Petition gegen Tiermisshandlung in China.

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Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
117.242
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Metalfranken
Den Ferkeln werden auch Ohren und Schwänze ohne Narkose abgeschnitten und Zähne gezogen. Genau wie Küken ohne Narkose die Schnäbel abgeschnitten werden. Beides geschieht wie am Fließband, zigzehntausend mal am Tag in Deutschland. Vergiss die Narkose. Die Massen"produktion" von Tieren muss eingestellt werden. Für tierfreundliche Behandlung ist bei den derzeitigen Mengen einfach keine Zeit und das ist ja alles auch eine Kostenfrage. Solange die Verbraucher sogar bei Lebensmitteln tierischer Herkunft aufs Geld gucken, statt einfach mal weniger zu verbrauchen, wird sich da mit Sicherheit nix ändern.
Klar ist es prima, wenn man gegen solche Tierquälereien ist. Aber ich verwette meinen Arsch, dass nur ein Bruchteil derer, die das unterschreiben, beim Einkauf an sowas denken. Spätestens da ist sich wieder fast jeder selbst der nächste.



Ja. Das dachte ich mir ;) :D

Danke Fee für diesen Beitrag! Sowas war mein erster Gedanke als ich den Thread hier gesehen hab.
 

King-of-Darkness

W:O:A Metalmaster
3 Mai 2008
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127.0.0.1
Den Ferkeln werden auch Ohren und Schwänze ohne Narkose abgeschnitten und Zähne gezogen. Genau wie Küken ohne Narkose die Schnäbel abgeschnitten werden. Beides geschieht wie am Fließband, zigzehntausend mal am Tag in Deutschland.

Ohne Narkose ja, im toten Zustand braucht man keine Narkose. Oder willst du mir etwa erzählen, das würde bei einem quicklebendigen und sich logischerweise wehrenden Tier gemacht? Das wäre ja nicht nur barbarisch, sondern auch irrational bzw. ineffektiv.

Soweit ICH informiert bin (gut, lässt in dem Bereich zugegebenermaßen etwas zu wünschen übrig, hab schließlich auch nur ein Leben) werden die Tiere erst mit CO2 vergiftet (bzw. einer so hohen Konzentration ausgesetzt, dass die Tiere zumindest ins Koma fallen) und danach mit Hochspannung getötet (zumindest bei Hennen und Schweinen, bei Rindern muss das glaub mit Bolzenschussgerät gemacht werden). Und erst dann wird dran rumgeschnibbelt.

Gut, wir können uns jetzt unterhalten, wann der Tod definitiv eintritt, aber ich glaube das führt etwas zu weit.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Ohne Narkose ja, im toten Zustand braucht man keine Narkose. Oder willst du mir etwa erzählen, das würde bei einem quicklebendigen und sich logischerweise wehrenden Tier gemacht? Das wäre ja nicht nur barbarisch, sondern auch irrational bzw. ineffektiv.

Soweit ICH informiert bin (gut, lässt in dem Bereich zugegebenermaßen etwas zu wünschen übrig, hab schließlich auch nur ein Leben) werden die Tiere erst mit CO2 vergiftet (bzw. einer so hohen Konzentration ausgesetzt, dass die Tiere zumindest ins Koma fallen) und danach mit Hochspannung getötet (zumindest bei Hennen und Schweinen, bei Rindern muss das glaub mit Bolzenschussgerät gemacht werden). Und erst dann wird dran rumgeschnibbelt.

Gut, wir können uns jetzt unterhalten, wann der Tod definitiv eintritt, aber ich glaube das führt etwas zu weit.

http://www.youtube.com/watch?v=DB-9kpaSFhg&feature=related
 

*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
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Nicht mehr Keller :eek:
www.myspace.com
Ohne Narkose ja, im toten Zustand braucht man keine Narkose. Oder willst du mir etwa erzählen, das würde bei einem quicklebendigen und sich logischerweise wehrenden Tier gemacht? Das wäre ja nicht nur barbarisch, sondern auch irrational bzw. ineffektiv.

