Der COVID-19-Quarantäne-Laber-Thread

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Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
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Weil wir eventuell in einer (für uns) noch nie dagewesenen Situation sind. Wir reden immer noch von ner Pandemie, die tägliche Neueinschätzungen bedarf. Da kann man nicht einfach von Tag1 an seinen Plan abfahren und das wird schon klappen. Katastrophenbewätltigung ist halt ein ständiges hin und her der Situationen auf die entsprechend reagiert werden muss.
Wir können weiterhin wahnsinnig froh sein, dass jetzt grob innerhalb eines Jahres 3 Impfstoffe für uns verfürgbar sind mit nem 4. in der Schlange. Dann will halt jeder die Impfstoffe haben und den Andrang müssen die Hersteller erstmal selber bewältigen. Beim jährlichen Grippeimpfstoff kennt man immer die ungefähren Zahlen von den vorherigen Jahren.
This!!
 

Alkrocker

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2019
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Ja natürlich. Das wünsche ich mir auch. Aber eine vernünftige Digitalisierung ist wahrscheinlich nicht mal eben umgesetzt. Ich kenne das aus meinem Bereich, wo alleine die Umstellung auf eine neue Software ein Projekt war, was ca. ein Jahr gebraucht hat.Ich glaube wir stellen uns das einfach zu einfach vor: nehmt Programm X und dann läuft das schon. Ausserdem inmitten einer Pandemie auf ein komplett neues System umzustellen, dass vermutlich kein Anwender kennt...naja ich halte das jetzt nicht für ne gute Idee.

Weil zu Schulen einfach auch unterschiedliche Meinungen bestehen. Manche denken Kinder treiben das Geschehen voran, andere nicht. Klar es ist im letzen Sommer viel Zeit vergangen. Da hat aber keiner mit der zweiten Welle gerechnet, obwohl gewarnt wurde.

Zur Bürokratie kann ich jetzt nichts sagen. Vermutlich weil die immer noch der Nachverfolgung dient. Ja auch wenn die Bürokratie "schwierig" aussieht. Es wird zum Beispiel nen Grund haben warum wir auf dem Korruptionsindex so weit oben (nicht korrupt) liegen. Und ich will an der Stelle einfach mal erinnern, dass man mittlerweile bei den Soforthilfen von 25.000 Betrugsfällen spricht. Sollte die Bürokratie da noch weiter heruntergefahren werden geht die Zahl wahrscheinlich weiter nach oben. Und dann ist der Aufschrei wieder groß nach dem Motto "das hätte man wissen müssen/strengere Regeln"


Richtig, die Digitalisierung wurde viel früher verschlafen. Ist aber trotzdem ein Fehler der Regierung, der uns jetzt mächtig auf die Füße fällt.

Natürlich wusste keiner genau wie es weiter geht, aber in solchen Situationen kann man trotzdem vorsorgen, für den damals doch sehr wahrscheinlichen Fall dass es wieder schlimmer wird. Als Regierung ist es wichtig auch zu versuchen zukünftige Entwicklungen vorauszusehen und sich darauf vorzubereiten. Dabei passieren Fehler, weil keiner in die Zukunft blicken kann. Nur in unseren Fall wurde einfach nichts getan, und dass es im Winter nicht wirklich mit lüften getan sein kann bei minus Graden sollte jedem klar gewesen sein.

man muss ja auch nicht alles vergessen, aber in Notsituationen muss es auch mal einfache Lösungen geben. Wieso können wir freiheitsrechte einschränken aber nicht den Datenschutz in Notsituationen, um richtige Meldedaten für Impfungen zu bekommen oder eine Corona App zuentwickeln die uns wirklich weiter bringt in dieser Situation. Wenn ich die Wahl habe, zuhause bleiben zu müssen oder mich ein wenig mehr überwachen zu lassen, würde ich mich für die Überwachung entscheiden.
Wieso hält man an Impfvorschriften fest, die dafür ausgelegt sind pro Jahr ein paar Millionen zu impfen und geht nicht in einen Notmodus über, der gewisse Sachen einfach auslässt. Aufklärung durch den Arzt Spritze in den Muskel kann jeder Pfleger.
die Aufklärung könnte auch optimiert werden. Die Aufklärung durch einen Arzt ist zwar wichtig, aber vor einer Op bekomme ich zur Aufklärung auch ein Blatt auf dem alles erklärt wird und der Arzt kommt nur um fragen zu beantworten. Wieso kann man nicht Videos erstellen sie alles erklären, danach kommt der Arzt kurz rein und beantwortet eventuelle Fragen?? Ich glaube solche Sachen würde die impfbereitschaft nicht verändern.
In den USA wird im drive in geimpft, in Israel im
IKEA.
 
