Positive&Negative Eindrücke W.o.a 08

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Night Lord

Member
29 Juli 2008
62
0
51
Auch wenn ich es schon in einen anderen Thread geschrieben habe:



Positiv:

-Bands
-Kein Stau
-Geile Stimmung
-Extra Eingang Partystage

Negativ:

Campground:

Was sollte dieser scheiss?Man kommt Mittwoch Nachmittag an, wird am Arsch der Welt gelots( U / At the Gates) und dann stellt man mit erschrecken fest, das V und einige andere Fläche noch garnicht befüllt sind. Mehr als 2 mal runterlaufen pro Tag ist dann nämlich nicht mehr drinne, geschweige den mal eine Pause einlegen.

Preise:

Ich weiß die Nachfrage bestimmt den Preis, aber es ist doch bissel grenzwertig wenn innerhalb von 24 h die offizielen Merch Sachen ( im diesen Fall waren es die Pullis) mal eben um 10 Euro teurer werden.

Merchstand:

Warum sagt mir der eine Verkäufer das die Ohropax ausverkauft sind und 5 m weiter bei einen anderen Verkäufe bekomme ich die?

Partystage:

Bitte nächstes Jahr die Partystage bissel weiterdrehen,sonst bekomme ich noch vor der True Stage alles mit.

Surfing: Man sollte das Crowdsurfen einschränken. Stellenweise geht es einen tierisch aufn Sack wenn innerhalb von 20 min 3 mal die gleiche Person vorbeikommt.
 

Mabuse

Newbie
3 Aug. 2008
3
0
46
Zuerst muss ich ja mal sagen, dass ich mich auf's Wacken gefreut habe, auch wenn's ziemlich teuer war. Hab' von vielen gehört, die damals jedes Jahr hingefahren sind, dass es immer schlimmer geworden war. Nun ja, da man sich ja immer eine eigene Meinung bilden soll und ich noch nie dort war, bin ich hingefahren. Ausserdem ein paar gute Bands wie Gorerotted, Grindfuckers, Kreator, Maiden...

Negative:

Gut, die Liste überliegt der Positiven Aspekte, aber egal.

- Karte sehr teuer, die Preise waren im Vergleich zu 2001/2002/2003 um 100% gestiegen...

-... und die Bands wurden immer weniger...

-... obwohl mehr, viel mehr Leute kamen und so mehr Einnahmen gemacht wurden, völlig unverständlich für mich.

- keine öffentlichen Wasserrinnen, wie ich sie von jedem anderen Festival kenne. Und wenn es sie gab, bitte wo? Aufm Planer hätte sowas stehen müssen!

- Duschen mit kaltem Wasser ist sicherlich angenehm die ersten 5 Minuten bei brütender Hitze, aber für 2,50€ die Dusche verlangt man was warmes!

- Preise für's Fressen waren teuer und hat scheisse geschmeckt. Da war eine Salami Pizza wirklich EINE Salami Pizza. Gefüllte Pizza für 4€ war teuer und klein und ausm Ofen, demzufolge hat's nicht wie eine gefüllte Pizza wie in jeder Stadt für 2€ Euro gekostet. Die Pacht für ein Platz muss ja wohl Astronomisch hoch sein oder einfach die Einnahmenspanne extrem hoch.

- Leute, die sich unbedingt ein Wacken T-Shirt kaufen müssen, auch wenn's nicht die richtige Größe hat. Genau diese "Opfer" (ich hasse dieses Wort wirklich!) brauch ein solches Festival. Jedes Jahr ein T-Shirt, ein Pullowa oder wenn's mal etwas erotisch wird, auch der Vibrator(!!!). Man kann eine Marke echt ausschlachten, aber das Wacken wird ja genau so schlimm ausgeschlachtet wie ein 1. Bundesliga Verein.

- Zu voll, die Wege zu klein und der Ganze Platz war auch nur ein ganzer Platz, da ging vielleicht mal eine Straße durch, ansonsten musste man sich immer schön durch die Camps schlängeln und das eine oder andere Zelt umhauen. Das passiert schon mal, wenn man breit ist. So welche scheiss Plätze habe ich noch nie gesehen.