Soweit ICH informiert bin (gut, lässt in dem Bereich zugegebenermaßen etwas zu wünschen übrig, hab schließlich auch nur ein Leben) werden die Tiere erst mit CO2 vergiftet (bzw. einer so hohen Konzentration ausgesetzt, dass die Tiere zumindest ins Koma fallen) und danach mit Hochspannung getötet (zumindest bei Hennen und Schweinen, bei Rindern muss das glaub mit Bolzenschussgerät gemacht werden). Und erst dann wird dran rumgeschnibbelt.

Gut, wir können uns jetzt unterhalten, wann der Tod definitiv eintritt, aber ich glaube das führt etwas zu weit.

Nein, beim toten Tier würde das keinen Sinn mehr machen ;) Die Tiere werden kupiert, damit sie sich unter den beengten Bedingungen und aus Langeweile nicht gegenseitig anfressen. Son ganz frisch geborenes Ferkelchen kann sich noch nicht großartig wehren. Wo ich dir Recht gebe ist, dass es barbarisch ist. Beim Schnabelstutzen ist es das gleiche. Die Hühner, Puten usw leiden unter einem so großen Sozialstress, dass sie sich mit intakten, spitzen Schnäbeln gegenseitig massakrieren würden. Ich weiß, wenn man das zum ersten Mal hört, denkt man, dass das gar nicht sein kann, dass sowas gemacht wird und dazu auch noch völlig legal ist. Aber das ist leider die Realität. Und Pustekuchen CO2 vor der Schlachtung.
 

toastie

W:O:A Metalmaster
11 Juli 2008
22.972
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81
Ich halte mich hier raus. Wenn es nach mir ginge, gäbe es nichtmal Bauernhöfe.:o
 

Undomiel

W:O:A Metalmaster
27 Dez. 2001
39.051
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Hamburg
Och Undo...was solln das mit den "Flauschtierchen"... wenn jemand was gegen Kindesmissbrauch unternimmt, unterstellt auch niemand, dass er das nur tut, weil sie so tapsig sind und süße Augen haben.

Ja, meine Güte, ich hätte auch Pelztiere schreiben können, sorry. Aber wenn Du jetzt anfängst, tatsächlich Kindesmißbrauch mit Tiermißhandlungen gleichzusetzen, dann haben wir beiden Hübschen ein ernstes Problem....:confused::confused:
 

Götterdämmerung

W:O:A Metalhead
11 Jan. 2004
3.509
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39
im Norden.
www.myspace.com
Und mit welcher Begründung? Die Aussage ist genauso daneben wie zu sagen, dass Menschen wertvoller seien als Tiere. Tierquälerei ist nicht weniger schlimm, aber auch nicht schlimmer als Kindesmisshandlung, Folter oder andere gravierende Menschenrechtsverletzungen.

Es gibt einen ganz großen Unterschied zwischen Mensch und Tier. Tiere kennen keine Arglist. Sie töten um zu Überleben. Das was sie brauchen. Der Mensch hällt sich für die Krönung der Schöpfung und dabei ist er im Vergleich er Zeiten nur ein Sandkorn. Aber ich will hier auch jetzt keine Grundsatzdiskusion führen. Meine Einstellung ist so.
 

Metal-Mini

W:O:A Metalmaster
12 Jan. 2007
34.114
1
81
von Stuttgart ins Emsland!
Es gibt einen ganz großen Unterschied zwischen Mensch und Tier. Tiere kennen keine Arglist. Sie töten um zu Überleben. Das was sie brauchen. Der Mensch hällt sich für die Krönung der Schöpfung und dabei ist er im Vergleich er Zeiten nur ein Sandkorn. Aber ich will hier auch jetzt keine Grundsatzdiskusion führen. Meine Einstellung ist so.

tiere können aber auch grausam sein!! manche spielen lange mit ihrem essen bevor sie es töten..ist auch nicht prickelnd!:o
manche töten die kinder des rudels aus macht-gierde, die werden auch nicht gegessen...also so 100 % ist die these nicht ganz richtig!
 

