Donngal
W:O:A Metalhead
Junge, dann brems mich halt. Es macht doch keinen Sinn, wenn du nicht verstehst, worauf meine Meinung fusst.
Wie gesagt, ich würde dir das gerne so aufbereiten, dass du es verstehst, weil ich durchaus verstehe, dass in diesen speziellen Bereichen eben nur wenige Leute Vorwissen haben (das noch präsent ist). Ich meine, wann braucht man schon Zerfallsgesetze, wenn man nicht gerade als Nuklearphysiker oder mit Reaktionskinetik (= Geschwindigkeitsverlauf einer chem. Reaktion) arbeitet?
Und ich bin mir sicher, dass wenn du einen Taschenrechner zückst (oder Excel bzw. Calc) und mit der Formel in meinem Post ein bisschen spielst, wirst du recht schnell die Gesetzmäßigkeiten abschätzen lernen. Was die Variablen sind, habe ich ja hoffentlich allgemeinverständlich formuliert (ich weiß, ich tu mir da oft schwer).
Also ich würde es so zusammenfassen wenn ich es richtig verstanden habe:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten von Zerfall der in Energie umgesetzt werden kann. Entweder wenig über einen langen zeitraum oder viel über einen kurzen Zeitraum. Wenn wenig über einen langen Zeitraum zerfällt ist es aber irgendwann nicht mehr nutzbar und muss noch gelagert werden. Wenn viel und kurz zerfallen würde wäre es auch nur kurz nutzbar, würde aber mehr energie freisetzen und nicht so lange gelagert werden. Richtig bis hierhin?