- Löcher! Oder sagen wir eher Menschen, die meinen, Löcher zu graben, die Knie tief sind und noch reinpissen müssen. Sowas ist wirklich das ekeligste, was ich kenne. Abgestandene Pisse vom Montag, die dann schön über den Platz zieht! Ich bin kein spießer und auch kein alter Sack, der kein Spaß aufm Camping Gelände haben will, aber sowas ist weder lustig noch amüsant.

- Ein paar extrem Metal Bands haben gefehlt. Der einzige Headliner, der kein extrem Metal gespielt hatte, war Kreator und die waren auch wirklich sehr geil.

- Mehr Bands! Die paar Bands haben vielleicht ziemlich viel Zeit für ein Festival, aber man will doch gerne etwas Abwechslung haben. Und das, was da Wacken aufstellt, reicht locker für über 90 Bands bei Zeiten von 45-120 Minuten.

- Sanitäre Anlagen allgemein waren auch scheisse. Ich weiß ja nicht, was "Sani" für eine Firma ist, aber mir kommt's so vor, als dass sie Ausländer ziemlich ausnehmen. Wasserrinnen waren auch aus am Sonntag, Frechheit sowas! Immerhin bezahl ich für den Mist.


Positives:

- Die Stimmung in unserem Zeltcamp! Waren alles top Leute und nicht so welche Spießer, die nicht teilen können.


Wacken 09:
Komm' ich nicht und ich hoffe, es werden auch immer weniger kommen. Deutschland hat nicht umsonst die größte Festival Dichte in Europa.
Wie man eine Marke nur ausschlachten kann ist echt schlimm, da geht Musik echt flöten. Und Wacken ist auch nicht das größte Metalfestival in Europa, das Graspop hat fast das doppelte an Besuchern. Gut dass ich dieses Jahr noch auf's Party San und Summer Breeze fahre, die beiden Festivals kosten so viel wie das Wacken Ticket.

Und ja, ich habe mich extra dafür angemeldet, um mein Dampf dazu abzulassen. Ich hoffe, dieser Boom Wacken hört auf.

Keep metal alive, Mabuse.
 

rienesl

Newbie
11 Mai 2007
14
0
46
Bayerisch Gmain
Wir sind Donnerstag früh gegen 7:30 Uhr angekommen und gut durchgekommen, weil noch nicht so viel auf den Straßen los war. In der Einfahrtschneise bei R mußten wir dann den Bus parken und einmal über das Campinggelände (R, H, G, an A und P vorbei), um uns das Band zu holen. Dann sollten wir zurück und erst jetzt durften wir auf den Campingbereich fahren.
Boah, das is ja krass! Ging der Bus als Wohnmobil durch? Beu uns (U) war es so: Wir wurden auf den Platz gelassen und ca. 5 Minuten nachdem wir da waren kam Einer rum und schnipselte bei jedem von uns das besagte Eckchen von der Karte ab. Mein Band habe ich mir dann erst irgendwann abends geholt...
 

Kater

Newbie
31 Juli 2008
14
0
46
Noch was:

Als jemand, der nach Rammstein verlangt, darf ich mich ja nicht über die Werbung beschweren, aber trotzdem vielen vielen Dank, dass es dieses Jahr keine nervige Congstar-Werbung gab!!!
 

furu

Newbie
23 Sep. 2006
10
0
46
War nun das 4te mal hier, und es war definitiv das bisher beste woa!

