Dies war nun mein fünftes Jahr Wacken und leider leider muss ich sagen, dass es immer commerzieller und immer weniger 'Wacken' ist.
Immer mehr von der 'Hauptsache ich und Spaß Generation' in Wacken anzutreffen sind und man sich teilweise wie im Kindergarten fühlt.
Wacken begann für mich immer schon bei der Anfahrt, gemütlich losfahren, sodass man gegen 14.00 Uhr in Wacken ankam, auf seinen Zeltplatz durchfuhr, das erste mal grillte und entspannt sich gen Gelände auf den Weg machte.
Heute muss man schon am besten Tage vorher anreisen oder aber zusehen, dass man schon um 8 in Wacken ankommt, um nicht in Kilometer langen Staus zu stehen oder aber auf dem Zeltplatz Z3 zulanden, der irgendwo am Arsch der Welt liegt und man stundenlang zum Gelände laufen muss.
Früher war Wacken 'Ich kann ein entspanntes Schläfchen auf dem Platz halten' und hab Platz zum Tanzen bei den Bands MIT gutem Blick auf die Bühne.
Heute muss man nach nem Plätzchen Ausschau halten, wo man sich nicht wie eine Sardine fühlt und an Platz zum Tanzen ist fast gar nicht mehr zu denken.
Früher war Wacken noch mit dunklen, großen, breiten Kerlen, die eine Art natürlichen Wellenbrecher bildeten und sich nicht zu fein waren sich auch mal zu entschuldigen oder aber Umgefallenen wieder auf die Beine zu helfen.
Heute wird man stumpf von total zugedröhnten 'Mode-Metallern' einfach über den Haufen gerannt, weil SIE wollen ja durch.
Früher waren in Wacken menschliche Kunstwerke der verschiedenen Musikrichtungen zu bewundern.
Heute sieht man immer mehr die 'Ich bin geil-ich hab mir ein Metal Band Shirt vor zwei Wochen gekauft' Fraktion.
Schade.......aber wohl nicht mehr aufzuhalten
Immer mehr von der 'Hauptsache ich und Spaß Generation' in Wacken anzutreffen sind und man sich teilweise wie im Kindergarten fühlt.
Wacken begann für mich immer schon bei der Anfahrt, gemütlich losfahren, sodass man gegen 14.00 Uhr in Wacken ankam, auf seinen Zeltplatz durchfuhr, das erste mal grillte und entspannt sich gen Gelände auf den Weg machte.
Heute muss man schon am besten Tage vorher anreisen oder aber zusehen, dass man schon um 8 in Wacken ankommt, um nicht in Kilometer langen Staus zu stehen oder aber auf dem Zeltplatz Z3 zulanden, der irgendwo am Arsch der Welt liegt und man stundenlang zum Gelände laufen muss.
Früher war Wacken 'Ich kann ein entspanntes Schläfchen auf dem Platz halten' und hab Platz zum Tanzen bei den Bands MIT gutem Blick auf die Bühne.
Heute muss man nach nem Plätzchen Ausschau halten, wo man sich nicht wie eine Sardine fühlt und an Platz zum Tanzen ist fast gar nicht mehr zu denken.
Früher war Wacken noch mit dunklen, großen, breiten Kerlen, die eine Art natürlichen Wellenbrecher bildeten und sich nicht zu fein waren sich auch mal zu entschuldigen oder aber Umgefallenen wieder auf die Beine zu helfen.
Heute wird man stumpf von total zugedröhnten 'Mode-Metallern' einfach über den Haufen gerannt, weil SIE wollen ja durch.
Früher waren in Wacken menschliche Kunstwerke der verschiedenen Musikrichtungen zu bewundern.
Heute sieht man immer mehr die 'Ich bin geil-ich hab mir ein Metal Band Shirt vor zwei Wochen gekauft' Fraktion.
Schade.......aber wohl nicht mehr aufzuhalten