SAVA
W:O:A Metalgod
Gestern: Up the Hammers Warm-up in Athen
Nachdem ich mir vormittags die Akropolis mit reichlich anderen Touristen gegeben hatte, war dann irgendwann die Zeit reif, um endlich wieder wunderbare und vor allem wahre Metal-Musike auf die Lauscher zu bekommen.
Bin also vom Hotel die ca. 1,5 km zu Fuß zum AN-Club und war pünktlich um 17:45 Uhr vor Ort. Dort liefen mir als erstes *Trommelwirbel* Mega Colossus über den Weg. Haben uns dann sofort begrüßt und ein schönes Schwätzchen gehalten. Der Abend begann also äußerst chic.
Um 18 Uhr war dann Doors und um 18:05 Uhr Anpfiff. Sind dann natürlich auch rein, um den Opener zu sehen, der Heimspiel hatte. Wahrscheinlich war es deshalb schon recht voll. Etwa 250 Metal-Heads bevölkerten jedenfalls die Hütte.
Saboter: Knackiger klassischer Metal mit einem Sänger in Legionärsrüstung und Schwert. Gefiel mir gut und war ein guter Start. Stimmung war trotz Heimspiel nur ok. Note 2
Mega Colossus: Was soll ich groß erzählen? Einfach eine supergeile Band, technisch großartig, spielfreudig ohne Ende und wunderbar sympathisch. Da gab es dann bei "Atlas" auch mal eben eine spontane Umarmung des Sängers Sean für einen nicht näher genannten Fanboy in Reihe 1. Leider mit 40 Min. etwas kurz aber so ist das halt. Stimmung war gut, was vor allem an der Fanriege aus Schland lag. Gefühlt war eh die Hälfte der Leute aus Deutschland. Note 1
Evil-Lyn: Die Finnen boten ebenfalls klassischen Heavy Stoff, konnten aber der Vorband sowohl musikalisch als auch vom Stageacting nicht das Wasser reichen. Gefielen mir aber auch gut, obwohl ich den Gig teilweise noch mit MC vor der Tür verquatscht hab. Musste ja schließlich noch Grüße von @saroman und @BreitPaulner bestellen. Note 2
Raven Black Night: Das Quartet aus Australien war dann die schwächste Band. Sollte alles bissl epic klingen, kam aber nicht rüber. Die Songs waren einfach zu schwach, trotz Aussie-Bonus. Hab dann auch teilweise draußen gequasselt. Note 3
Reflection: Ebenfalls aus Griechenland und mit Fanriege vor der Bühne ausgestattet. War guter Stoff, diesmal deutlich mehr epic als die Vorband. Stimmung war gut, auch wenn viele Leute lieber draußen gesoffen haben. Beim Kiosk nebenan war es halt deutlich billiger. Note 2
Dark Quarterer: Der Headliner aus Italien war mir tatsächlich völlig unbekannt, was aber Wurscht war, denn die beste Band hatte eh schon gespielt. Geboten wurde epischer Prog Metal, der durchaus gut war, aber hier und da seine Längen hatte. Zudem gab es halt kein Stageacting oder sowas. Die Hütte war trotzdem voll. Bin dann aber bissl früher los, weil ich doch schon recht platt war und ja noch was vorhab die Tage. Note 2-
Fazit: Schöner Auftakt, gleich geht's dann zum Gagarin 205, wo das Festival startet und mit einigen Leckerbissen aufwartet.
Nachdem ich mir vormittags die Akropolis mit reichlich anderen Touristen gegeben hatte, war dann irgendwann die Zeit reif, um endlich wieder wunderbare und vor allem wahre Metal-Musike auf die Lauscher zu bekommen.
Bin also vom Hotel die ca. 1,5 km zu Fuß zum AN-Club und war pünktlich um 17:45 Uhr vor Ort. Dort liefen mir als erstes *Trommelwirbel* Mega Colossus über den Weg. Haben uns dann sofort begrüßt und ein schönes Schwätzchen gehalten. Der Abend begann also äußerst chic.
Um 18 Uhr war dann Doors und um 18:05 Uhr Anpfiff. Sind dann natürlich auch rein, um den Opener zu sehen, der Heimspiel hatte. Wahrscheinlich war es deshalb schon recht voll. Etwa 250 Metal-Heads bevölkerten jedenfalls die Hütte.
Saboter: Knackiger klassischer Metal mit einem Sänger in Legionärsrüstung und Schwert. Gefiel mir gut und war ein guter Start. Stimmung war trotz Heimspiel nur ok. Note 2
Mega Colossus: Was soll ich groß erzählen? Einfach eine supergeile Band, technisch großartig, spielfreudig ohne Ende und wunderbar sympathisch. Da gab es dann bei "Atlas" auch mal eben eine spontane Umarmung des Sängers Sean für einen nicht näher genannten Fanboy in Reihe 1. Leider mit 40 Min. etwas kurz aber so ist das halt. Stimmung war gut, was vor allem an der Fanriege aus Schland lag. Gefühlt war eh die Hälfte der Leute aus Deutschland. Note 1
Evil-Lyn: Die Finnen boten ebenfalls klassischen Heavy Stoff, konnten aber der Vorband sowohl musikalisch als auch vom Stageacting nicht das Wasser reichen. Gefielen mir aber auch gut, obwohl ich den Gig teilweise noch mit MC vor der Tür verquatscht hab. Musste ja schließlich noch Grüße von @saroman und @BreitPaulner bestellen. Note 2
Raven Black Night: Das Quartet aus Australien war dann die schwächste Band. Sollte alles bissl epic klingen, kam aber nicht rüber. Die Songs waren einfach zu schwach, trotz Aussie-Bonus. Hab dann auch teilweise draußen gequasselt. Note 3
Reflection: Ebenfalls aus Griechenland und mit Fanriege vor der Bühne ausgestattet. War guter Stoff, diesmal deutlich mehr epic als die Vorband. Stimmung war gut, auch wenn viele Leute lieber draußen gesoffen haben. Beim Kiosk nebenan war es halt deutlich billiger. Note 2
Dark Quarterer: Der Headliner aus Italien war mir tatsächlich völlig unbekannt, was aber Wurscht war, denn die beste Band hatte eh schon gespielt. Geboten wurde epischer Prog Metal, der durchaus gut war, aber hier und da seine Längen hatte. Zudem gab es halt kein Stageacting oder sowas. Die Hütte war trotzdem voll. Bin dann aber bissl früher los, weil ich doch schon recht platt war und ja noch was vorhab die Tage. Note 2-
Fazit: Schöner Auftakt, gleich geht's dann zum Gagarin 205, wo das Festival startet und mit einigen Leckerbissen aufwartet.