Positiv:
  • Die Videoleinwände & Videotruck
  • Dixis waren eigentlich immer sauber
  • Die Supermärkte; auch wenn sie überteuert waren, so hatten sie doch alles nötige da.
  • Die Festivalzeitung
  • Absolut keine Verkehrsprobleme


Negativ:
  • Die Preise - 1L Bier für 8,50; ein Putenspieß für 6 ... Gehts noch?!
  • Crowdsurfer ... Da stellt man sich schon absichtlich weiter hinten am Rand hin, und trotzdem bekommt n kumpel von mir einen 100kg kerl in den nacken geworfen ...
  • Verfrühte Anreise - Ich selbst bin am Dientsag Abend angekommen und mitten auf D gelandet, aber das Leute die "pünktlich" am Mi Morgen anreisen gleich auf S oder U Landen, kann doch irgendwo nicht angehen. Jedes Jahr wirds früher voll, da muss was getan werden!
  • Lautstärke - Bei Maiden stand ich etwa zwischen Merchandise Stand und dem FOH und konnte mich am anfang ohne Probs mit meinen Leuten unterhalten, mit anderen Worten: VIEL ZU LEISE! Und das dies erst nach 10-15 min auffällt kann doch irgendwie nicht angehen ...

Als letztes noch mal ein Dickes Lob an die Securities, Einweiser, Stewards etc.. : Auf wirklich keinem anderen Festival sind sie so Nett und Hilfsbereit wie hier ... Danke dafür!
 

Valandriel

W:O:A Metalhead
10 Aug. 2006
108
0
61
36
Bielefeld
Tu uns den Gefallen und bleib daheim. Wenn deine Freundin damit nicht klar kommt, dass bei einer Band wie CoB crowdsurfing und Pogo an der Tagesordnung steht, sollte sie wohl besser aufm Campingplatz bleiben oder sich nicht mitten in die Massen stellen!
Jeder weiß schließlich auf was er sich einlässt und wenn die Leute Spaß beim crowdsurfen und beim Pogen haben, dann sollte man ihnen den Spaß lassen. Ich finde das weniger schlimm...
Und ich bezweifel, dass der Ellenbogen Absicht war, dass passiert eben mal, ist kein Grund auszuflippen und jemanden eine zu Knallen, dass ist wohl das assozialste Verhalten, dass ich kenne!


So jetzt zum Positiven und Negativen...

Postitiv:
- auf Black & True Metal Stage meistens super Sound mit ordentlicher Lautstärke und die Delaytower bitte beibehalten, genauso bitte auch dafür sorgen, dass nächstes Jahr wieder eine d&b PA gestellt wird
- Videoleinwände auch super toll!

Negativ:
- hohe Preise für Essen und Trinken
- Schwimmbad hat Eintritt gekostet
- Zelt für manche Bands zu klein





Tu der Menschheit einen gefallen und geh sterben.
So idioten wie du sind daran Schuld das sich Leute den Arm auskugeln und mit Platzwunden nach Hause gehen.

Crowdsurfen ist gefährlich.Gegen pogo habe ich nichts gesagt,denn vom Moshpit kann man sich gut fernhalten.Crowdsufer die total besoffen meinen Herumhampeln zu müssen kriegen von mir einen auf die Kauleiste wenn sie mich oder meine Freunde verletzen.So einfach ist das.
Auch Crowdsurfen kann man kultiviert.Wer Stiefel mit dicker Sohle hat und 90kilo aufwärts wiegt sollte es lassen.Der Kerl der mit seinen New Rock boots 2 mal an mir vorbei ist hat mir schon gereicht,zum Glück war der nicht allzu schwer.

Es gibt genug Leute die schon mehr oder minder schwer von Crowdsurfern verletzt wurden und das man sich da doch drauf einstellen müsse reicht mir nicht.
Mitlerweile ist der ganze mist zur Sportart verkommen und so leid es mir tut 100Euro zahle ich nicht um mir die Haarigen Eier von Nacktsurfern anzugucken sondern um CoB und Maiden Live zu sehen.


Eine Regelung wie beim Hurricane tut auch niemanden besonders weh.Crowdsurfern verbieten,wers dennoch tut->Bändchen ab und gelbe Karte,dann kann man sich am nächsten Tag ein neues Bändchen holen.
Ob 3,4 nette Menschen die das ganze zum spaß und mit bedacht weniger Spaß am Konzert haben,ist mir dabei gleichgültig.Safety First!
Wer meint ohne zu surfen keinen Spaß zu haben sollte eh zu Hause bleiben.
 

