Manowar

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Manowar

  • Ja

    Stimmen: 300 82,0%
  • Nein

    Stimmen: 66 18,0%

  • Umfrageteilnehmer
    366

Warlord

W:O:A Metalhead
30 Nov. 2001
155
0
61
44
Siegen
Website besuchen
Ich hatte noch ne Idee um Joey während dem Konzert die Redezeit zu nehmen: gebt ihm Jan spoken word slot....das ist zu 100% lustiger als diese unsäglichen Masters of Comedy
 

13KRAEHE

W:O:A Metalhead
8 Juni 2011
205
0
61
Lüneburg
Och jaaa ... warum denn nicht?
Habs als kleene Göre (ja tatsächlich) mal ganz gerne gehört... inzwischen eher selten. Aber wennse dabei wären würd ichs mir definitiv (vermutlich alleine) angucken! :D
 

Doc Rock

Master of the Wind einer Dirne
27 Jan. 2011
15.882
9.717
130
Göttingen
Eigentlich wären das die einzigen für den Headlinerslot, bei denen ich mich uneingeschränkt freuen würde. Ich hoffe mal sehr, die Gerüchte zu geplatzten Verhandlungen sind falsch!
 

seine Mutter

W:O:A Metalhead
20 März 2012
251
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Warum kein motorradfahrender Schwert-Stahl-Hammer in Manowacken!

das wacken konzept sieht zum einen "best of"-setlists vor oder besondere evets oder jubiläums-shows. außerdem ist man an einen gewissen zeitrahmen pro band gebunden.

abgesehen von geldfragen glaube ich, das manowar wacken zu "ihrem" festival umfunktionieren wollen würden. d.h. ggf. eine spieldauer von über 2 stunden, keine parelleln gigs im wackinger-dorf und im zelt, o.ä. vorgaben/vorstellungen der band.

Ja hahaha, da ist es ja mal wieder so weit, dass ich den Spekulationen hier ein Ende bereiten muss, so wie letztes Jahr, als ich hier die Verhandlungspositionen detailliert geschildert habe.

Manowar sind ja bekanntlich keine größenwahnsinnigen weltfremden Vollspinner! Deshalb haben sie auch in Interviews immer wieder gesagt: Wacken „braucht“ uns! So wie jedes Festival Manowar braucht, und auch sowieso jeder Manowar braucht. Ob man Manowar aber auch bekommt, das kommt darauf an, ob man für den Metal sterben würde oder eben nicht. Ob man also ein Brother in Metal ist wie Stefan Raab, oder eben nicht.
Und davon kann bei der Wacken Orga offenbar leider keine Rede sein. Von wegen für den Metal sterben!?!? Sie sind ja nicht mal bereit in New York nackt in Ketten auf blutigen Knien vom Flughafen ins Manowar-Management Büro zu kriechen um dort Joey Demajo anzuflehen ihnen zu vergeben. Ihnen zu vergeben, dass sie vor 5 Jahren Joeys großzügiges Angebot ausgeschlagen haben ihr profanes Pop-Festival in ein echtes „trues“ Metal Festival umzuwandeln. Indem sie es Manowacken nennen, indem sie das Kuhschädel-Logo durch einen motorradfahrenden Schwert-Stahl-Hammer ersetzen, und indem sie Manowar als einzige Band spielen lassen. Das restliche Rahmenprogramm hätte bestehen sollen aus: Manowar-DVD Vorführungen auf dem Movie-Field. Manowar Merchandise Verkaufsshows. Nackte Frauen dürfen sich mit Manowar fotografieren lassen. usw. usw.

Aber die Wacken Orga hat sich mal wieder keinen Zentimeter auf Manowar zubewegt. Hätten sie wenigstens nackt in Ketten um Verzeihung gebeten!? Manowar hätten sich direkt überlegt, ob sie Gnade walten lassen (man muss ja nicht immer jeden gleich enthaupten) und ihr großzügiges Angebot erneuern. Aber so nicht!!!
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
82.856
9.535
168
Ja hahaha, da ist es ja mal wieder so weit, dass ich den Spekulationen hier ein Ende bereiten muss, so wie letztes Jahr, als ich hier die Verhandlungspositionen detailliert geschildert habe.

