Dragonforce würde ich auch gerne sehen, wäre als Warm-Up-Gig für die UK-Tour im September nicht schlecht. Persuader wäre der Wahnsinn und sie wären nach dem tollen Album im Januar endlich mal eine große Bühne zu bespielen wert.
Headliner
- Ersteller Padonmypast
- Erstellt am
-
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MasterChu19155
Moderatorin
Ich find Dragonforce eigentlich ziemlich witzig, vor allem das Debut.
Meinst du zufällig den Hype, der durch Guitar Hero entstanden ist und daruafhin 90% des Publikums ausschließlich Through the Fire and Flames kannten?
Ach ja, da fällt mir ein: Dragonforce trying to play Dragonforce
Ja den Hype...und die Tatsache, dass jedes 8-jährige Kind diesen Song kannte.
Genervt hatte aber vor allem, dass bei Dragonforce-Konzerten viele nicht-Power Metaller waren, die nur da waren um assig zu pogen. Das war fast symptomathisch...ich war in der Zeit bei mehreren Dragonforce GIGs und die waren einfach vom Publikum her scheiße...
So frei nach Faustregel...je Hype desto mehr Assis der Marke "neueres Reiter-Publikum".
Hurrabärchi
nur zum Pöbeln hier
- 9 Okt. 2012
- 50.180
- 35.370
- 170
So frei nach Faustregel...je Hype desto mehr Assis der Marke "neueres Reiter-Publikum".
Meinst du die akopalütischen Reiter?
MasterChu19155
Moderatorin
Meinst du die akopalütischen Reiter?
Ja...
Das ist eine der Bands die nach meiner Wahrnehmung das assigste Publikum unter den Metal-Bands haben. Und das ist erst so, seitdem die Band mehr so unter die Schunkel-Party-Musik gegangen ist.
Um 2003 wars auf Reiter-Konzerten echt angenehm...aber irgendwann ist das vollends gekippt. Inzwischen guck ich mir seit 4 Jahren die Band wegen des Publikums nicht mehr an.
Und solche Leute die völlig rücksichtslos pogen und sich scheiße verhalten, hatte eine Zeit lang leider auch Dragonforce gezogen. Der GIG in Wacken war dann wegen des Publikums auch entsprechen beschissen. Man musste komplett zur Seite gehen...oder man wurde zertrampelt. Völlig egal ob du ein kleines Mädchen bist oder ein 2 Meter und 200 Kilo Kerl. Da wurd einfach drauflos gedroschen von einigen Experten, die keinen Song kannten, aber nur abspasten wollten.
Zuletzt bearbeitet:
Hurrabärchi
nur zum Pöbeln hier
- 9 Okt. 2012
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Ok, ich hab die immer nur von Fresständen aus beobachtet/angehört oder bin ihnen komplett aus dem Weg gegangen. Da schein ich ja nicht viel verpasst zu haben
.
MetallKopp
W:O:A Metalmaster
Dragonforce können schon bissel anstregend sein.
Glücklicherweise ist der durch Nintendo verursachte Hype langsam vorbei.
Unterm Strich wärs als Ersatz für IE OK, aber gibt finde ich bessere Bands aus dem Power Metal Sektor. Eigentlich wären Falconer oder Persuader mal dran. Die haben auch frische neue Alben raus.
Nintendo? Guitar Hero ist aber nicht ursprünglich von Nintendo...
Hab trotzdem GH3 LOR durchgezockt. TTFAF auf Medium konnt ich schon. :3
MetallKopp
W:O:A Metalmaster
Ich find Dragonforce eigentlich ziemlich witzig, vor allem das Debut
Meinst du zufällig den Hype, der durch Guitar Hero entstanden ist und daruafhin 90% des Publikums ausschließlich Through the Fire and Flames kannten?
Ach ja, da fällt mir ein: Dragonforce trying to play Dragonforce
Voll im Saft mit Drachenkraft!
Hurrabärchi
nur zum Pöbeln hier
- 9 Okt. 2012
- 50.180
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- 170
hombre
W:O:A Metalhead
- 6 Aug. 2012
- 773
- 18
- 63
Guardian of Silence
W:O:A Metalmaster
Ich find Dragonforce eigentlich ziemlich witzig, vor allem das Debut
Meinst du zufällig den Hype, der durch Guitar Hero entstanden ist und daruafhin 90% des Publikums ausschließlich Through the Fire and Flames kannten?
Ach ja, da fällt mir ein: Dragonforce trying to play Dragonforce
Schlechter Titel. Es müsste "Dragonforce - Through the Fire and Flames - Shred" heißen. SO findet man das ja nie. Ist nichtmal als Shred getaggt.
Hageth
W:O:A Metalmaster
Aha!
http://www.kreiszeitung.de/kultur/wacken-open-interview-festival-chef-thomas-jensen-3674491.html
Auszug:
"Sind Sie zufrieden mit dem Jubiläums-Programm 2014?
Jensen: Ja, schon. Natürlich hat man noch den einen oder anderen Wunsch, aber das war auch die Jahre zuvor so.
Lange haben die Fans auf den ganz großen Namen gewartet. Erst waren es AC/DC, dann Metallica, zuletzt gar die Böhsen Onkelz. Jetzt stehen Accept am Donnerstagabend auf der Hauptbühne. Braucht das Wacken diese über alle Grenzen gefeierten großen Headliner nicht?