HSK(C)

Newbie
3 Aug. 2008
13
0
46
Eigentlich bin ich ganz zufrieden aber es gibt dann doch einge punkte die einem dann auffallen.

Positiv :
- Avantasia : Waren zwar einige geile Auftritte dabei (Cob, Lordi, Soilwork,...) aber Avantasia fand ich besonders geil. Tobi hat Bruce mal ganzschön in den Arsch getreten. Und ich denke die kritischen Stimmen das Avantasia zu "unmetallig" wäre sind damit auch weggefegt. Bitte mehr !
- Supermärkte : Ich fand die WOA-eigenen Supermärkte echt klasse. Ne 1,5 L Packung kalten Eistee für 2€ (und im Stand nebendran kostet der Becher 2,50€) oder Eisbeutel direkt auf dem Campinggelände. Bei welchem Festival gibts denn sonst sowas? Leider waren es etwas wenige und sie waren später oft total ausverkauft.
- Dixies : Ich bin immer auf die Spülklos gegangen bis mir die Schlange da entgültig zu lang wurde und ich resigniert das erste mal ein Dixie ansteuerte um dann festzustellen das die fast sauberer sind als die Spülklowagen (und das am freitag Abend). Respekt !
- Organisation : Anreise, Abreise, Securitykontrollen und vorallem das aus eintretende Situationen schnell reagiert wird. Ich bin immer wieder überrascht wie gut das alles Organisiert ist. Das einzige Festival wo ich das sonst so reibungslos sah war das Abschiedsfestival der Onkelz und wahrscheinlich auch nur weil Herr Hess da auch die Finger drin hatte.
- Musikleistung : Im Vergleich zu letzem Jahr wirklich ein riesen Sprung. An jeder Stelle die ich war war der Sound gut wenn nicht sogar sehr gut und die Lautstärke immer passend.

Negativ :
- Spülklos : Ich bin ja bereit für diesen Luxus zu bezahlen aber über eine Stunde anzustehen um nen Ei zu legen ist echt zu krass. Es kann doch nicht so schwer sein mehr von diesen Klowagen aufzustellen oder einfach mal die vorhandenen voll auszunutzen. Kundschaft wäre bestimmt genug da.
- Fressbuden : Ja man braucht da ja nix kaufen ... aber man macht es halt trotzdem. Und es ist ja auch okay das das Zeug dann auch teuer is. ABER dann könnte es wirklich etwas qualitatives sein und nich der billigte Müll den man nichmal beim krassesten Discounter verkauft. Alles was ich gegessen habe war krass überteuert und hat außerdem nicht geschmeckt. Das einzig gute waren die Fischbrötchen (aber nur die bei dem kleinen Stand vor dem Ausgang).
- Ausgänge : Ein paar mehr Ausgänge und evtl etwas verteilter wären nicht schlecht. Denn nach Bands wie Cob oder Iron Maiden stand man an um raus zu kommen. Und der Ausgang war im letzen Eck das auch jeder der rauswill an den Leuten die reinwollen vorbei muss. Wo ist denn da der Sinn ?
- Anreise : Ich fand es etwas krass das wir obwohl wir ziemlich genau zur angegeben Campingplatzöffnungszeit da waren trotzdem sehr weit vom Festival Gelände weg campen mussten. Ich weis es gehört zu Wacken dazu das man früher kommen kann wenn man will aber das dann vor der offiziellen Öffnung schon der halbe Campingplatz voll ist ist schon heftig. Außerdem ist das ein Teufelskreis weil die Leute nächstes Jahr noch früher kommen werden

achja /sign zum Crowdsurfen. Nerft jedes Jahr mehr. Hab bestimmt 3 mal nen Stiefel von hinten gegen den Kopf bekommen
 

Mabuse

Newbie
3 Aug. 2008
3
0
46
Tu der Menschheit einen gefallen und geh sterben.
So idioten wie du sind daran Schuld das sich Leute den Arm auskugeln und mit Platzwunden nach Hause gehen.