Undomiel

W:O:A Metalmaster
27 Dez. 2001
39.051
1
83
56
Hamburg
Ohne Narkose ja, im toten Zustand braucht man keine Narkose. Oder willst du mir etwa erzählen, das würde bei einem quicklebendigen und sich logischerweise wehrenden Tier gemacht? Das wäre ja nicht nur barbarisch, sondern auch irrational bzw. ineffektiv.

Soweit ICH informiert bin (gut, lässt in dem Bereich zugegebenermaßen etwas zu wünschen übrig, hab schließlich auch nur ein Leben) werden die Tiere erst mit CO2 vergiftet (bzw. einer so hohen Konzentration ausgesetzt, dass die Tiere zumindest ins Koma fallen) und danach mit Hochspannung getötet (zumindest bei Hennen und Schweinen, bei Rindern muss das glaub mit Bolzenschussgerät gemacht werden). Und erst dann wird dran rumgeschnibbelt.

Gut, wir können uns jetzt unterhalten, wann der Tod definitiv eintritt, aber ich glaube das führt etwas zu weit.

Du bist nicht auf dem Land großgeworden oder? Ferkeln werden bei vollem Bewusstsein die Zähne gezogen und Hunde werden kupiert. Natürlich lebend, weil man will ja den Hund. Man will bloß nicht Schlappohren und Rute.
 

Undomiel

W:O:A Metalmaster
27 Dez. 2001
39.051
1
83
56
Hamburg
tiere können aber auch grausam sein!! manche spielen lange mit ihrem essen bevor sie es töten..ist auch nicht prickelnd!:o
manche töten die kinder des rudels aus macht-gierde, die werden auch nicht gegessen...also so 100 % ist die these nicht ganz richtig!

Stimmt. Es gibt faszinierende Videos von SChwertwalen die ziemlich lange mit ihrer Beute, also Robben, herumspielen. Die werfen sich die Robbe zu wie ein Baseball...

Es gibt eine Doku über eine Mustangherde in den Rockys, da wird ein Fohlen geboren. Es kann nicht aufstehen, ist also irgendwie körperlich behindert. Der Leithengst hat das Fohlen nach wenigen Stunden totgebissen. Das geschah nicht aus Machtbedürfnis, sondern rein nach Darwin. Nicht lebensfähig? Töten.
 

woa-klappstuhl

W:O:A Metalmaster
12 Apr. 2004
20.550
58
103
POYENBERG
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Ich persönlich finde es "unfair" so eine Petition schlecht zu reden.
Es gibt sie nun mal und darum kann man teilnehmen oder nicht.
Wenn man meint, eine Petition oder auch nen Spendenaufruf für hungernde Kinder in Afrika ins Leben zu rufen, ist das auch okay.

Aber zu sagen: Kümmere dich lieber erstmal um die Kinder in Afrika ist find ich daneben bzw. fehrlformuliert...
Für beide wäre Hilfe wünschenswert... Und für beide gibt es Hilfe(versuche)

WAS ich zweifelhaft finde, ist, beispielsweise ach so arme Hunde aus griechischen Tierheimen zu importieren, weil es denen da ja so schlecht geht, in Zeiten, wo die hiesigen Tierheime aus allen Nähten platzen...:rolleyes:

Und Tiere können durchaus arglistig sein!
 
Zuletzt bearbeitet:

woa-klappstuhl

W:O:A Metalmaster
12 Apr. 2004
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Es gibt eine Doku über eine Mustangherde in den Rockys, da wird ein Fohlen geboren. Es kann nicht aufstehen, ist also irgendwie körperlich behindert. Der Leithengst hat das Fohlen nach wenigen Stunden totgebissen. Das geschah nicht aus Machtbedürfnis, sondern rein nach Darwin. Nicht lebensfähig? Töten.

Was denn zum Teil die These "sie töten zum Überleben" unterstützen würde...;)