Meldung des Tages

[Hirnschlacht]

Dieses Dilemma wird auch sehr schön in der Dokumentation "Jabberwocky" thematisiert.

Aber nun mal ohne Jux-das ist echt eine traurige Entwicklung. Ich kann das nachvollziehen, daß man nicht unbedingt auf Krampf in die Fußstapfen seiner Eltern treten will und seine eigene Bestimmung sucht.
Nur rein gesellschaftlich wird das keinem helfen. Muß doch möglich sein, die traditionellen Berufe attraktiver zu machen?

Für einzelne Betriebe ist das natürlich immer bitter und schlecht, aber wieso sollten traditionelle Berufe unbedingt am Leben erhalten werden, wenn man sie nicht braucht, oder diese sich wandeln? Es gibt heute halt keinen Pflug-Bauer mehr. Oder der Kutscher ist jetzt eben Taxi Fahrer (und der hoffentlich bald MOIA-Fahrer!). Oder es fallen Berufe zusammen: Mechatroniker.

Aber an sich ist das doch ein völlig normaler Verlauf.

wenn´s mal nur der EINE Ordner wäre ich muß bald anbauen.

Wieso wechselt du nicht auf Online? Das hat doch inzwischen auch eigentlich jede Versicherung, oder? Dann bist du den Kram los!

 

[normaal!?]

wenn´s mal nur der EINE Ordner wäre ich muß bald anbauen.

Geht uns auch so.

Aber im Ernst: Alles nur auf PC/Festplatte zu haben, beunruhigt mich eher. Cloud kommt überhaupt nicht in Frage. Natürlich nutzen wir die Onlinemöglichkeiten für Vergleiche, Vertragsabschlüsse usw. aber die entscheidenden Unterlagen werden fein säuberlich abgeheftet. Leider werden Vertragsbedingungen immer nur teilweise angepasst. Ich habe schon ziemlich oft auf uralte Ursprungsunterlagen zurückgreifen müssen, weil das, was ich brauchte, nämlich dort drin steht.

Mir ist etwas Physisches einfach sicherer, als eine Datei, die mir verloren gehen kann.

 

[saroman]

Geht uns auch so.

Aber im Ernst: Alles nur auf PC/Festplatte zu haben, beunruhigt mich eher. Cloud kommt überhaupt nicht in Frage. Natürlich nutzen wir die Onlinemöglichkeiten für Vergleiche, Vertragsabschlüsse usw. aber die entscheidenden Unterlagen werden fein säuberlich abgeheftet. Leider werden Vertragsbedingungen immer nur teilweise angepasst. Ich habe schon ziemlich oft auf uralte Ursprungsunterlagen zurückgreifen müssen, weil das, was ich brauchte, nämlich dort drin steht.

Mir ist etwas Physisches einfach sicherer, als eine Datei, die mir verloren gehen kann.

Meine Krankenversicherung wurde, nachdem ich angefangen hab, zu arbeiten, auf mich umgeschrieben (seit Geburt dieselbe). Ich habe nirgendwo verzeichnet, welche Ansprüche genau ich im Krankenhaus hab. Muss ich tatsächlich anrufen.

 

[Kongo Otto]

Wieso wechselt du nicht auf Online? Das hat doch inzwischen auch eigentlich jede Versicherung, oder? Dann bist du den Kram los! [/QUOTE]
Da hast du schon Recht, aber ich seh das so wie mein Vorredner. Ich hab zig Festplatten und back ups von back ups, weil ich immer Datenverlust fürchte.
Paranoia? Vielleicht. Aber hey, immerhin hab ich mittlerweile Online Banking!

 

[normaal!?]

Meine Krankenversicherung wurde, nachdem ich angefangen hab, zu arbeiten, auf mich umgeschrieben (seit Geburt dieselbe). Ich habe nirgendwo verzeichnet, welche Ansprüche genau ich im Krankenhaus hab. Muss ich tatsächlich anrufen.

Dann besorge dir lieber die Unterlagen von deiner Ma. Die hauen einem ja gerne bei ihren Ablehnungen iwelche Paragraphen um die Ohren, die dann aber gar nicht wirklich passen (hatten wir gerade ). Bei den Privaten ist aber ja - wenn es wirklich drauf ankommt - alles freiwillige Leistung, die sie nicht machen müssen. Tja, iein Schlufploch findense denn ja immer.

 

[Hirnschlacht]

Oder man führt seine Ordner übersichtlich und mit den wichtigsten Unterlagen, also ohne Zettelwirtschaft, so das man schnell findet was man braucht. Gut beschriftet dürfte das eigentlich kein Problem sein.

Ja, aber wieso soll ich Mühe und Zeit und Platz dafür aufwenden, wenn es viel einfacher geht? Ich verstehe und handhabe das ja zum Teil selber so bei Musik, Filmen, etc. Aber da liegts am sentimentaleb Wert. Versicherungen und Co. sind einfach nur notwendige Übel. Also so sehe ich das.