Crowdsurfen ist gefährlich.Gegen pogo habe ich nichts gesagt,denn vom Moshpit kann man sich gut fernhalten.Crowdsufer die total besoffen meinen Herumhampeln zu müssen kriegen von mir einen auf die Kauleiste wenn sie mich oder meine Freunde verletzen.So einfach ist das.
Auch Crowdsurfen kann man kultiviert.Wer Stiefel mit dicker Sohle hat und 90kilo aufwärts wiegt sollte es lassen.Der Kerl der mit seinen New Rock boots 2 mal an mir vorbei ist hat mir schon gereicht,zum Glück war der nicht allzu schwer.

Es gibt genug Leute die schon mehr oder minder schwer von Crowdsurfern verletzt wurden und das man sich da doch drauf einstellen müsse reicht mir nicht.
Mitlerweile ist der ganze mist zur Sportart verkommen und so leid es mir tut 100Euro zahle ich nicht um mir die Haarigen Eier von Nacktsurfern anzugucken sondern um CoB und Maiden Live zu sehen.


Eine Regelung wie beim Hurricane tut auch niemanden besonders weh.Crowdsurfern verbieten,wers dennoch tut->Bändchen ab und gelbe Karte,dann kann man sich am nächsten Tag ein neues Bändchen holen.
Ob 3,4 nette Menschen die das ganze zum spaß und mit bedacht weniger Spaß am Konzert haben,ist mir dabei gleichgültig.Safety First!
Wer meint ohne zu surfen keinen Spaß zu haben sollte eh zu Hause bleiben.

Moshpit ist sehr viel gefährlicher, jedenfalls für alle, die darumstehen und drin sind. Wenn jeder beim growdsurfen mitmacht, wird keiner verletzt und wenn Deppen wie du meinen, den runternehmen zu wollen und ihm deinen neusten Fausttanz zeigen willst, zeugt das eher einem Armutszeugniss. Anstatt ihn einfach weiter zu schicken schön in die Fresse, das ist richtig arm. Ausserdem ist das bei Metal Festivals halt so, das sollte man wissen und das ist auch kein Phänomen der Neuzeit. Dass man das beim Hurrican nicht machen darf, war ja auch klar. Bei so welcher Pussy Emo Musik kann ja auch keiner abgehen.
 

Valandriel

W:O:A Metalhead
10 Aug. 2006
108
0
61
36
Bielefeld
Eigentlich bin ich ganz zufrieden aber es gibt dann doch einge punkte die einem dann auffallen.

Positiv :
- Avantasia : Waren zwar einige geile Auftritte dabei (Cob, Lordi, Soilwork,...) aber Avantasia fand ich besonders geil. Tobi hat Bruce mal ganzschön in den Arsch getreten. Und ich denke die kritischen Stimmen das Avantasia zu "unmetallig" wäre sind damit auch weggefegt. Bitte mehr !

Dazu habe ich ein ganz lustiges Erlebnis xD


Als ich mir die mal angucken wollte und kurz davor war zu gehen(weil ich die ehrlich gesagt ziemlich "Tuckig" fand),fragte mich ein Finne : Who's playing there?
Nachdem ich ihm sagte das es sich bei der Band um Avantasia handelt meinte er:They're so fucking gay

:D
 

hatetfw

W:O:A Metalhead
22 Sep. 2006
376
0
61
hannover
Moshpit ist sehr viel gefährlicher, jedenfalls für alle, die darumstehen und drin sind. Wenn jeder beim growdsurfen mitmacht, wird keiner verletzt und wenn Deppen wie du meinen, den runternehmen zu wollen und ihm deinen neusten Fausttanz zeigen willst, zeugt das eher einem Armutszeugniss. Anstatt ihn einfach weiter zu schicken schön in die Fresse, das ist richtig arm. Ausserdem ist das bei Metal Festivals halt so, das sollte man wissen und das ist auch kein Phänomen der Neuzeit. Dass man das beim Hurrican nicht machen darf, war ja auch klar. Bei so welcher Pussy Emo Musik kann ja auch keiner abgehen.