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Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
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Krötis Kissen
Richtig, die Digitalisierung wurde viel früher verschlafen. Ist aber trotzdem ein Fehler der Regierung, der uns jetzt mächtig auf die Füße fällt.

Natürlich wusste keiner genau wie es weiter geht, aber in solchen Situationen kann man trotzdem vorsorgen, für den damals doch sehr wahrscheinlichen Fall dass es wieder schlimmer wird. Als Regierung ist es wichtig auch zu versuchen zukünftige Entwicklungen vorauszusehen und sich darauf vorzubereiten. Dabei passieren Fehler, weil keiner in die Zukunft blicken kann. Nur in unseren Fall wurde einfach nichts getan, und dass es im Winter nicht wirklich mit lüften getan sein kann bei minus Graden sollte jedem klar gewesen sein.

man muss ja auch nicht alles vergessen, aber in Notsituationen muss es auch mal einfache Lösungen geben. Wieso können wir freiheitsrechte einschränken aber nicht den Datenschutz in Notsituationen, um richtige Meldedaten für Impfungen zu bekommen oder eine Corona App zuentwickeln die uns wirklich weiter bringt in dieser Situation. Wenn ich die Wahl habe, zuhause bleiben zu müssen oder mich ein wenig mehr überwachen zu lassen, würde ich mich für die Überwachung entscheiden.
Wieso hält man an Impfvorschriften fest, die dafür ausgelegt sind pro Jahr ein paar Millionen zu impfen und geht nicht in einen Notmodus über, der gewisse Sachen einfach auslässt. Aufklärung durch den Arzt Spritze in den Muskel kann jeder Pfleger.
die Aufklärung könnte auch optimiert werden. Die Aufklärung durch einen Arzt ist zwar wichtig, aber vor einer Op bekomme ich zur Aufklärung auch ein Blatt auf dem alles erklärt wird und der Arzt kommt nur um fragen zu beantworten. Wieso kann man nicht Videos erstellen sie alles erklären, danach kommt der Arzt kurz rein und beantwortet eventuelle Fragen?? Ich glaube solche Sachen würde die impfbereitschaft nicht verändern.
In den USA wird im drive in geimpft, in Israel im
IKEA.

die arztsache ist halt so n Ding hier in Deutschland. Da versucht man im Rettungsdienst seit Jahren dran zu rütteln. In Bezug auf Medikamente durch nicht ärztliches Personal. Aber bisher keine Chance.
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
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Best, Nederland. Jetzt Belgien
Was tun wenn man Coronaleugner in der Familie hat? Hat wer anders damit Erfahrung? Gerne austausch erwünscht, komm mir grad ein wenig hilflos vor.
Sorgen dass die Corona bekommen?
Ist zwar hart, aber ich vermute, dass die dann ein anderes Lied singen.

Ansonsten weiß ich es wirklich nicht.
Mag auch daran liegen, dass meine Mutter es letztes Jahr schon mal hatte, und hier allen es hatten. Und ein Schwager, der Doktor in der Biologie ist.
 

Alkrocker

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2019
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die arztsache ist halt so n Ding hier in Deutschland. Da versucht man im Rettungsdienst seit Jahren dran zu rütteln. In Bezug auf Medikamente durch nicht ärztliches Personal. Aber bisher keine Chance.

Und genau das meine ich, wir sind im normal Fall sehr träge bei sowas, hat auch oft seinen Sinn. Aber in Ausnahmesituationen sollte man schnell und entschlossen handeln und dass nicht nur wenn es darum geht lockdowns zu verlängern.
 

Fetty

W:O:A Metalmaster
29 Juni 2005
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Lkr. Ravensburg
Wieso kann man nicht Videos erstellen sie alles erklären, danach kommt der Arzt kurz rein und beantwortet eventuelle Fragen??

So ähnlich läufts doch, es gibt ein Video was man anschauen darf, nur danach geht man halt zum Arzt statt dass einer rein kommt und Fragen der Gruppe beantwortet. Ich glaube auch nicht dass 1 Arzt für 20 Menschen die Sache relevant beschleunigen würde.
Die Spritze in den Arm stechen tun auch nicht unbedingt Ärzte sondern alles von MFA über Notfallsantitäter bis Medizinstudent.
 

nerd-chan

W:O:A Metalhead
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Sorgen dass die Corona bekommen?
Ist zwar hart, aber ich vermute, dass die dann ein anderes Lied singen.

Ansonsten weiß ich es wirklich nicht.
Mag auch daran liegen, dass meine Mutter es letztes Jahr schon mal hatte, und hier allen es hatten. Und ein Schwager, der Doktor in der Biologie ist.

