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Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
82.871
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168
wenn man überhaupt bands als (z.t. jazz-beeinflussten) technical death bezeichnen kann, dann Atheist, Cynic, und Cephalic Carnarge

Cannibal Corpse ? *LOL* die sind inzwischen langweilig wie nen wallach auf valium ... und mal ehrlich: die sind nicht durch ihre superduperbrutale mucke bekannt geworden sondern lediglich durch ihre covergestaltung...

und christa jenal :D
 

F1lthy

W:O:A Metalhead
10 Aug. 2009
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Krefeld (Blind Guardian Town xP)
Ich hab auch einen eigenen Stiel:) Und der hat Stil, dat glaub man...:cool:[/QUOTE]

Nicht das es mich interessiert aber ok...:o:p

Nein. Klar und deutlich schonmal garnicht.
Woran machst du das fest?

Ich finde das hört man sowohl an der Gitarre, als auch teilweise am Gesang, welcher sich in manchen Liedern und an manchen Stellen am besten in dieses Genre einordnen Lässt.
 

Seatiger

W:O:A Metalmaster
1 Dez. 2008
6.840
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Ich finde das hört man sowohl an der Gitarre, als auch teilweise am Gesang, welcher sich in manchen Liedern und an manchen Stellen am besten in dieses Genre einordnen Lässt.

Schon wieder eine Analyse ohne Inhalt. Das ist Thrash Metal, weils für dich so klingt?

Jo. Wie wäre es zum beispiel damit, dass es nicht so ist, weil die Rhythmik (gemäßg der Taktart) größtenteils unregelmäßig ist und das tonale Zentrum (das ohnehin schon vom Tonzentrum gerne abweicht, such das mal bei Kreator) größtenteils sekundär ist, und nicht die am häufigsten vorkommende Notehöhe?


Entschuldige, aber alles was du schreibst ist ein einziger Hirnfick.

Deine musikalische Beschreibung beschränkt sich auf "schnell" und "technisch aufwendig". Das ist schlicht und einfach inhaltslos.
Schneller Brutal Death...diese Aussage mache ebenso viel Sinn wie ein Speed-Doom-Genre. Es geht nicht.
Genauso werden im Brutal Death sehr wohl Texte geschrieben, denn ein Musik-Genre klassifiziert sich nicht durch seine Texte.

Das blödeste ist allerdings, den Jazz-Einfluss einer Band wie Cannibal Corpse abzustreiten.
Cannibal Corpse verwendet innerhalb von wenigen Takten oft fast genau so viele Taktwechsel UND Rhythmuswechsel. Dabei tritt teilwese sogar der 13/8-Takt auf! (Vielleicht sogar noch krassere, wobei das schärfste was ich im Jazz gefunden habe ein 21/8-Takt war) Auch melodisch könnte man einzelene Riffs quasi direkt auf die Trompete im Hot Jazz übertragen. (kleine Sekunden, etc)
Harmonischer Einfluss ist zwar aus dem Blues...aber der Jazz klassifiziert sich ja auch stark durch die Rhythmik.

Schön ist auch, dass du meinst, dass der Brutal Death Metal nur kurze Rhythmuswechsel zu klassifizieren ist. Das ist Schwachsinn.
Der komplette Death Metal zeichnet sich dadurch aus, dass viele Rhythmus-, Tempo-, und Taktwechsel vorkommen. Der Brutal Death Metal entsteht, wenn du erstere so einsetzt, dass progressive Elemente entstehen und gleichzeitig Takt und Rhythmus so vergewaltigst, dass Jazzer neidisch werden könnten.
Mein Lieblingsbeispiel: Insidious Decrepancy - Befouling the Adoration of Christ

Langsames Intro mit progressiven Elementen (2-stufig) durch 2 verschiedene Taktarten, aber kein Rhythmuswechsel. Danach Tempo-, Rhythmus- und Taktwechsel, Vers. (nächstes Progressives Element) und danach wieder das Intro! (noch ein Progressives Element) Von dem totalen Umbruch, bei dem noch die Skala und die melodische Gestaltungsweise über den Haufen geworden werden, braucht man nicht mal mehr anfangen.

Subjektive Musikkenntnisse bringen nichts.

Der Versuch, ein Musik-Genre über seine Texte zu definieren ist ebenso sinnlos.
Natürlich können die Gesangstexte als Anhaltspunkt dienen. Bei Sozialkritik denke ich erstmal an Thrash Metal. Bei Splatter an Death. Bei Einhörnern an Power Metal.

Aber was ist dann mit Voivod und Agent Steel? Malevolent Creation?

Musik ist Musik und Text ist Text. Slayers Musik ist auch bei Piece by Piece kein Death Metal.

Ich diskutiere gerne. Aber nicht mit Leuten, die kein Hintergrundwissen besitzen und meinen, dass arrogante, herablassende Sprüche angebracht sind.
 

Shark Reef

W:O:A Metalhead
24 Dez. 2009
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32
Berlin
Entschuldige, aber alles was du schreibst ist ein einziger Hirnfick.

Kann ich nur zurückgeben, wobei es bei mir nicht zutrifft ;).

