Poostew haben nen neues Album raus und aus diesem Grund gibts hier mal nen paar Infos dazu:
Poostew mp3's:
Poostew - Medicide Mp3
Poostew - Suicide Nation Mp3
Poostew - Raping the Angels Mp3
und das schreibt die Fachpresse:
Poostew
Struggle Morde Chai, 2005
Das erste volle Album der Jungs aus Westfalen bringt uns 15 brachiale und straighte Metal- und Grindcoreknueppler, die durch melodische Metalgitarren, wuchtige Breakdowns, explodierende Blastparts, zaehe Sludge- und treibende mid-tempo-Parts bereichert und spannend gehalten werden. Die Gesangsstimmen variieren zwischen aggressivem Screamo und schnaubendem Gegrunze, beide Varianten passen ideal zu den sehr sozialkritischen und intelligenten Texten, die sich fernab von jeglichem Klischee mit Gesellschaft, Medien, Staat und Kirche auseinander setzen. Trotz dass die 14 Songs sehr abwechslungsreich und individuell gestaltet sind und von frickeligen und gnadenlosen Stuecken wie ''Medicine'' und ''Rise to failure'' (immer zwischen tiefen, langsamen Parts und hyperschnellen Attacken), ueber ein ruhigeres ''Instrumental'' mit jazzigen Einlagen, bis hin zu sphaerischen und rockigeren Passagen (''Engelmacherin'' oder ''Victims'') reichen, verbinden sie sich fast ohne eine Pause zu einem maechtigen Gesamten, das verdammt viel Wirbel macht. Mit der guten umgesetzen GUNS'N'ROSES Coverversion ''You could be mine'' gibt es noch einen gelungenen Abschluss. Die sehr gute Produktion ist Dirk Kusche zu verdanken, der auch vergleichbaren Bands wie MOERSER, SYSTRAL und ABSIDIA zu ihrem passenden Sound verholfen hat. Empfehlung!
Poostew
Struggle Morde Chai, 2005
Leck mich fett! Nach der Split 7“ (lange ausverkauft übrigens) und der Split CD mit Ripped 2 Shreds endlich der erste Longplayer....und der erfüllt nicht nur die Erwartungen, sondern übertrifft sie voll und ganz! Die Gitarrenarbeit wirkt wesentlich tighter und rifforientierter, die Drums hämmern nach wie vor wie die Todestrommeln des Beelzebubs persönlich, das Spiel mit dem doppelten Grunz- und Kreischgesang wird noch mehr ausgereizt und zu guter letzt war die Erkenntnis der Band, dass ein Bass auch seine funktionale Seite hat, für die Heavyness von „Struggle“ von nicht zu verachtender Wichtigkeit. 15 Grinder (inkl Coverversion einer bekannten amerikanischen Sleazeband), die aus einem Baumstamm in Nanosekunden Streichhölzer machen und Freunden von Mörser, Dying Fetus oder den Japanischen Kampfhörspielen die Ärsche wie Knallfrösche platzen lassen wird. Pflichtstoff!
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