so, nachdem ich jetzt 2 Tage lang rumgemeckert habe, ein paar konstruktive Verbesserungsvorschläge:
Möglichkeit 1:
Limitierung der Besucherzahl auf 40 - 50 000. Dann = alles gut.
Möglichkeit 2:
Besucherzahl theoretisch unendlich, aber nur unter folgenden Voraussetzungen:
Priorität 1:
Festivalarea DEUTLICH vergrößern.
Eventuell sogar noch eine Bühne mehr aufstellen.
Das WET-Zelt durch ein großes Zelt nur mit Dach (vgl. FullForce, Roskilde) ersetzen. Grundsätzlich ist die Idee einer überdachten Bühne ja wegen Schatten und/oder Regen gar nicht schlecht.
Durchgang zur Partystage vergrößern. Auch die die ist drüben an sich gar nicht schlecht gelegen, aber ein zusätzlicher Eingang (evtl. von ganz draußen) und Ausgang wäre sehr sinnvoll.
Wenn möglich, Campgrounds rund um die Festivalarea anlegen und nicht immer nur nach Norden ausweiten. Das verkürzt die Wege.
Anfahrtskonzept von der Polizei planen lassen. Das hat bei der Rückfahrt (zumindest am Sonntag morgen) nämlich super geklappt. Allerdings müssen die Umleitungen bei der Anfahrt schon besser (d.h., überhaupt) ausgeschildert werden. Es gibt da z.B. sone Kreuzung in Gribbohm, an der man sich ganz schnell verfahren kann (nicht nur uns passiert).
Priorität 2:
Toiletten ein bisschen besser kenntlich machen. Einie Leute sind der festen Überzeugung, auf dem Festivalvorplatz hätte es gar keine gegeben, und selbst ich (nach 11 Wackens müsste ich eigentlich wissen, wo üblicherweise die Klos sind) musste dreimal hingucken, bis ich die gefunden hatte.
Da langt ein bunteres Schild obendrauf, mehr muss wohl gar nicht sein. Ansonsten war es gar nicht schlecht, die in solchen Nischen zu verstecken, aber sie waren halt wirklich ein bisschen versteckt.
Wie wärs zudem mit einem abwechslungsreicheren Essensangebot? Auch hier kann das FullForce als Vorbild dienen, dort scheint jedenfalls nicht jeder 5. Stand von derselben Kette zu kommen.
Dort ist auch toll, dass es an jeder zweiten Bude Wein, -Schorle & Co zu kaufen gibt - Leute, die nicht so gerne Bier trinken freuen sich darüber!
Priorität 3:
und wenn das alles geschafft ist, könnte man anstelle der von vielen Leuten als nutzlos empfundenen Merch-Artikel und Pokerzelte über sinnvolle Goodies nachdenken: z.B. Kaffee und Frühstück ans Zelt bringen (siehe FullForce), Leute mit Biertanks aufm Rücken durch die Zuschauermengen schicken (siehe Rock Hard Festival).
Das sind dann allerdings wirkliche Goodies und keinesfalls essentielle Verbesserungen. Aber auf allen Festivals, auf denen es sowas gibt, sind die Leute total begeistert davon.
ach ja, und unser Camp hatte auch noch ein paar Ideen für sinnvollere Inhalte des Full-Metal-Bags:
Ersatzheringe (von mir aus mit Schädel-Aufdruck ), Feuerzeuge, Bierbecher oder Tasse, Teelichter, Ohrenstöpsel etc.
Regenponcho bitte beibehalten!
Ich finde das Survival-Kit vom Festivalguide diesbezüglich auch ganz gut gelöst: http://www.festivalguide.de/survival-kit
so viel erstmal.
Und ja, dieser Thread ist nur für konstruktive Ideen da!
Möglichkeit 1:
Limitierung der Besucherzahl auf 40 - 50 000. Dann = alles gut.
Möglichkeit 2:
Besucherzahl theoretisch unendlich, aber nur unter folgenden Voraussetzungen:
Priorität 1:
Festivalarea DEUTLICH vergrößern.
Eventuell sogar noch eine Bühne mehr aufstellen.
Das WET-Zelt durch ein großes Zelt nur mit Dach (vgl. FullForce, Roskilde) ersetzen. Grundsätzlich ist die Idee einer überdachten Bühne ja wegen Schatten und/oder Regen gar nicht schlecht.
Durchgang zur Partystage vergrößern. Auch die die ist drüben an sich gar nicht schlecht gelegen, aber ein zusätzlicher Eingang (evtl. von ganz draußen) und Ausgang wäre sehr sinnvoll.
Wenn möglich, Campgrounds rund um die Festivalarea anlegen und nicht immer nur nach Norden ausweiten. Das verkürzt die Wege.
Anfahrtskonzept von der Polizei planen lassen. Das hat bei der Rückfahrt (zumindest am Sonntag morgen) nämlich super geklappt. Allerdings müssen die Umleitungen bei der Anfahrt schon besser (d.h., überhaupt) ausgeschildert werden. Es gibt da z.B. sone Kreuzung in Gribbohm, an der man sich ganz schnell verfahren kann (nicht nur uns passiert).
Priorität 2:
Toiletten ein bisschen besser kenntlich machen. Einie Leute sind der festen Überzeugung, auf dem Festivalvorplatz hätte es gar keine gegeben, und selbst ich (nach 11 Wackens müsste ich eigentlich wissen, wo üblicherweise die Klos sind) musste dreimal hingucken, bis ich die gefunden hatte.
Da langt ein bunteres Schild obendrauf, mehr muss wohl gar nicht sein. Ansonsten war es gar nicht schlecht, die in solchen Nischen zu verstecken, aber sie waren halt wirklich ein bisschen versteckt.
Wie wärs zudem mit einem abwechslungsreicheren Essensangebot? Auch hier kann das FullForce als Vorbild dienen, dort scheint jedenfalls nicht jeder 5. Stand von derselben Kette zu kommen.
Dort ist auch toll, dass es an jeder zweiten Bude Wein, -Schorle & Co zu kaufen gibt - Leute, die nicht so gerne Bier trinken freuen sich darüber!
Priorität 3:
und wenn das alles geschafft ist, könnte man anstelle der von vielen Leuten als nutzlos empfundenen Merch-Artikel und Pokerzelte über sinnvolle Goodies nachdenken: z.B. Kaffee und Frühstück ans Zelt bringen (siehe FullForce), Leute mit Biertanks aufm Rücken durch die Zuschauermengen schicken (siehe Rock Hard Festival).
Das sind dann allerdings wirkliche Goodies und keinesfalls essentielle Verbesserungen. Aber auf allen Festivals, auf denen es sowas gibt, sind die Leute total begeistert davon.
ach ja, und unser Camp hatte auch noch ein paar Ideen für sinnvollere Inhalte des Full-Metal-Bags:
Ersatzheringe (von mir aus mit Schädel-Aufdruck ), Feuerzeuge, Bierbecher oder Tasse, Teelichter, Ohrenstöpsel etc.
Regenponcho bitte beibehalten!
Ich finde das Survival-Kit vom Festivalguide diesbezüglich auch ganz gut gelöst: http://www.festivalguide.de/survival-kit
so viel erstmal.
Und ja, dieser Thread ist nur für konstruktive Ideen da!