Deine musikalische Beschreibung beschränkt sich auf "schnell" und "technisch aufwendig". Das ist schlicht und einfach inhaltslos.
Schneller Brutal Death...diese Aussage mache ebenso viel Sinn wie ein Speed-Doom-Genre. Es geht nicht.
Genauso werden im Brutal Death sehr wohl Texte geschrieben, denn ein Musik-Genre klassifiziert sich nicht durch seine Texte.

Nein. Es kommt dir in deinem überzogenden Selbstbewusstsein so vor. Nur beschreibe ich nicht jeden einzelnen Rhytmuswechsel, da dies im Death Metal total sinnlos ist. Und was geht und was nicht kannst du mit Sicherheit nicht beurteilen. Ich zähle mich zu den Menschen die analysieren können, ohne sich das gesamte Zeug niederzu kritzeln. Es ist auch nicht sonderlich schwer. Tut mir leid, dass du es nicht kannst. Das im Brutal Death Metal Texte geschrieben werden ist auch keine neue Erkenntnis.

Das blödeste ist allerdings, den Jazz-Einfluss einer Band wie Cannibal Corpse abzustreiten.
Cannibal Corpse verwendet innerhalb von wenigen Takten oft fast genau so viele Taktwechsel UND Rhythmuswechsel. Dabei tritt teilwese sogar der 13/8-Takt auf! (Vielleicht sogar noch krassere, wobei das schärfste was ich im Jazz gefunden habe ein 21/8-Takt war) Auch melodisch könnte man einzelene Riffs quasi direkt auf die Trompete im Hot Jazz übertragen. (kleine Sekunden, etc)
Harmonischer Einfluss ist zwar aus dem Blues...aber der Jazz klassifiziert sich ja auch stark durch die Rhythmik.

Anstatt irgendwelche Behauptungen zu schreiben, wäre es doch angebracht ein Liedbeispiel hier zu posten.

Schön ist auch, dass du meinst, dass der Brutal Death Metal nur kurze Rhythmuswechsel zu klassifizieren ist. Das ist Schwachsinn.
Der komplette Death Metal zeichnet sich dadurch aus, dass viele Rhythmus-, Tempo-, und Taktwechsel vorkommen. Der Brutal Death Metal entsteht, wenn du erstere so einsetzt, dass progressive Elemente entstehen und gleichzeitig Takt und Rhythmus so vergewaltigst, dass Jazzer neidisch werden könnten.
Mein Lieblingsbeispiel: Insidious Decrepancy - Befouling the Adoration of Christ

Langsames Intro mit progressiven Elementen (2-stufig) durch 2 verschiedene Taktarten, aber kein Rhythmuswechsel. Danach Tempo-, Rhythmus- und Taktwechsel, Vers. (nächstes Progressives Element) und danach wieder das Intro! (noch ein Progressives Element) Von dem totalen Umbruch, bei dem noch die Skala und die melodische Gestaltungsweise über den Haufen geworden werden, braucht man nicht mal mehr anfangen.

Subjektive Musikkenntnisse bringen nichts.

Shawn Whitaker verfällt gerne mal ins Technical Death Metal. Gerade "Befouling the Adoration of Christ" ist dafür ein passendes Beispiel. Allerdings lassen sich viele Gruppen nicht immer einkategorisieren. , da sie sich von Album zu Album verändern. Ein gutes Beispiel wäre Dying Fetus. Ihr Album "Descend into Depravity" (letztes Jahr erschienen) ist eher ins Technical Death Metal einzuordnen. Während man "Killing on Adrenaline" als ein gut gemachtes Deathgrind Album abstempeln kann.

Es ist sonderbar zu behaupten, dass Insidious Decrepancy nur Brutal Death Metal spielen.

Der Versuch, ein Musik-Genre über seine Texte zu definieren ist ebenso sinnlos.
Natürlich können die Gesangstexte als Anhaltspunkt dienen. Bei Sozialkritik denke ich erstmal an Thrash Metal. Bei Splatter an Death. Bei Einhörnern an Power Metal.

Aber was ist dann mit Voivod und Agent Steel? Malevolent Creation?
Musik ist Musik und Text ist Text. Slayers Musik ist auch bei Piece by Piece kein Death Metal.

In der Bezeichnung Brutal Death Metal kann jeder normal Sterbliche schon die Hauptthematik der Texte erkennen. Ich sprach nicht von einer Definition eines Genres, sondern eines Subgenres (dem Brutal Death Metal). Von daher ist dieser Vorwurf falsch.

Außerdem ist es nicht gerade ratsam eine Old School Death Metal (mittlerweile Thrashed Death Metal) als Beispiel, in Hinblick auf den Brutal Death Metal, zu nennen.

Ich diskutiere gerne. Aber nicht mit Leuten, die kein Hintergrundwissen besitzen und meinen, dass arrogante, herablassende Sprüche angebracht sind.

Ich diskutiere auch nicht gerne mit Leuten die sich ständig etwas neues erfinden, was der andere gesagt haben soll. Das ist dämlich und ein Stück weit peinlich. Jedenfalls sollten wir die Diskussion abbrechen.
 

sc0p10n

W:O:A Metalhead
7 Feb. 2009
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