Der COVID-19-Quarantäne-Laber-Thread

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luna.lunatik

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2010
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Oberbayern am Land :-D
Erschreckend finde ich die Berichte über die Impfbereitschaft von Pflegekräften in der Altenbetreuung (die ich mal für glaubhaft einstufe). Demnach läßt sich 1/3 impfen :),1/3 weiß es nicht, weil zu wenig informiert :confused: und 1/3 verweigert die Impfung :(.

Nachbarin (Altenpflege) hat grad am Freitag erzählt, dass sie und alle(!) Kollegen in ihrem Altenheim die Impfung verweigert haben :uff::rolleyes:
Begründung: In dem Impfstoff ist nämlich was drin, was die geimpften in 30 Jahren sterben lässt damit die dann den Staat keine Rente (mehr) kosten :o:eek::rolleyes:

Ich könnt sooooo :Puke:

Ich bin Gruppe 4 und würd mich sofort Impfen lassen, meine Fresse :o

Davon ab: sie selbst ist in 30 Jahren übrigens dann 84ig...:o
 

saroman

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2013
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Am falschen Isar-Ufer
Nachbarin (Altenpflege) hat grad am Freitag erzählt, dass sie und alle(!) Kollegen in ihrem Altenheim die Impfung verweigert haben :uff::rolleyes:
Begründung: In dem Impfstoff ist nämlich was drin, was die geimpften in 30 Jahren sterben lässt damit die dann den Staat keine Rente (mehr) kosten :o:eek::rolleyes:

Ich könnt sooooo :Puke:

Ich bin Gruppe 4 und würd mich sofort Impfen lassen, meine Fresse :o

Davon ab: sie selbst ist in 30 Jahren übrigens dann 84ig...:o
Da weißt echt nimmer, was du sagen sollst.
*Kopf schüttel*
 

luna.lunatik

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2010
7.537
2.074
118
Oberbayern am Land :-D

Das schlimme ist ja, dass ich sie auf keinen Fall auf ihren Mathefehler aufmerksam machen darf - wenn ich sage, dass das wurscht wäre weil sie in 30 Jahren eh 84 ist (und ich 74) dann hätte ich ihr damit indirekt eine Bestätigung geliefert, dass es ja doch so ist :o

Ich kapiers nicht. Ok, Sprachbarriere. Aber dann soll sie sich verdammt nochmal auf rumänischen Seiten informieren - nicht bei Whats App :Puke:
Und zwei Sätze später kam dann: Ihre Tochter hats jetzt auch und liegt im Krankenhaus... aber mich anpopeln, weil ich auf eine FFP2 im Auto bestehe, auch und gerade bei ihr "sie sei ja seit Dezember nicht mehr ansteckend" :Puke:

Schade, dass Silvester keine Böller verkauft wurden, manchmal würd man dann doch gerne manche Sachen (ihr I-Phone :o) in die Luft sprengen :ugly:
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
Ja klar, mit dem Wissen sind nicht alle auf einem Stand. Und doch befasst man sich als einer der im Gesundheitswesen tätig ist häufig noch mit ähnlichen Themen, also eben auch mit Impfungen. So zumindest meine Erfahrungen aus dem Rettungsdienst: obwohl man die prähospitale Patientenversorgung lernt und ausübt, informiert man sich häufig auch darüber hinaus, zb Tätigkeiten Pfleger, Arbeitsweise Notaufnahme oder Feuerwehr usw. Ich selbst muss im März Menschen impfen, obwohl das überhaupt nix mit meinem eigentlichen Beruf zu tun hat (klar sind dann aber auch Ärzte dabei!)

Ja, gerne mehr und häufiger Aufklärung statt ganzer Artikel zu unwesentlichen kleinen Veränderungen.

Das ist gut, aber wie es auch ablaufen kann sehen wir ja leider schon ein paar Posts später :(

Nachbarin (Altenpflege) hat grad am Freitag erzählt, dass sie und alle(!) Kollegen in ihrem Altenheim die Impfung verweigert haben :uff::rolleyes:
Begründung: In dem Impfstoff ist nämlich was drin, was die geimpften in 30 Jahren sterben lässt damit die dann den Staat keine Rente (mehr) kosten :o:eek::rolleyes:

Ich könnt sooooo :Puke:

Ich bin Gruppe 4 und würd mich sofort Impfen lassen, meine Fresse :o

Davon ab: sie selbst ist in 30 Jahren übrigens dann 84ig...:o

Kopf -> Tisch.
Da fällt einem nichts mehr ein :Puke:
 
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WOAnders

W:O:A Metalmaster
6 Juli 2016
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Diese vorangegangenen posts von impfunwilligen Pflegekräfte, egal ob in der Alten- oder Krankenpflege, macht mir echt Sorgen.
Das ist für mich wirklich an Verantwortungslosigkeit fast nicht zu überbieten.
Nicht sich selbst, das wäre mir noch egal, sondern seinen anvertrauten Patienten/Klienten gegenüber.
Leider wird man das auch durch ein Berufsausübungsverbot für Nichtgeimpfte nicht hinbekommen, bei dem Pflegenotstand.

