Hurrabärchi
nur zum Pöbeln hier
- 9 Okt. 2012
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Sie hat das Ding irgendwo hingeschmissen, keine Ahnung wohin.Dann kann ich den Vorhang im Dezember nicht mehr bewundern? Schade
Sie hat das Ding irgendwo hingeschmissen, keine Ahnung wohin.Dann kann ich den Vorhang im Dezember nicht mehr bewundern? Schade
dann bin ich mal gespannt ob es in Stuggi wieder auftaucht!Sie hat das Ding irgendwo hingeschmissen, keine Ahnung wohin.
GerneHerr Beckz, bekomme ich einen Konzertbericht? *dackelblickaufsetz*
lichen Dank! Dann hoffe ich doch, dass ich sie irgendwann nochmal abpassen kann. Und ja, der Laden ist echt schniekeGerne
Am Samstag gings mit +1 nach Köln zum Ultha Unholy Passion Fest im Gebäude 9. Die Location könnte nicht noch mehr Underground sein, inmitten von baufälligen Häusern lag recht unscheinbar der Eingang. Es war sehr beengt, so gab es auch nur einen recht schmalen Ein und Ausgang. Könnte man als Contra werten, aber der Sound dort ist echt der Oberhammer. Habe selten besseren Sound geboten bekommen, da gehe ich gerne wieder hin für Konzerte.
An dem Abend spielten Naxen, Turia, GOLD, Endstille und Ultha (in dieser Reihenfolge). Wir sind erst zu den letzten Noten vom GOLD aufgetaucht, weil wir eigentlich nur wegen Ultha da waren und ich mich noch etwas für Endstille interessiert habe.
In Naxen, Turia und GOLD haben wir reingehört und es für nicht so gut empfunden. Wäre ich mal schon zu GOLD hingefahren, denn den letzten Song den wir noch mitbekamen war echt super - Post Rock mit Frauenstimme.
Endstille haben dann ziemlich rotzig und zackig ihr Set runtergespielt, man hat ihnen den Spaß angesehen und teilweise hat es mich auch abgeholt. Jedoch hat die Band einen Song verkackt (sie haben mittendrin abgebrochen ^^) und der Auftritt hatte viele Soundprobleme. Mittelmäßig wenns hochkommt..
Aber dann haben Ultha die Bühne betreten und Holy Shit, war das geil. Es gab ein 90 minütiges Set und das hat alles gehabt was es braucht. Nach einer Ansprache des Sängers Ralph Schmidt, in der er über die Zukunft der Band gesprochen hat (Ultha werden in Zukunft nur noch wenige ausgewählte Gigs spielen), gings dann richtig los. Der Saal hat gebebt.
Das Set war folgendes:
The night took her right before my eyes
The Avarist
No fire only smoke
Raise the Dead (Bathory Cover) (mit dem Morast Sänger)
Crystalline Pyre (mit dem ehemaligen Gitarristen von Ultha)
Fear lights the path
Ich hatte fast durchgehend Gänsehaut. Schade dass sie nun etwas kürzer treten werden was Auftritte angeht. Für mich eins der besten Konzerte jemals und Ultha haben sich den Platz an der Spitze des Black Metal wirklich verdient.
Ach schön....*seufz*......ich freu mich!Gerne
Am Samstag gings mit +1 nach Köln zum Ultha Unholy Passion Fest im Gebäude 9. Die Location könnte nicht noch mehr Underground sein, inmitten von baufälligen Häusern lag recht unscheinbar der Eingang. Es war sehr beengt, so gab es auch nur einen recht schmalen Ein und Ausgang. Könnte man als Contra werten, aber der Sound dort ist echt der Oberhammer. Habe selten besseren Sound geboten bekommen, da gehe ich gerne wieder hin für Konzerte.
An dem Abend spielten Naxen, Turia, GOLD, Endstille und Ultha (in dieser Reihenfolge). Wir sind erst zu den letzten Noten vom GOLD aufgetaucht, weil wir eigentlich nur wegen Ultha da waren und ich mich noch etwas für Endstille interessiert habe.
In Naxen, Turia und GOLD haben wir reingehört und es für nicht so gut empfunden. Wäre ich mal schon zu GOLD hingefahren, denn den letzten Song den wir noch mitbekamen war echt super - Post Rock mit Frauenstimme.
Endstille haben dann ziemlich rotzig und zackig ihr Set runtergespielt, man hat ihnen den Spaß angesehen und teilweise hat es mich auch abgeholt. Jedoch hat die Band einen Song verkackt (sie haben mittendrin abgebrochen ^^) und der Auftritt hatte viele Soundprobleme. Mittelmäßig wenns hochkommt..
Aber dann haben Ultha die Bühne betreten und Holy Shit, war das geil. Es gab ein 90 minütiges Set und das hat alles gehabt was es braucht. Nach einer Ansprache des Sängers Ralph Schmidt, in der er über die Zukunft der Band gesprochen hat (Ultha werden in Zukunft nur noch wenige ausgewählte Gigs spielen), gings dann richtig los. Der Saal hat gebebt.
Das Set war folgendes:
The night took her right before my eyes
The Avarist
No fire only smoke
Raise the Dead (Bathory Cover) (mit dem Morast Sänger)
Crystalline Pyre (mit dem ehemaligen Gitarristen von Ultha)
Fear lights the path
Ich hatte fast durchgehend Gänsehaut. Schade dass sie nun etwas kürzer treten werden was Auftritte angeht. Für mich eins der besten Konzerte jemals und Ultha haben sich den Platz an der Spitze des Black Metal wirklich verdient.