jo beim crowdsurfen wird niemand verletzt wenn man hinten augen hat. ich hab dort keine, und wenn da jmd kommt und mir von hinten ins genick oder gegen den kopf tritt oder ga son 150kg brocken auf mich drauffällt, finde ich das nicht lustig. wenn du drauf stehst dein bier. sehe auch kein problem es zu verbieten, sollen sie sich n surfbrett kaufen und aufm meer surfen wenn sie es so toll finden.
 

Valandriel

W:O:A Metalhead
10 Aug. 2006
108
0
61
36
Bielefeld
Moshpit ist sehr viel gefährlicher, jedenfalls für alle, die darumstehen und drin sind. Wenn jeder beim growdsurfen mitmacht, wird keiner verletzt und wenn Deppen wie du meinen, den runternehmen zu wollen und ihm deinen neusten Fausttanz zeigen willst, zeugt das eher einem Armutszeugniss. Anstatt ihn einfach weiter zu schicken schön in die Fresse, das ist richtig arm. Ausserdem ist das bei Metal Festivals halt so, das sollte man wissen und das ist auch kein Phänomen der Neuzeit. Dass man das beim Hurrican nicht machen darf, war ja auch klar. Bei so welcher Pussy Emo Musik kann ja auch keiner abgehen.

Du meinst also,das Leute zu gefährden im besoffenen zustand,weil man absolut nicht in der Lage ist körperspannung aufzubauen,zum abgehen zählt?
Schönen dank auch das es so Verantwortungsbewusste Menschen wie dich auf dem Wacken gibt.

Wie oben gesagt: Auf einen ausgekugelten arm,so wie eine Platzwunde an der Stirn kann meine Freundin und mein Kumpel verzichten.
Wenn solche Idioten wie der besagte nicht in der Lage sind anständig zu surfen,gibt es auch deinen besagten Fausttanz.

Vielleicht kriegt die Wacken Orga ja langsam mal mit,das auf einem 90000 Menschen Festival Crowdsurfen zu gefährlich ist,wenn mal nicht nur die Opfer sondern auch die Surfer in Itzehoe landen.


Edit: Vom Moshpit kann sich jeder zurückziehen


Edit2: Das der Ellbogen keine Absicht war,glaube ich kann ich besser als du Nachvollziehen wenn sich einer durchrempelt und merkt,dass er nicht weiter vorrankommt und mitm Ellbogen nachsetzt,kann man das schon als vorsätzlich erachten.
Wer da nicht genug Zivilcourage zeigt als Nachbar und so einen Idioten kollektiv mit zurechtweist,ist assozial.
Vor allem im Anbetracht dessen,dass derjenige noch die Faust im nachhinein ballt und meint jemanden Schläge anzudrohen
 
Zuletzt bearbeitet:

Matzel

Newbie
21 Juli 2003
12
0
46
Dortmund
Website besuchen
Auf jeden Fall schon besser als letztes Jahr.:D
Wir sind Mittwoch zwischen fünf und sechs angekommen und ohne Staus sofort zu den Plätzen gelotst worden (Das war dann N, womit wir ganz zufrieden waren). Nach der lustigen Frage, ob wir schon beschnitten seien (Es waren die Karten gemeint) konnte auch das Zeltaufbauen im Regen die gute Laune nicht trüben.

Die von einigen Leuten geforderten Wellenbrecher hallte ich auch für absolut nicht notwendig. Dann gibt es hinter diesen wieder mehr Gedrängel und direkt davor sind freie Flächen. Und wenn ich bei ner Band nach vorne gehe, dann weiß ich auch, dass es da Crowdsurfer gibt. Ich war bis jetzt auch schon des öfteren in der Situation, dass ein Riesenmonster auf mich zukam. Da sagt man dann einfach allen Leuten um einen herum Bescheid. Allerdings sollten vielleicht wirklich solche Grundsätze fürs Crowdsurfen verteilt werden. Die waren hier ja mal irgendwo diskutiert worden.