Die Dummen sterben leider nicht aus. :(
 

2001stardancer

W:O:A Metalmaster
25 Dez. 2010
30.358
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62
74 Km bis zum Holy Ground
www.reinhold-stuhr.de
Vielleicht ist die Ursache für die augenblickliche Lage ja auch eine ganz einfache. Die Cornopandemie ist reine Erfindung und nichts weiter als die weltweit angelegte Steigerung von Orson Wells Krieg der Welten vom 30.10.1938 :D
Viellleicht liest das ja jemand der immer noch nicht an den Ernst der Lage glaubt, zieht damit los und macht sich lächerlich :cool:

Sehr interessant und wohl auch von großen Wahrheitsgehalt war um 16:30 Uhr im ZDF die Sendung planet e.: Corona - Ende in Sicht.
Gibt es hier in der ZDF-Mediathek
 

ALF

W:O:A Metalgod
10 März 2017
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WildWestAllgäu
Nachbarin (Altenpflege) hat grad am Freitag erzählt, dass sie und alle(!) Kollegen in ihrem Altenheim die Impfung verweigert haben :uff::rolleyes:
Begründung: In dem Impfstoff ist nämlich was drin, was die geimpften in 30 Jahren sterben lässt damit die dann den Staat keine Rente (mehr) kosten :o:eek::rolleyes:

Ich könnt sooooo :Puke:

Ich bin Gruppe 4 und würd mich sofort Impfen lassen, meine Fresse :o

Davon ab: sie selbst ist in 30 Jahren übrigens dann 84ig...:o

Servus Luna.
+1 ist ja in der Altenpflege tätig und erhält kommenden Mittwoch die 2te Spritze (BioNTech/Pfizer).
Die Angestellten und Bewohner des Hauses haben sich bis auf 5 Leute alle impfen lassen, also ~97% geimpfte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Sorry, aber ich hab mich wiederum über deinen Post geärgert. Auch wenn es jetzt auf den "Stubentisch" bezogen war, hört es sich wie ein Vorwurf an AN an, die weiterhin ins Büro gehen, statt vom Home Office aus zu arbeiten. Als ob neben Querdenkern und Coronaleugnern jetzt schon der einfache AN an der nicht endenden Pandemie und den Toten schuld sei. Mag ja sein, dass es bei dir im internationalen Konzern so gut klappt, dass du seit März nicht mehr in die Firma kommen brauchst. So etwas dürfte aber eher die Ausnahme sein. Bei mir (öffentlicher Dienst) funktioniert es jedenfalls nicht zufriedenstellend. Davon abgesehen, dass wir sowieso erst seit etwas über einem Jahr auf die elektronische Aktenverwaltung umgestellt haben und dieser Prozess noch nicht abgeschlossen ist, muss unabhängig davon einfach noch viel zu viel vor Ort erledigt werden, um länger als zwei Tage hintereinander im HO produktiv sein zu können. Wenn ich mal eine komplette Woche ins HO soll, kann ich vielleicht 40% meiner Arbeit erledigen. Der Rest bleibt erstmal liegen und muss in der Folgewoche am Arbeitsplatz nachgearbeitet werden. Da treffe ich dann wiederum auf die Kollegen, die die Arbeit im HO komplett aufgegen haben, weil es an ihrem Wohnort nicht mal technisch möglich ist. Nur mal so als Beispiel, wie die Realität anderswo aussieht. Und mein AG hat zumindest die finanziellen Mittel, alle AN (bei denen die Arbeit im HO theoretisch möglich wäre) mit mobilen Endgeräten auszustatten. Das wird jedoch auch nicht überall der Fall sein. Von daher wäre es mir lieber, als Teil der Bevölkerung angesehen zu werden, der das Land weiterhin am Laufen hält und nicht als Pandemietreiber, der den Frevel begeht, weiterhin ins Büro zu gehen.