Jensen: Wir hätten natürlich gerne Black Sabbath gehabt. Das war einer unserer ganz großen Wunschkandidaten. Das ist eine Band, die die Szene geprägt, vielleicht das Genre sogar mit erfunden hat. Im letzten Jahr hatten wir Rammstein. Wir versuchen, die Highlights zu bekommen. Aber die Idee von Wacken ist ein Metal-Programm: der Soundtrack für die Zusammenkunft der Szene. Und da ist Accept neben den Scorpions eine der größten deutschen Bands. Wir kennen die Diskussionen über andere Namen, aber ich kann den Kritikern nur zurufen: Wenn wir sie dieses Jahr nicht machen, dann vielleicht nächstes oder übernächstes.
"Wir haben Bock auf Metallica - und freuen uns zu lesen, dass auch sie Bock haben", haben Sie vor einigen Monaten öffentlich gesagt. Sie kommen aber nicht.
Jensen: Schlagzeuger Lars Ulrich hat auf der Promotion-Tour für den Metallica-Film mehrmals geäußert, dass er uns gut findet. Ich weiß, dass Ulrich uns schon seit 1993 auf der Karte hat, weil wir damals Holocaust und Trespass hatten. Er als großer Musikfan der „New Wave of British Heavy Metal“, mit der er metallisch sozialisiert wurde, ist ein riesiger Trespass-Fan. Er war aber nie hier. Bislang. Beim Rock am Ring, wo wir zusammen Rose Tattoo gesehen haben, hat er mir aber gesagt: „Sure, Thomas, one day we will play Wacken.“ Ich weiß, dass die Fans warten. Aber so eine Band kannst du nicht wie im Otto-Katalog bestellen. Auch wenn viele es nicht glauben: Es geht nicht nur ums Geld.
Motörhead, Slayer, Kreator, Sodom: Es gibt einige Bands, die zum Wacken-Inventar gehören. Gibt es in der Metal-Szene so wenig Bewegung, dass immer die gleichen auftauchen?
Jensen: Das ist für uns wichtig. Wacken gilt natürlich als Zusammenkunft des Metal-Stammes. Da gehören die Veteranen dazu. Aber eben auch die neuen Sachen. Eine Band wie Volbeat, die in diesem Jahr das Hurricane-Festival angeführt hat, die haben wir wesentlich früher gehabt und für den Festivalmarkt entdeckt. Volbeat sind aber auch eine der wenigen Bands, die es in jungen Jahren zu Stadionqualität gebracht haben."
http://www.kreiszeitung.de/kultur/wacken-open-interview-festival-chef-thomas-jensen-3674491.html
Auszug:
"Sind Sie zufrieden mit dem Jubiläums-Programm 2014?
Jensen: Ja, schon. Natürlich hat man noch den einen oder anderen Wunsch, aber das war auch die Jahre zuvor so.
Lange haben die Fans auf den ganz großen Namen gewartet. Erst waren es AC/DC, dann Metallica, zuletzt gar die Böhsen Onkelz. Jetzt stehen Accept am Donnerstagabend auf der Hauptbühne. Braucht das Wacken diese über alle Grenzen gefeierten großen Headliner nicht?
Jensen: Wir hätten natürlich gerne Black Sabbath gehabt. Das war einer unserer ganz großen Wunschkandidaten. Das ist eine Band, die die Szene geprägt, vielleicht das Genre sogar mit erfunden hat. Im letzten Jahr hatten wir Rammstein. Wir versuchen, die Highlights zu bekommen. Aber die Idee von Wacken ist ein Metal-Programm: der Soundtrack für die Zusammenkunft der Szene. Und da ist Accept neben den Scorpions eine der größten deutschen Bands. Wir kennen die Diskussionen über andere Namen, aber ich kann den Kritikern nur zurufen: Wenn wir sie dieses Jahr nicht machen, dann vielleicht nächstes oder übernächstes.
"Wir haben Bock auf Metallica - und freuen uns zu lesen, dass auch sie Bock haben", haben Sie vor einigen Monaten öffentlich gesagt. Sie kommen aber nicht.
Jensen: Schlagzeuger Lars Ulrich hat auf der Promotion-Tour für den Metallica-Film mehrmals geäußert, dass er uns gut findet. Ich weiß, dass Ulrich uns schon seit 1993 auf der Karte hat, weil wir damals Holocaust und Trespass hatten. Er als großer Musikfan der „New Wave of British Heavy Metal“, mit der er metallisch sozialisiert wurde, ist ein riesiger Trespass-Fan. Er war aber nie hier. Bislang. Beim Rock am Ring, wo wir zusammen Rose Tattoo gesehen haben, hat er mir aber gesagt: „Sure, Thomas, one day we will play Wacken.“ Ich weiß, dass die Fans warten. Aber so eine Band kannst du nicht wie im Otto-Katalog bestellen. Auch wenn viele es nicht glauben: Es geht nicht nur ums Geld.
Motörhead, Slayer, Kreator, Sodom: Es gibt einige Bands, die zum Wacken-Inventar gehören. Gibt es in der Metal-Szene so wenig Bewegung, dass immer die gleichen auftauchen?
Jensen: Das ist für uns wichtig. Wacken gilt natürlich als Zusammenkunft des Metal-Stammes. Da gehören die Veteranen dazu. Aber eben auch die neuen Sachen. Eine Band wie Volbeat, die in diesem Jahr das Hurricane-Festival angeführt hat, die haben wir wesentlich früher gehabt und für den Festivalmarkt entdeckt. Volbeat sind aber auch eine der wenigen Bands, die es in jungen Jahren zu Stadionqualität gebracht haben."
MetallKopp
W:O:A Metalmaster
*gähn*
Wird an anderer Stelle bereits seit gestern diskutiert.
Tja, das ganze Forum hab ich halt nicht im Blick.
Passt aber hier auf jeden Fall rein.