Drizzt Do'Urden
W:O:A Metalmaster
- 30 Okt. 2013
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- 128
Walhalla Festival Neumünster:
Nachdem ich eigentlich zur ersten Band schon da sein wolle hätte ich um 12:30h aus dem Haus gemusst.
Hat aber nicht geklappt, weil ich nach der anstrengenden Woche (andere Geschichte) bis 11:00h geschlafen habe.
Also etwas später mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof und dann mit dem Regio nach Neumünster.
Am Bahnhof mit einer sehr guten Freundin getroffen, die mich überhaupt erst auf das Festival aufmerksam gemacht hat.
Als wir in die Holstenhalle kamen war es bereits recht voll, was ich nicht erwartet hatte. Es wurde dann auch nicht mehr wirklich voller aber auch nicht leerer bis zum Schluss > somit wurden alle Bands sehr gleichmäßig gewürdigt, sehr gut!
Erstmal ein Met geholt.
Von Raubein haben wir dann nur die drei letzten Lieder gesehen…
Ich hatte das Gefühl dass ich das falsche Playback zu dem was ich auf der Bühne sehe hörte. Klang für mich wie etwas in der Richtung von Santiano oder D’Artagnan.
Allerdings paßt wie gesagt der Sänger optisch so garnicht nicht zum gehörten.
Naja, also mit Ohrwurm raus (zum Glück hielt der nicht lange) und den zweiten Met + etwas zu Essen.
Zweite Band war Vogelfrey.
Ich versehe immer noch nicht wieso jemand HipHop, Rap oder was auch immer das ist mit Folkrock mixt…
Die Stimme hätte dann auch ehr zum Sänger von Raubein gepasst.
Raus zum Bier holen.
Ich war noch nie in den Holstenhallen und hatte mir die Location nicht so vorgestellt.
Mit dem Lichthof in dem das Wikinger Schiff (das auch beim W:O:A auf dem Wackinger steht) aufgebaut war, mit drr Steinfassade, der Runddecke im Innenbereich und dem „Oberrang“ gefiel mit das Ganze sehr gut.
Dann kam Fiddlers Green,
auf die ich mich im Vorweg am meisten gefreut habe.
Also mitten rein und abgetanzt.
Die Setlist hätte etwas straighter sein können. Waren doch ein paar langsamere Stücke dabei. Aber bei z. B. Bottom Up, The More the Merrier und Victor and His Demons ging es rund.
Was dann leider auch das Problem des Abends aufzeigen sollte; so wollte ich nem Jungspund erklären warum es nicht ok war, dass er drei Typen auf einen am Boden liegenden schubst - um gleich darauf fast in eine Schlägerei mit dessen Dad zu geraten. Ähnliches dann noch zwei weitere Male um uns rum…
Ich konnte dem Typen das dann noch erklären nachdem er sich beruhigt hatte,
aber da trafen schon erfahrene Konzertgänger auf absolute Newbies aufeinander
Die beiden letzten Bands haben wir uns dann von der Galerie angeschaut, was auch mal sehr cool war.
Der Sound war im übrigen bei allen Bands sehr gut und Maschine hat toll durchs Programm geführt.
Also als nächstes Blind Gardinen.
Hansi hatte Lust (letztes Konzert des Jahres und eine bombastische Setlist zusammen geschustert (etwas kürzer als bei den FMH). Es endete nach 1 1/2 Std. mit Mirror Mirror und Valhalla.
Zuletzt dann In Extremo mit einem natürlichen etwas gekürztem „BestOff“ aus ihren 25 Jahren Bandgeschichte.
Man merkt aber, das Das Letzte Einhorn auch nicht mehr das jüngste ist und er sich zwischen den Stücken kürzere Pausen nehmen musste.
Aber die Jungs gaben alles, sogar das Blut floss nach einem ordentlichen Crash von Flex dem Biegsamen und Van Lange.
Im Anschluss noch einen warmen Met für die Stimme und weil die Schlange an der Garderobe eh durch den ganzen Vorhof stand.
Dann noch zusammen mit Christoph mit der Bahn und das letzte Stück mit dem Rad zurück und jetzt nach einer heißen Dusche ist es 04:00h und ich glaube ich falle gleich tot ins Bett.