Nein, Leugner, Leute die Corona verharmlosen, es nicht als schlimm ansehen, ohne Maske rumlaufen, dafür sind das alle Maßnahmen übertrieben und unnötig sind und schlimmeres...
 

Nergal1444

W:O:A Metalhead
16 Sep. 2016
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Richtig, die Digitalisierung wurde viel früher verschlafen. Ist aber trotzdem ein Fehler der Regierung, der uns jetzt mächtig auf die Füße fällt.

Natürlich wusste keiner genau wie es weiter geht, aber in solchen Situationen kann man trotzdem vorsorgen, für den damals doch sehr wahrscheinlichen Fall dass es wieder schlimmer wird. Als Regierung ist es wichtig auch zu versuchen zukünftige Entwicklungen vorauszusehen und sich darauf vorzubereiten. Dabei passieren Fehler, weil keiner in die Zukunft blicken kann. Nur in unseren Fall wurde einfach nichts getan, und dass es im Winter nicht wirklich mit lüften getan sein kann bei minus Graden sollte jedem klar gewesen sein.

man muss ja auch nicht alles vergessen, aber in Notsituationen muss es auch mal einfache Lösungen geben. Wieso können wir freiheitsrechte einschränken aber nicht den Datenschutz in Notsituationen, um richtige Meldedaten für Impfungen zu bekommen oder eine Corona App zuentwickeln die uns wirklich weiter bringt in dieser Situation. Wenn ich die Wahl habe, zuhause bleiben zu müssen oder mich ein wenig mehr überwachen zu lassen, würde ich mich für die Überwachung entscheiden.
Wieso hält man an Impfvorschriften fest, die dafür ausgelegt sind pro Jahr ein paar Millionen zu impfen und geht nicht in einen Notmodus über, der gewisse Sachen einfach auslässt. Aufklärung durch den Arzt Spritze in den Muskel kann jeder Pfleger.
die Aufklärung könnte auch optimiert werden. Die Aufklärung durch einen Arzt ist zwar wichtig, aber vor einer Op bekomme ich zur Aufklärung auch ein Blatt auf dem alles erklärt wird und der Arzt kommt nur um fragen zu beantworten. Wieso kann man nicht Videos erstellen sie alles erklären, danach kommt der Arzt kurz rein und beantwortet eventuelle Fragen?? Ich glaube solche Sachen würde die impfbereitschaft nicht verändern.
In den USA wird im drive in geimpft, in Israel im
IKEA.

Zum Thema Datenschutz gebe ich dir absolut recht. Ich arbeite im medizinischen Bereich, und stoße leider immer wieder auf Probleme bei denen die Diagnostik erschwert wird, weil es schwer bis unmöglich ist an Voruntersuchungen eines Patienten zu kommen - es gibt Institutionen die die Unterlagen nur dem Patienten gegen Unterschrift geben und nichts versenden wg. Datenschutz - und denen ist es egal wenn die Institution in Bayern, aber der Patient in Niedersachsen ist. Da wird der Schutz der Daten teils höher aufgehängt als die Gesundheit des Menschen. Mit weniger Datenschutz wäre die Corona App viel besser. Auch eine App mit der man sich in jedem Laden/Restaurant/Praxis/Museum/... einloggen muß zur Kontaktverfolgung wäre gut - in Asien viel genutzt und effektiv (luca App ist eine gute Entwicklung in der Richtung).
 

Friesländer

W:O:A Metalhead
28 Aug. 2017
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Zum Thema Datenschutz gebe ich dir absolut recht. Ich arbeite im medizinischen Bereich, und stoße leider immer wieder auf Probleme bei denen die Diagnostik erschwert wird, weil es schwer bis unmöglich ist an Voruntersuchungen eines Patienten zu kommen - es gibt Institutionen die die Unterlagen nur dem Patienten gegen Unterschrift geben und nichts versenden wg. Datenschutz - und denen ist es egal wenn die Institution in Bayern, aber der Patient in Niedersachsen ist. Da wird der Schutz der Daten teils höher aufgehängt als die Gesundheit des Menschen. Mit weniger Datenschutz wäre die Corona App viel besser. Auch eine App mit der man sich in jedem Laden/Restaurant/Praxis/Museum/... einloggen muß zur Kontaktverfolgung wäre gut - in Asien viel genutzt und effektiv (luca App ist eine gute Entwicklung in der Richtung).

"Da wird der Schutz der Daten teils höher aufgehängt als die Gesundheit des Menschen." Das tun sie ja, um sich selbst zu schützen. Weil es in Deutschland genug Hirnis gibt, die sofort bei der ersten Gelegenheit alles und jeden verklagen.