So manchen Moshpit fand ich dann auch ziemlich Krass aber bisher konnte ich mich dann immer noch ganz gut rausbewegen oder direkt draußen bleiben. Bei Iron Maiden herrschte bei manchen aber wohl ziemliche Verwirrung. Ich stand etwa auf Höhe der Metstände und um mich herum war sehr viel Platz. Vorne und Hinten wurde aber dicht gedrängelt. Ich hab absolut keine Ahnung wie sowas passieren konnte.:D

Bei Children of Bodom bin ich dann wegen der Erfahrung von 2006 direkt hinten geblieben und dort bekam man auch alles gut mit. Also wer sich beschwert, dass vorne alles so schlimm ist, der sollte vielleicht mal die hinteren Plätze ausprobieren.

Die Preise fürs Essen waren wirklich ziemlich hoch aber, wenn man Hunger hat sollte man immer etwas im Zelt haben. Und wenn man keine Lust hat da ganz hinzulaufen kann man ja mal bei anderen Leuten fragen die in der Nähe campen. Da trifft man neue Leute und wird im besten Fall satt.:D

Positiv:
-nette und hilfsbereite Stewards
-Dixis waren bei unserem Platz, bis auf einmal, immer gut gesäubert
-mehr Leinwände
-eigener Eingang für die Partystage

Negativ:
-Der Partystageeingang war gleichzeitig auch der Ausgang. Da wäre ne Trennung sehr vorteilhaft
-Bei den Hauptbühnen nur ein Ausgang. Vielleicht sollte man den auch verlegen, weil sehr oft viele Leute vor dem Headbanger's Ballroom stehen und anderen Leuten damit den Weg versperren
-Bei Campground N war keine bzw. nur sehr wenige Beleuchtung.

Edit: Ganz vergessen... Die Besucherzahlen werden schon stimmen. Zumindest was die Leute mit Bändchen angeht. Ich hab später auch einige Leute gesehen, bei denen die Karten nicht mehr abgeschnitten wurden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

SAM

W:O:A Metalhead
3 Aug. 2008
199
0
61
an der Küste
www.myspace.com
Ich würde es wünschenswert finden, wenn Ihr Euch mit den Beleidigungen etwas zurückhalten würdet. Das hilft keinem und schafft nur neues Potential für weitere Agressionen.

Fakt ist, daß echte Metaler headbangen! Die Schubserei ist ein Phänomen der letzten 15 Jahre, was einfach nur albern ist, und mit Metal mal rein gar nichts zu tun hat.
Crowdsurfen entstand daraus Leute aus der Menge zu holen, die gesundheitliche/körperliche Probleme/Verletzungen haben. Irgendwann fingen einige dann an es zum "Spaß" zu tun. Auch das hat mit Metal NICHTS zu tun!

Metal steht für friedliche Partys und geile Musik! NICHT für anderen die Stiefel in die Fresse zu treten, oder Leute durch die Gegend zu schubsen, die sich ein Konzert ansehen wollen!
Wenn das Eure Definition von "Spaß" ist, dann geht in einen Boxverein, oder legt Euch mit ner Horde Skins an, dann könnt Ihr "Spaß" haben.

Crowdsurfen ist nicht ohne Grund auf fast allen anderen Festivals verboten, und es wird keiner daran sterben, wenn er es nicht tut! Aber es werden Unbeteiligte verletzt, wenn man es doch tut! Ganz simpel ist somit die Schlußfolgerung daraus: Laßt es einfach, dann muß man es auch nicht verbieten!
Metal ist ein Miteinander und kein Gegeneinander.