Sry, aber das der öffentliche Dienst erst letztes Jahr auf elektronische Akten umgestellt hat, ist das eigentlich Schlimme an dieser Sache. Ich hab ja selber mal in einer öffentlichen Verwaltung gearbeitet und weiß daher leider auch, dass der ganze Kram sehr wohl schon lange und viel viel einfacher als man denkt komplett elektronisch und vermutlich von einem Bruchteil des Personals zu händeln wäre. 3 Personen zum Akten hin und her hängen, welche mit einer vernünftigen Datenbank völlig obsolet wäre. Mir ist klar, dass da Legionen von ewig Gestrigen als Entscheider hinter sitzen, die der festen Meinung sind es ginge nicht anders und die das Internet für eine Mode-Erscheinung halten, aber das ändert nichts daran, dass der öffentliche Dienst in den meisten Teilen hoffnungslos unpraktisch funktioniert. Und wie alles zusammen brechen würde, wenn es MS Excel nicht mehr gäbe...

Ich bin überzeugter HomeOfficeVerweigerer, auch aus Selbstschutz in Sachen Einhaltung der Arbeitszeit. Es ist ja schnell gemacht außerhalb der Dienstzeit am Sonntag noch mal ein Protokoll zu sichten um dann evtl. einen weiteren Job zu starten der im Normalbetrieb das System unnütz belasten würde bzw. dessen Ergebnis die Kollegen am Montag morgen als Grundlage für ihre weitere Arbeit benötigen.
ABER
Ich fahre täglich ca. 2 Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit und zurück. Ich sitze allein auf einem Flur wo sonst 11 Personen, bzw. einer Etage auf der sonst 20 Personen arbeiten. Bei uns herrscht Maskenpflicht und so wie das wahrnehme halten sich die wenigen im Präsenzdienst auch dran.
In meinem Fall sehe ich da echt kein Problem im Büro zu arbeiten.

Letztlich ist es aber auch diese ständige Pauschalklatsche gegen die allergisch reagiere. Manchmal ist es einfach sinnvoll auch Einzelfälle zu betrachten und für diese gesonderte Regelnzu schaffen.
Unser syrischer Schneider um die Ecke mußte seinen Laden schließen und hockt nun zu Hause rum. Die Schneiderei ist von außen komplett einsehbar, da reicht ein großes Schild an der Glastür "Bitte nur ein Kunde im Geschäft". Dazu die Abstands-/Maskenregeln einhalten und der Mann kann arbeiten/Geld verdienen. Ich bin mir sicher, die Infektionsgefahr ist dort um ein vielfaches geringer als für die Angestellte im Supermarkt die Ware in der Gemüseabteilung auffüllt.
Wie gesagt, alles mit ein wenig mehr Augenmaß. Vor allem kriegt die Masse immer schön in die Fresse, während im Fernsehen z.B. die Jubelszenen gezeigt und ständig wiederholt werden als Holstein Kiel die Bayern aus dem Pokal geworfen hat. Hier richtet sich meine Kritik nicht vorrangig an die Spieler der KSV (die den Sieg und ihre Freude darüber wirklich verdient haben), sondern an die Regie der Fernsehsender. Ein anderer Fall, Dänemark macht die Grenze dicht, wir lassen sie in die andere Richtung aber auf. Aktuell habe ich gehört, daß in einer Behörde ein Neujahrssingen stattgefunden hat an dem Kinder als Akteure und Mitarbeiter als Zuschauer teilgenommen haben. Hallo gehts noch...

Meine Familie ist vorsichtig und hält sich an die Regeln. Viele Negativbeispiele denen auch von behördlicher Seite kein Einhalt geboten wird machen einem das aber nicht gerade einfacher und sorgen für eine Menge Frust.

Ich würde sagen bei meinem Schneider sind 90% kleine Tätigkeiten wie neuer Reißverschluß, aufgegangene Nähte, Löcher steppen usw., also mehr abgeben/abholen und zusätzlich Pakete annehmen/aushändigen. Da ist kaum jemand länger wie 5 Minuten im Laden, jedenfalls mein Eindruck aus über 5 Jahren Stammkundschaft.