Ui, geil. Viel Spaß ^^
Danke Demon,Am 09.12 bei Sacred Reich und Night Demon in Kassel
Auf dieses Konzert freute ich mich schon eine Ewigkeit! Das Package ist auch einfach klasse. Leider war der Andrang in Kassel nicht groß genug und das Konzert musste in einen viel kleineren Club, nähmlich in die Goldgrube, verlegt werden. Für mich war das aber eine Verbesserung, dadurch hatte ich noch viel mehr Bock. Sacred Reich sieht man ja normalerweise nicht aus nächster Nähe.
Der Herr @Drizzt Do'Urden wollte sich das Konzert auch nicht entgehen lassen und kam nach Kassel, wo wir uns im Club trafen.
Die Goldgrube war innerhalb kürzester Zeit gefüllt, so voll hab ich den Club noch nie erlebt. Auf Nachfrage wurde mir gesagt, dass ca. 200 Personen da waren. Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Leute auf so kleinen Raum passen.
Irgendwann quetschten sich Jarvis und seine Kollegen von Night Demon durch die Menge und betraten die Bühne. Sie legten bombenstark los mit "Black Widow". Weiter ging es mit "Full Speed Ahead", im wahrsten sinne des Wortes. Zwischendurch spielten sie noch ein Ausschnitt von Motörhead's "Overkill", das machte richtig Laune. Nach ca. 45min war Schluss. So langsam kam ich bereits ins Schwitzen, jetzt war ich bereit für feinsten Thrash Metal.
Nach einer Umbaupause wurden Sacred Reich lautstark begrüßt. Phil hatte ein fettes Grinsen im Gesicht. Für die Band ist es wahrscheinlich auch mal eine Abwechslung in so einem kleinen Club zu spielen. Sie hatten nicht mal einen Backdrop für so eine kleine Bühne dabei. Los ging es mit "Divide & Conquer" vom neuen Album. Das Album ist klasse und für mich eins der besten in 2019. Weiter ging es mit dem Klassiker "The American Way" einfach nur geil. Es folgte eine Setlist, gemischt aus neuen und alten Songs. Beeindruckt hat mich "Who's to Blame" wo gefühlt der ganze Club mitsingen konnte. Zum Abschluss gab es "Surf Nicaragua" wo es nochmal richtig ab ging und alles gegeben wurde.
@Drizzt Do'Urden es hat Spaß gemacht. Wir sehen uns beim nächsten Konzert, spätestens in Wacken.
Fazit: Mal wieder habe ich in der Goldgrube ein richtig starkes Konzert erleben dürfen. Ich freue mich jetzt schon beide Bands in 2020 wiederzusehen.
Brauch ich ja gar keinen eigenen Bericht zu schreiben. Passt quasi 1:1 zu München. Mit dem Unterschied, dass bei uns nicht nur 200 Leute waren. So gestopft hab ich die Backstage Halle noch nie gesehen. Sind an der Abendkasse wohl auch einige leer ausgegangen. Hätten das Konzert besser ins Werk verlegt. Das war ja eh leer.Am 09.12 bei Sacred Reich und Night Demon in Kassel
Auf dieses Konzert freute ich mich schon eine Ewigkeit! Das Package ist auch einfach klasse. Leider war der Andrang in Kassel nicht groß genug und das Konzert musste in einen viel kleineren Club, nähmlich in die Goldgrube, verlegt werden. Für mich war das aber eine Verbesserung, dadurch hatte ich noch viel mehr Bock. Sacred Reich sieht man ja normalerweise nicht aus nächster Nähe.
Der Herr @Drizzt Do'Urden wollte sich das Konzert auch nicht entgehen lassen und kam nach Kassel, wo wir uns im Club trafen.
Die Goldgrube war innerhalb kürzester Zeit gefüllt, so voll hab ich den Club noch nie erlebt. Auf Nachfrage wurde mir gesagt, dass ca. 200 Personen da waren. Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Leute auf so kleinen Raum passen.
Irgendwann quetschten sich Jarvis und seine Kollegen von Night Demon durch die Menge und betraten die Bühne. Sie legten bombenstark los mit "Black Widow". Weiter ging es mit "Full Speed Ahead", im wahrsten sinne des Wortes. Zwischendurch spielten sie noch ein Ausschnitt von Motörhead's "Overkill", das machte richtig Laune. Nach ca. 45min war Schluss. So langsam kam ich bereits ins Schwitzen, jetzt war ich bereit für feinsten Thrash Metal.
Nach einer Umbaupause wurden Sacred Reich lautstark begrüßt. Phil hatte ein fettes Grinsen im Gesicht. Für die Band ist es wahrscheinlich auch mal eine Abwechslung in so einem kleinen Club zu spielen. Sie hatten nicht mal einen Backdrop für so eine kleine Bühne dabei. Los ging es mit "Divide & Conquer" vom neuen Album. Das Album ist klasse und für mich eins der besten in 2019. Weiter ging es mit dem Klassiker "The American Way" einfach nur geil. Es folgte eine Setlist, gemischt aus neuen und alten Songs. Beeindruckt hat mich "Who's to Blame" wo gefühlt der ganze Club mitsingen konnte. Zum Abschluss gab es "Surf Nicaragua" wo es nochmal richtig ab ging und alles gegeben wurde.
@Drizzt Do'Urden es hat Spaß gemacht. Wir sehen uns beim nächsten Konzert, spätestens in Wacken.
Fazit: Mal wieder habe ich in der Goldgrube ein richtig starkes Konzert erleben dürfen. Ich freue mich jetzt schon beide Bands in 2020 wiederzusehen.