Wer das nicht versteht hat den Spirit des Metal nicht verstanden und sollte sein schwer verdientes Geld doch lieber woanders ausgeben, wenn es Euch doch eh zu teuer ist!
Dann bleiben die Metaler über, die wegen der Bands da sind, und nicht um sinnfrei, besoffen & blankärschig anderen ihre Stiefel in die Fresse zu zimmern und womöglich hübschen Mädels die Nase zu brechen.
Was allerdings Gehirnmasse erfordern würde..... Ist halt nicht jedem beschert, schade eigentlich.

Allerdings denke ich auch, daß das Thema ausgereizt ist. Die Diskussion gibt es ja bereits jedes Jahr.
 

Valandriel

W:O:A Metalhead
10 Aug. 2006
108
0
61
36
Bielefeld
Auf jeden Fall schon besser als letztes Jahr.:D
Wir sind Mittwoch zwischen fünf und sechs angekommen und ohne Staus sofort zu den Plätzen gelotst worden (Das war dann N, womit wir ganz zufrieden waren). Nach der lustigen Frage, ob wir schon beschnitten seien (Es waren die Karten gemeint) konnte auch das Zeltaufbauen im Regen die gute Laune nicht trüben.

Die von einigen Leuten geforderten Wellenbrecher hallte ich auch für absolut nicht notwendig. Dann gibt es hinter diesen wieder mehr Gedrängel und direkt davor sind freie Flächen. Und wenn ich bei ner Band nach vorne gehe, dann weiß ich auch, dass es da Crowdsurfer gibt. Ich war bis jetzt auch schon des öfteren in der Situation, dass ein Riesenmonster auf mich zukam. Da sagt man dann einfach allen Leuten um einen herum Bescheid. Allerdings sollten vielleicht wirklich solche Grundsätze fürs Crowdsurfen verteilt werden. Die waren hier ja mal irgendwo diskutiert worden.

So manchen Moshpit fand ich dann auch ziemlich Krass aber bisher konnte ich mich dann immer noch ganz gut rausbewegen oder direkt draußen bleiben. Bei Iron Maiden herrschte bei manchen aber wohl ziemliche Verwirrung. Ich stand etwa auf Höhe der Metstände und um mich herum war sehr viel Platz. Vorne und Hinten wurde aber dicht gedrängelt. Ich hab absolut keine Ahnung wie sowas passieren konnte.:D

Bei Children of Bodom bin ich dann wegen der Erfahrung von 2006 direkt hinten geblieben und dort bekam man auch alles gut mit. Also wer sich beschwert, dass vorne alles so schlimm ist, der sollte vielleicht mal die hinteren Plätze ausprobieren.

Die Preise fürs Essen waren wirklich ziemlich hoch aber, wenn man Hunger hat sollte man immer etwas im Zelt haben. Und wenn man keine Lust hat da ganz hinzulaufen kann man ja mal bei anderen Leuten fragen die in der Nähe campen. Da trifft man neue Leute und wird im besten Fall satt.:D

Positiv:
-nette und hilfsbereite Stewards
-Dixis waren bei unserem Platz, bis auf einmal, immer gut gesäubert
-mehr Leinwände
-eigener Eingang für die Partystage

Negativ:
-Der Partystageeingang war gleichzeitig auch der Ausgang. Da wäre ne Trennung sehr vorteilhaft
-Bei den Hauptbühnen nur ein Ausgang. Vielleicht sollte man den auch verlegen, weil sehr oft viele Leute vor dem Headbanger's Ballroom stehen und anderen Leuten damit den Weg versperren
-Bei Campground N war keine bzw. nur sehr wenige Beleuchtung.


Dazu muss ich sagen,dass ich dir prinzipiell zustimme,aber

1) Wird sich keiner an Anweisungen halten,da diese eh nicht kontrolliert werden können

2) Stand ich zwischen Black und true Stage in der 10.ten Reihe also ausserhalb des Surferkreises und des Moshpits.

Deswegen ist für mich die einzige logische Konsequenz->Abschaffen des Crowdsurfings.

Wellenbrecher bieten echt mehr gefahren als Vorteile da stimme ich dir ebenfalls zu.


Edit: /sing @Sam