HomeOffice, und das habe ich nie bestritten, kann für viele Betriebe und Mitarbeiter auf jeden Fall eine gute Lösung sein
ABER
das ist nicht einfach mal so gemacht. Es bedarf auf längere Sicht einer anständigen Ausstattung mit Laptop, Dockingstation, Bildschirm, Headset, Maus und Tastatur. Datenschutzrechtliche Vorschriften aber auch Anforderungen bzgl. Arbeits- und Gesundheitsschutz müssen eingehalten werden. Da können nicht unerhebliche Kosten entstehen, die der Betrieb erst einmal stemmen können muß. Wer sich da auf Zusagen von Förderungen aus der Politik verlässt steht wohl bald im Regen. Auch sind die IT-Adminstratoren gefordert Wege zu finden wie Updates außerhalb des internen Firmennetzwerkes durchgeführt werden können. Mit einem "mach mal schnell" ist das nicht getan. Es bedarf weitreichender strategischer Planungen: wie werden Installtionspakete zusammengestellt, welche Routinen stellen eine fehlerfreie Übertragung und Installation sicher, müssen weitere Freischaltngen von IP-Adressen, Ports und zusätzliche Anpassungen in der Firewall vorgenommen werden usw.
Weitere Probleme treten mit Sicherheit auf wenn die Anwendungen auf dem Server eines externen Dienstleisters gehostet werden. Dann müssen die Anforderungen des Betriebes auch zu deren Sicherheitsstrategien passen.
Vielleicht reicht die Bandbreite und Geschwindigkeit im Heimnetz des Mitarbeiters nicht aus wenn zwei Erwachsene im HomeOffice sind und die Kinder auch noch HomeSchooling haben. Soll/muß ich dann ein Vertragsupdate auf meine Kosten vornehmen, mir eine neue FritzBox kaufen.
Jede Medaillie hat zwei Seiten und nicht immer ist der Arbeitgeber im Unrecht wenn er HomeOffice verweigert. Andererseits ist es mit Sicherheit in vielen Bereichen möglich HomeOffice auszubauen aber eben nicht immer und vor allem nicht von heute auf morgen.

Ich kann ja verstehen, dass man lieber in den Betrieb geht. Ich bin da auch produktiver und hab nen besseren Arbeitsplatz und vernünftiges Internet, etc. und glücklicherweise einen Betrieb der sehr viel Wert auf Hygiene und Sicherheit legt.

Aber >überzeugter< Home Office Verweigerer? Wieso?! Was ist das für eine Überzeugung?

Das Ding ist, es geht dabei überhaupt erstmal darum, dass AN zuhause arbeiten DÜRFEN! Da fängt das Problem ja bereits an. Viele AG wollen nicht mal das.

Und von wegen es sei nicht einfach mal so gemacht? Ist ja jetzt nicht so, als hätten wir seit gestern eine Pandemie. Die Situation gibt es jetzt seit fast einem Jahr. Und auch davor war Home Office jetzt nicht die neue Sache. Das ganze ist seit gut einem Jahrzehnt ein größeres Thema. Also ja, auf längere Sicht hätten längt Laptops, oder VPN-Anschlüsse da sein können.

Wenn ich dazu dann immer lese wie wichtig plötzlich alle möglichen Sicherheitssysteme und Datenschutz werden, frage ich mich wie wichtig das vorher denn wirklich war, wenn über 10 Jährige Konzepte die eigentlich heutzutage selbstverständlich möglich sein sollten, zu unüberwindbare Hindernisse zu werden scheinen.
 
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2001stardancer

W:O:A Metalmaster
25 Dez. 2010
30.358
29.175
128
62
74 Km bis zum Holy Ground
www.reinhold-stuhr.de
Also langsam glaube ich ich bin im schlechten Film und dann auch noch aus Bayern:
Mittagessen in größerer Runde - Opposition kritisiert Innenminister Herrmann.
Das Treffen ereignete sich am vergangenen Donnerstag in Rosenheim: Zunächst wurde eine ranghohe Beamtin in den Ruhestand verabschiedet, dann gab es ein Essen für zehn Personen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
50.180
35.370
170
Also langsam glaube ich ich bin im schlechten Film und dann auch noch aus Bayern:
Mittagessen in größerer Runde - Opposition kritisiert Innenminister Herrmann.
Das Treffen ereignete sich am vergangenen Donnerstag in Rosenheim: Zunächst wurde eine ranghohe Beamtin in den Ruhestand verabschiedet, dann gab es ein Essen für zehn Personen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Man könnte fast über die Absurdität der "Rechtfertigung" lachen. Aber halt nur fast. Dass das gerade von der "Ihr-müsst-euch-strenger-an-die-Maßnahmen-halten"-Zeigefingerfraktion kommt, kann man sich echt nicht ausdenken. :rolleyes:
 

Stalker

W:O:A Metalmaster
14 Aug. 2015
8.073
5.520
118
Also langsam glaube ich ich bin im schlechten Film und dann auch noch aus Bayern:
Mittagessen in größerer Runde - Opposition kritisiert Innenminister Herrmann.
Das Treffen ereignete sich am vergangenen Donnerstag in Rosenheim: Zunächst wurde eine ranghohe Beamtin in den Ruhestand verabschiedet, dann gab es ein Essen für zehn Personen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung

Durch solche Fälle braucht sich halt auch keiner zu wundern, wenn die Akzeptanz für Maßnahmen in der Bevölkerung schrumpft :o