und schließlich vorm Mischpult einen Hörplatz (zu sehen war nicht viel) gesichert. Ich fand´s auch gut. Klargesang im BM ist zwar nichts Neues, aber das war doch recht stimmig und kein Kitsch-Folk-Schwarzmetall. Dank der Tobakverehrter war danach auch mal kurz Platz vor der Bühne, also schnell ein Stehplatz in den vorderen Reihen gesichert. Als nächstes war der Sensenmann persönlich mit Ritual Death dran. Ich musste die ganze Zeit an den Film "Die Nacht der reitenden Leichen" denken. Der doch recht imposante Sänger Wraath hat mit seiner Band ein solides Black-Death Brett gezockt. Nichts, was großartig hängen bleibt, aber es war okay. Nach diesem Mummenschanz (mit verstecktem Headset und 🧷 am Umhang) gab es nun Corpsepaint und Vokuhila (beim Bassisten) mit den Ösis von Kringa. Die haben dann auch gleich losgelegt wie die Feuerwehr. Richtig dreckiger Black, mit Anleihen aus Punk - die vorderen Reihen haben getobt, Mitte und hinten war´s dank der engen Platzverhältnisse eher verhalten. War richtig gut, in deren letzte Scheibe (hat mir mein Mitfahrer nach dem Gig geschenkt) werde ich mich in den nächsten Tagen reinhören. Last but not least die Isländer von Misþhyrming. Die hatte ich ja zumindest vom Party.San gekannt und dementsprechend auch am meisten gefreut. Irgendwie hat Musik aus Island immer eine eigene Note, auch wenn die ja auch nur mit Wasser kochen. Das war auf den Punkt, top! Hat mir sehr gefallen. Die Band war gut drauf und hat auch mit dem Publikum interagiert. Wer war eigentlich der Gastsänger am Schluss? 🤔 Dank des frühen Starts war dann auch Richtung 22:30 Uhr Schluss, nach einem kurzen Smalltalk mit dem Torturebitch Frontmann ging´s dann ab nach Hause.

Positiv: Getränkepreise, die Bands, das ein oder andere bekannte Gesicht (aus Instagram), die Location, das Team an der Kasse

Negativ: zum Teil aggressive Besucher, die alkoholisiert vor meiner Nase eine Schlägerei anzetteln wollen bzw. anwesende Damen belästigen, für die Band war ein fehlender Backstagebereich etwas unglücklich (mussten sich den Weg durch die Massen zur Bühne bahnen)

Frank an der Kasse isn Guter! :)
Ich habe übrigens Ausschau nach dir und deiner Kutte gehalten, aber es waren einfach zu viele Vertreter unserer Nicht-Frisur anwesend. :ugly:

Die Lage vom Backstage inner Goldgrube ist leider wirklich sehr suboptimal. Sich mit den Klampfen durchs Nadelöhr quetschen zu müssen ist schon bitter.
 
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Daimon Ion

W:O:A Metalmaster
4 Sep. 2012
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aus der Rhön
Frank an der Kasse isn Guter! :)
Ich habe übrigens Ausschau nach dir und deiner Kutte gehalten, aber es waren einfach zu viele Vertreter unserer Nicht-Frisur anwesend. :ugly:

Die Lage vom Backstage inner Goldgrube ist leider wirklich sehr suboptimal. Sich mit den Klampfen durchs Nadelöhr quetschen zu müssen ist schon bitter.

Ich war undercover unterwegs und hatte nur die Lederjacke an. 😎 Da ich leider nur eine Hand voll Gesichter aus dem Forum dem Namen zuordnen kann (man möge es mir verzeihen), war sich gegenseitig zu suchen eher schwierig.

Ein paar kartoffelige Bilder gibt´s übrigens auf Instagram bei metal_loosifer
 

VaultBoyAsHimself

W:O:A Metalmaster
13 Mai 2020
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Ich war undercover unterwegs und hatte nur die Lederjacke an. 😎 Da ich leider nur eine Hand voll Gesichter aus dem Forum dem Namen zuordnen kann (man möge es mir verzeihen), war sich gegenseitig zu suchen eher schwierig.

Ein paar kartoffelige Bilder gibt´s übrigens auf Instagram bei metal_loosifer

Ich bin (leider?!?:D) mit einem super Gesichtsgedächnis bedacht worden und von den 1 oder 2 Mal, die wir uns bei mir im PSOA-Camp gesehen haben, würde ich dich wiedererkennen. :cool:
 
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