Nachdem ich eigentlich zur ersten Band schon da sein wolle hätte ich um 12:30h aus dem Haus gemusst.
Hat aber nicht geklappt, weil ich nach der anstrengenden Woche (andere Geschichte) bis 11:00h geschlafen habe.
Also etwas später mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof und dann mit dem Regio nach Neumünster.
Am Bahnhof mit einer sehr guten Freundin getroffen, die mich überhaupt erst auf das Festival aufmerksam gemacht hat.
Als wir in die Holstenhalle kamen war es bereits recht voll, was ich nicht erwartet hatte. Es wurde dann auch nicht mehr wirklich voller aber auch nicht leerer bis zum Schluss > somit wurden alle Bands sehr gleichmäßig gewürdigt, sehr gut!
Erstmal ein Met geholt.
Von Raubein haben wir dann nur die drei letzten Lieder gesehen…
Ich hatte das Gefühl dass ich das falsche Playback zu dem was ich auf der Bühne sehe hörte. Klang für mich wie etwas in der Richtung von Santiano oder D’Artagnan.
Allerdings paßt wie gesagt der Sänger optisch so garnicht nicht zum gehörten.
Naja, also mit Ohrwurm raus (zum Glück hielt der nicht lange) und den zweiten Met + etwas zu Essen.
Zweite Band war Vogelfrey.
Ich versehe immer noch nicht wieso jemand HipHop, Rap oder was auch immer das ist mit Folkrock mixt…
Die Stimme hätte dann auch ehr zum Sänger von Raubein gepasst.
Raus zum Bier holen.
Ich war noch nie in den Holstenhallen und hatte mir die Location nicht so vorgestellt.
Mit dem Lichthof in dem das Wikinger Schiff (das auch beim W:O:A auf dem Wackinger steht) aufgebaut war, mit drr Steinfassade, der Runddecke im Innenbereich und dem „Oberrang“ gefiel mit das Ganze sehr gut.
Dann kam Fiddlers Green,
auf die ich mich im Vorweg am meisten gefreut habe.
Also mitten rein und abgetanzt.
Die Setlist hätte etwas straighter sein können. Waren doch ein paar langsamere Stücke dabei. Aber bei z. B. Bottom Up, The More the Merrier und Victor and His Demons ging es rund.
Was dann leider auch das Problem des Abends aufzeigen sollte; so wollte ich nem Jungspund erklären warum es nicht ok war, dass er drei Typen auf einen am Boden liegenden schubst - um gleich darauf fast in eine Schlägerei mit dessen Dad zu geraten. Ähnliches dann noch zwei weitere Male um uns rum…
Ich konnte dem Typen das dann noch erklären nachdem er sich beruhigt hatte,
aber da trafen schon erfahrene Konzertgänger auf absolute Newbies aufeinander
Die beiden letzten Bands haben wir uns dann von der Galerie angeschaut, was auch mal sehr cool war.
Der Sound war im übrigen bei allen Bands sehr gut und Maschine hat toll durchs Programm geführt.
Also als nächstes Blind Gardinen.
Hansi hatte Lust (letztes Konzert des Jahres und eine bombastische Setlist zusammen geschustert (etwas kürzer als bei den FMH). Es endete nach 1 1/2 Std. mit Mirror Mirror und Valhalla.
Zuletzt dann In Extremo mit einem natürlichen etwas gekürztem „BestOff“ aus ihren 25 Jahren Bandgeschichte.
Man merkt aber, das Das Letzte Einhorn auch nicht mehr das jüngste ist und er sich zwischen den Stücken kürzere Pausen nehmen musste.
Aber die Jungs gaben alles, sogar das Blut floss nach einem ordentlichen Crash von Flex dem Biegsamen und Van Lange.
Im Anschluss noch einen warmen Met für die Stimme und weil die Schlange an der Garderobe eh durch den ganzen Vorhof stand.
Dann noch zusammen mit Christoph mit der Bahn und das letzte Stück mit dem Rad zurück und jetzt nach einer heißen Dusche ist es 04:00h und ich glaube ich falle gleich tot ins Bett.
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