Ich "freue" mich schon auf die Nach-Corona-Zeit: Klagen von bspw. Geschäftsleuten, dass zu spät geöffnet wurde und die dadurch wirtschaftlichen Schaden erlitten haben vs. Klagen von Menschen, die Angehörige vermeintlich verloren haben, weil zu früh geöffnet wurde.

Fazit: Du kannst es nur falsch machen und hinterher wusste es eh wieder jeder besser.
 

Nergal1444

W:O:A Metalhead
16 Sep. 2016
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2.267
108
"Da wird der Schutz der Daten teils höher aufgehängt als die Gesundheit des Menschen." Das tun sie ja, um sich selbst zu schützen. Weil es in Deutschland genug Hirnis gibt, die sofort bei der ersten Gelegenheit alles und jeden verklagen.

Ich "freue" mich schon auf die Nach-Corona-Zeit: Klagen von bspw. Geschäftsleuten, dass zu spät geöffnet wurde und die dadurch wirtschaftlichen Schaden erlitten haben vs. Klagen von Menschen, die Angehörige vermeintlich verloren haben, weil zu früh geöffnet wurde.

Fazit: Du kannst es nur falsch machen und hinterher wusste es eh wieder jeder besser.

Das ist leider richtig. Ich kenne leider echte Fälle wo Menschen Schaden genommen haben, weil aus Datenschutzgründen Informationen gefehlt haben - unnötige Operationen oder diagnostische Eingriffe zB, oder auch einfach unnötige Verunsicherung und Ängste beim Patienten weil etwas aufgefallen ist, wobei nicht kontrolliert werden konnte ob eine Veränderung neu ist und damit besorgniserregend, oder alt und harmlos. Und das darf so nicht sein.
 

Peter13779

W:O:A Metalhead
30 Jan. 2010
187
63
73
Gehen wir mal davon aus, dass unsere Regierung bis Ende Juni einen guten Job macht und wir irgendwie auf ne Impfquote von 50% kommen.
Dann könnte man auf die Idee kommen Ende Juli soetwas wie Wacken in Normalform stattfinden zu lassen mit Einlass a) Impfnachweis oder b) neg. Test (kein Selbsttest) nicht älter als 24h. sowie c) ungeimpfte Mitarbeiter/Externe/Dorfbewohner 2x Tag testen.

Aufweitere Sachen innerhalb vom Acker könnte man dann komplett verzichen sofern der Tourismuss ohne Wacken Karte (die Bustouris die nur "gucken") von der Polizei unterbunden wird.

Allein an die 50% will ich irgendwie nicht glauben wenn ich die geballte Kompetenz in Berlin sehe....
 

Alkrocker

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2019
5.940
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41
666
Gehen wir mal davon aus, dass unsere Regierung bis Ende Juni einen guten Job macht und wir irgendwie auf ne Impfquote von 50% kommen.
Dann könnte man auf die Idee kommen Ende Juli soetwas wie Wacken in Normalform stattfinden zu lassen mit Einlass a) Impfnachweis oder b) neg. Test (kein Selbsttest) nicht älter als 24h. sowie c) ungeimpfte Mitarbeiter/Externe/Dorfbewohner 2x Tag testen.

Aufweitere Sachen innerhalb vom Acker könnte man dann komplett verzichen sofern der Tourismuss ohne Wacken Karte (die Bustouris die nur "gucken") von der Polizei unterbunden wird.

Allein an die 50% will ich irgendwie nicht glauben wenn ich die geballte Kompetenz in Berlin sehe....

Ich glaube auch dass wir bis Ende Juli eine Impfquote erreichen können die ein Festival ermöglicht. Aber, da es viel zu spekulativ ist und wahrscheinlich keiner bis Mitte Juli auf eine Entscheidung warten will/kann wird wahrscheinlich vorsorglich abgesagt um die Kosten im Rahmen zu halten.
 

Peter13779

W:O:A Metalhead
30 Jan. 2010
187
63
73
Das ist das nächste Problem ja ... Die nicht wieder rückgängig zu machenden Vorleistungen fangen schließlich nicht erst nen Monat vorher an.
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
24.365
9.898
130
33
Rheinhessen
Das ist leider richtig. Ich kenne leider echte Fälle wo Menschen Schaden genommen haben, weil aus Datenschutzgründen Informationen gefehlt haben - unnötige Operationen oder diagnostische Eingriffe zB, oder auch einfach unnötige Verunsicherung und Ängste beim Patienten weil etwas aufgefallen ist, wobei nicht kontrolliert werden konnte ob eine Veränderung neu ist und damit besorgniserregend, oder alt und harmlos. Und das darf so nicht sein.
+1 regt sich darüber auch auf.
Sie kann noch nicht mal auf Arztbriefe von anderen Stationen zugreifen.