villeman
W:O:A Metalmaster
Mein Kommentar dazu.
Einige Festivals haben ja bereits den Müllpfand (5-10€) statt billiger Goodies, da geht schon ne Menge direkt in die Container.
Andere Festivals kontrollieren die Camps stärker, machen Fotos mit den Leuten und den Autos (Kennzeichen) in den mülligsten Camps. So kann dann später, wenn auch eine Anklage rechtlich schwierig, aber jedenfalls der Öffentlichkeit der Fangemeinde, der Müllende angeprangert werden.
V.a. ist es aber das Problem auf den Großfestivals denke ich (aus meiner Erfahrung heraus). Es gibt keinen Dialog zwischen Veranstalter und Besucher, die Identifikation des Besuchers mit dem Festival fehlt. Der Besucher identifiziert sich zum Teil als müllender Rebell, wie es in Berichten über die Festivals in den Medien immer wieder der Fall ist.
Dort wo sich eine Fangemeinde jedes Jahr trifft um seine Musik zu feiern, man die gleichen Gesichter nach einem Jahr wieder sieht und auch mal ein Bierchen mit dem Veranstalter trinkt der seinen Campground abläuft, gibt es aus meiner Erfahrung heraus weniger Probleme mit Müll. In Protzen zum Beispiel, lädt der Veranstalter in den letzten Jahren gerne am Sonntagnachmittag ein Bild hoch mit dem Dank an alle Fans, dass die Helfer den Platz innerhalb weniger Stunden wie geleckt wieder hergestellen konnten. Jedes Camp hat hier seinen Müll in Säcken auf nem Haufen gelagert und die Helfer mussten einmal mit dem Trecker rum fahren und aufladen, fertig. Kein Müllpfand, keine Goodies, einfach nur good Vibartions. ...
Death Metal Fans sind eh die Besten
Einige Festivals haben ja bereits den Müllpfand (5-10€) statt billiger Goodies, da geht schon ne Menge direkt in die Container.
Andere Festivals kontrollieren die Camps stärker, machen Fotos mit den Leuten und den Autos (Kennzeichen) in den mülligsten Camps. So kann dann später, wenn auch eine Anklage rechtlich schwierig, aber jedenfalls der Öffentlichkeit der Fangemeinde, der Müllende angeprangert werden.
V.a. ist es aber das Problem auf den Großfestivals denke ich (aus meiner Erfahrung heraus). Es gibt keinen Dialog zwischen Veranstalter und Besucher, die Identifikation des Besuchers mit dem Festival fehlt. Der Besucher identifiziert sich zum Teil als müllender Rebell, wie es in Berichten über die Festivals in den Medien immer wieder der Fall ist.
Dort wo sich eine Fangemeinde jedes Jahr trifft um seine Musik zu feiern, man die gleichen Gesichter nach einem Jahr wieder sieht und auch mal ein Bierchen mit dem Veranstalter trinkt der seinen Campground abläuft, gibt es aus meiner Erfahrung heraus weniger Probleme mit Müll. In Protzen zum Beispiel, lädt der Veranstalter in den letzten Jahren gerne am Sonntagnachmittag ein Bild hoch mit dem Dank an alle Fans, dass die Helfer den Platz innerhalb weniger Stunden wie geleckt wieder hergestellen konnten. Jedes Camp hat hier seinen Müll in Säcken auf nem Haufen gelagert und die Helfer mussten einmal mit dem Trecker rum fahren und aufladen, fertig. Kein Müllpfand, keine Goodies, einfach nur good Vibartions. ...
Death Metal Fans sind eh die Besten