Ich habe leider auch einige Kritikpunkte.
Die oben erwähnte Sache mit den Sani-Stationen zum Beispiel.
Ich wurde von 4 Securities 4mal auf den falschen Weg geschickt, nach dem mir jemand übel auf den Fuss getreten war und musste dadurch ewig weit mit Schmerzen laufen.
Das nach vorne treiben der Ordner fand ich auch nicht gerade toll, ich persönlich halte mich auf Grund eines Hirntumors mit Gleichgewichtsausfall, rechts halbseitig blind und da auch komplett taub gerne dort auf, wo ich nicht so bedrängt werden kann. Ich habe dem Ordner zweimal erklärt, warum ich gerne da bleiben möchte, wo ich war und nicht in die Menge wollte, erst als ich ihn fragte, ob er meinen Behindertenausweis braucht um mich in Ruhe zu lassen, tat er das.
Ausgänge vom Infield
Die Ausgänge beim Infield waren oft mit Leuten so zu gestellt, dass kaum ein Durchkommen war. Das halte ich auch für verbesserungswürdig. Es waren viele Leute mit Rollstühlen, Rollatoren, Krücken und Gehstöcken vor Ort, die da nie und nimmer raus gekommen wären.
Sitzen im Infield und die Leute drum herum.
Ich habe Schwierigkeiten lange frei zu stehen und muss mich hin und wieder mal hin setzen, es ist aber wirklich so, wie weiter oben erwähnt, dass sich Leute grundsätzlich vor einem stellen, egal wie viel Platz aussen herum ist oder eben trotz genügend Platz so knapp an einem vorbei gehen, dass man Mühe hat nicht getreten zu werden.
Ich hatte den Eindruck, dass auf Leute die mit Handy filmten mehr Rücksicht genommen wird, als auf liegende oder sitzende Personen.
Die Jahre davor empfand ich das nicht so gravierend wie dieses Jahr.
Man muss nicht jedem sein Handycap gleich an sehen und gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt, sollten selbst verständlich sein.
Das Kaufland....
Schön und gut, oberflächlich betrachtet.
Ich fand das Angebot für Getränke ohne Alkohol zu klein.
Dass dort Glasflaschen angeboten wurden, war auch nicht gerade das Gelbe vom Ei und der Umsatz im Dorf hat wohl auch merklich darunter gelitten.
Das finde ich absolut nicht gut, denn gerade die Menschen die da wohnen, haben erst das möglich gemacht, was Wacken heute ist und das sollte man nicht aus den Augen verlieren, wenn deren Akzeptanz sinkt, wirds wohl schwierig, deshalb
leben und leben lassen.
Die oben erwähnte Sache mit den Sani-Stationen zum Beispiel.
Ich wurde von 4 Securities 4mal auf den falschen Weg geschickt, nach dem mir jemand übel auf den Fuss getreten war und musste dadurch ewig weit mit Schmerzen laufen.
Das nach vorne treiben der Ordner fand ich auch nicht gerade toll, ich persönlich halte mich auf Grund eines Hirntumors mit Gleichgewichtsausfall, rechts halbseitig blind und da auch komplett taub gerne dort auf, wo ich nicht so bedrängt werden kann. Ich habe dem Ordner zweimal erklärt, warum ich gerne da bleiben möchte, wo ich war und nicht in die Menge wollte, erst als ich ihn fragte, ob er meinen Behindertenausweis braucht um mich in Ruhe zu lassen, tat er das.
Ausgänge vom Infield
Die Ausgänge beim Infield waren oft mit Leuten so zu gestellt, dass kaum ein Durchkommen war. Das halte ich auch für verbesserungswürdig. Es waren viele Leute mit Rollstühlen, Rollatoren, Krücken und Gehstöcken vor Ort, die da nie und nimmer raus gekommen wären.
Sitzen im Infield und die Leute drum herum.
Ich habe Schwierigkeiten lange frei zu stehen und muss mich hin und wieder mal hin setzen, es ist aber wirklich so, wie weiter oben erwähnt, dass sich Leute grundsätzlich vor einem stellen, egal wie viel Platz aussen herum ist oder eben trotz genügend Platz so knapp an einem vorbei gehen, dass man Mühe hat nicht getreten zu werden.
Ich hatte den Eindruck, dass auf Leute die mit Handy filmten mehr Rücksicht genommen wird, als auf liegende oder sitzende Personen.
Die Jahre davor empfand ich das nicht so gravierend wie dieses Jahr.
Man muss nicht jedem sein Handycap gleich an sehen und gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt, sollten selbst verständlich sein.
Das Kaufland....
Schön und gut, oberflächlich betrachtet.
Ich fand das Angebot für Getränke ohne Alkohol zu klein.
Dass dort Glasflaschen angeboten wurden, war auch nicht gerade das Gelbe vom Ei und der Umsatz im Dorf hat wohl auch merklich darunter gelitten.
Das finde ich absolut nicht gut, denn gerade die Menschen die da wohnen, haben erst das möglich gemacht, was Wacken heute ist und das sollte man nicht aus den Augen verlieren, wenn deren Akzeptanz sinkt, wirds wohl schwierig, deshalb
leben und leben lassen.