Geht uns auch so.

Aber im Ernst: Alles nur auf PC/Festplatte zu haben, beunruhigt mich eher. Cloud kommt überhaupt nicht in Frage. Natürlich nutzen wir die Onlinemöglichkeiten für Vergleiche, Vertragsabschlüsse usw. aber die entscheidenden Unterlagen werden fein säuberlich abgeheftet. Leider werden Vertragsbedingungen immer nur teilweise angepasst. Ich habe schon ziemlich oft auf uralte Ursprungsunterlagen zurückgreifen müssen, weil das, was ich brauchte, nämlich dort drin steht.

Mir ist etwas Physisches einfach sicherer, als eine Datei, die mir verloren gehen kann.

Bei mir ist es genau anders herum. Physisch verliere ich es. Online nicht. Und ich muss mir zumindest darum keinen Kopf machen, wenns mal brennt.

Wieso wechselt du nicht auf Online? Das hat doch inzwischen auch eigentlich jede Versicherung, oder? Dann bist du den Kram los!

Da hast du schon Recht, aber ich seh das so wie mein Vorredner. Ich hab zig Festplatten und back ups von back ups, weil ich immer Datenverlust fürchte.
Paranoia? Vielleicht. Aber hey, immerhin hab ich mittlerweile Online Banking![/QUOTE]
Hm...also...ist euch denn schon oft mal ne Datei weg gekommen? Ich glaube mir ist das noch nie passiert.
(Aber Backups sind natürlich zu machen!)

 

[Neuromancer]

Okay, das noch...
Ja, ich bin mir sehr sicher, dass deine Klassenarbeiten das Abbild aller Weisheit sind...

Waren, die Honorarlehrerschaft habe ich beendet. Und die Klassenarbeiten waren eigentlich ganz einfach. Ich habe in Rechenaufgaben nur grundsätzlich verschiedene Dezimalvorsätze verwendet (von solchen Sachen wie dem Megagramm meines Fühsiekprofessors hab ich mich trotzdem ferngehalten). Und ich war bei weitem nicht päpstlicher als der Papst, wenn irgendwo jemand Schwierigkeiten bei der Begriffsfindung hatte und ich wußte, der meint das Richtige hab ich das auch noch als richtig gewertet.

 

[Mü_Exotic]

Dieses Dilemma wird auch sehr schön in der Dokumentation "Jabberwocky" thematisiert.

Aber nun mal ohne Jux-das ist echt eine traurige Entwicklung. Ich kann das nachvollziehen, daß man nicht unbedingt auf Krampf in die Fußstapfen seiner Eltern treten will und seine eigene Bestimmung sucht.
Nur rein gesellschaftlich wird das keinem helfen. Muß doch möglich sein, die traditionellen Berufe attraktiver zu machen?

ich denke, das wird über früher oder später wieder kommen. aktuell ist die "zukunft" halt it-branche. oder man möchte was mit werbedesign - gedönse, influencer, etc. pp werden. halt alles, was eher "cool" ist.
in der werbebranche sieht man ja schon seit jahren, dass die leute da verheizt werden, im grunde alles können müssen (photoshop, zeichnen, videoediting..) und da verbrannt werden.

ist halt die frage, wie lange das auf dem bau auch weiter vorherrscht mit der "geil ist geil" mentalität. da werden dann sachen ausgeschrieben und logischerweise kriegt dann der unternehmer mit den tagelöhnern aus osteuropa
oft den zuschlag. ansonsten sind gute handwerker ja oft mit anfang 30 dabei ihr erstes haus zu bauen, während viele studenten dann gerade mal ihr bafög zurückzahlen.
aber schlussendlich werden handwerker wohl immer gebraucht. vielleicht irgendwann auch wieder mehr als gedacht.

Oder man führt seine Ordner übersichtlich und mit den wichtigsten Unterlagen, also ohne Zettelwirtschaft, so das man schnell findet was man braucht. Gut beschriftet dürfte das eigentlich kein Problem sein.

Sonst klatschts vom Finanzamt

 

[WOAnders]

ich denke, das wird über früher oder später wieder kommen. aktuell ist die "zukunft" halt it-branche.

Dieses Internetz wird sich nie durchsetzen.

 

[Mü_Exotic]

Dieses Internetz wird sich nie durchsetzen.

smartphones auch nich

 

[WOAnders]

smartphones auch nich

Ich schau mal in den Brockhaus .......
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..............................................
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Nein

 

[Mü_Exotic]

Ich schau mal in den Brockhaus .......
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..............................................
Nein

bücher sind mir zu modern, ich lese nur steintafeln

 

[WOAnders]

bücher sind mir zu modern, ich lese nur steintafeln

Lesen????

 

[Mü_Exotic]

Lesen????

wat

 

[Mü_Exotic]

auch im rahmen der arbeitsdebatte interessant