Manowar sind ja bekanntlich keine größenwahnsinnigen weltfremden Vollspinner! Deshalb haben sie auch in Interviews immer wieder gesagt: Wacken „braucht“ uns! So wie jedes Festival Manowar braucht, und auch sowieso jeder Manowar braucht. Ob man Manowar aber auch bekommt, das kommt darauf an, ob man für den Metal sterben würde oder eben nicht. Ob man also ein Brother in Metal ist wie Stefan Raab, oder eben nicht.
Und davon kann bei der Wacken Orga offenbar leider keine Rede sein. Von wegen für den Metal sterben!?!? Sie sind ja nicht mal bereit in New York nackt in Ketten auf blutigen Knien vom Flughafen ins Manowar-Management Büro zu kriechen um dort Joey Demajo anzuflehen ihnen zu vergeben. Ihnen zu vergeben, dass sie vor 5 Jahren Joeys großzügiges Angebot ausgeschlagen haben ihr profanes Pop-Festival in ein echtes „trues“ Metal Festival umzuwandeln. Indem sie es Manowacken nennen, indem sie das Kuhschädel-Logo durch einen motorradfahrenden Schwert-Stahl-Hammer ersetzen, und indem sie Manowar als einzige Band spielen lassen. Das restliche Rahmenprogramm hätte bestehen sollen aus: Manowar-DVD Vorführungen auf dem Movie-Field. Manowar Merchandise Verkaufsshows. Nackte Frauen dürfen sich mit Manowar fotografieren lassen. usw. usw.

Aber die Wacken Orga hat sich mal wieder keinen Zentimeter auf Manowar zubewegt. Hätten sie wenigstens nackt in Ketten um Verzeihung gebeten!? Manowar hätten sich direkt überlegt, ob sie Gnade walten lassen (man muss ja nicht immer jeden gleich enthaupten) und ihr großzügiges Angebot erneuern. Aber so nicht!!!

jawohl. :mad:

wer vor manowar nich kriecht, is unwürdich und verdient es nicht einmal, dem majösen heinz seine ledereierhalter zu lecken. :mad:
 

seine Mutter

W:O:A Metalhead
20 März 2012
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Triumph oder Eichelmassage

Im genaueren sah das diesjährige „Konzept“ von Manowar so aus:

Donnerstag spielt Richard Wagner eine Ouvertüre und im Hintergrund laufen Manowar Videos.

Freitag gibt es eine vierstündige Spoken Word Session von Manowar auf der (natürlich einzigen und riesigen) Hauptbühne, gelegentlich unterbrochen von einigen Hörspieleinlagen aus Manowars neuesten Oeuvres um den Spannungsbogen zu intensivieren. Dabei sitzt Christopher Lee in einer Kammer unter der Bühne und murmelt in unheimlicher Hörspielstimme sowas wie :“… und dann stiegen die starken nackten Männer mit ihren Schwertern auf einen hohen Berg über dem tosenden Meer….PLÖTZLICH wurde es abenteuerlich und gefährlich…. und sehr spannend…“

Samstag gibt es wieder 5 Stunden Hörspiele, aber dieses mal gelegentlich von Gitarrenmusik unterbrochen. Von den „unsterblichen Klassikern“ vom neuen Album. Dabei gibt es auch viel Feuer und „atemberaubende“ Entertainmenteinlagen, z.B. den Schwenis-Kampf zwischen Logan und DeMajo. Ein Schwenis ist ein sehr langes sehr sehr mächtiges Aluminiumschwert, auf dessen Spitze eine pralle pampelmusengroße Gummi-Eichel steckt. Wenn jemand damit getroffen wird, fängt die Eichel an zu vibrieren. Das heißt für so Power-Tunten wie Manowar ist ein Schwenis-Kampf in jedem Fall eine Win-Win Situation: Triumph oder Eichelmassage.
 

seine Mutter

W:O:A Metalhead
20 März 2012
251
0
61
Ihr bekommt eine Kackwurst!!

Die Wackenorga war schon kompromissbereit, aber hatte dann noch vorsichtig angemerkt, dass da ja sonst noch nachmittags vor den Bands …. Äh Entschuldigung! Vor DER Band… auch schon immer was los ist. Ob man da nicht vielleicht heimlich in irgendeinem Zelt ein paar Vorgruppen spielen lassen könnte, wie z.B. Black Sabbath, Slayer, AC/DC oder so…

Da waren Manowar natürlich nicht einverstanden, das wäre doch gegen die Fans! Auf einem Metalfestival wie Manowacken solche Poser spielen lassen! Und in ihrer schier unerschöpflichen Güte haben sich Manowar selber um ein Vorprogramm gekümmert.

Ihr Manowar Jünger dürft euch in einer langen Schlange anstellen, euch nacheinander vor dem Manowar-Thron hinknien ihnen eure Hände entgegenstrecken und darum betteln, dass Logan euch da raufrotzt, oder das gar Demajo euch ein kleines Kackwürstchen reinmacht, welches ihr dann als Reliquie mitnehmen dürft (gegen Gebühr von 120€ „True Supporter-Rabatt“) und auf euren Manowar-Altar legen könnt. Da dürft ihr die kleine Kackwurst dann für immer anbeten während ihr euch in Dauerschleife die DVD „Manowar live in Manowacken Vol.17 part 7“ anseht (8 Stunden Schwenis-Kampf in 16fach Superzeitlupe).