wie kommt ihr zu eurem nick?

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Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
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(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
Zitator strikes again..

Folgendes habe ich gefunden:
Nach seiner Ankunft in Kolchis gelangte Iason ungesehen zum Königspalast. Die Göttin Hera hatte einen schützenden Nebel über die Stadt gelegt, so dass niemand den Fremdlingen begegnen konnte. Als Iason vor den König Aietes trat und Medea, die Tochter des Königs, ihn erblickte, entbrannte sie sofort in Liebe zu ihm. Eros Pfeil hatte ihr Herz getroffen. Iaosn gab sich dem Kolcherkönig zu erkennen und trug kühn seine Forderung nach dem goldenen Vlies vor. Der König erschrak sehr, doch gab er Iasons Forderung nach. Jedoch sollte er zuvor eine Aufgabe lösen, ehe er ihm das goldene Vlies überlassen würde. In seinem Stall hatte er zwei flammenspeiende, eherne Stiere. Diese sollte Iason bezwingen, vor einem Pflug spannen und mit diesem das Feld beackern. In den Furchen sollte er dann Drachenzähne säen, aus denen eiserne, lanzenbewehrte Männer wachsen würden.
Furchtlos erklärte sich Iason mit den Bedingungen des Königs Aietes einverstanden.

Medea wand sich in ihrer Kammer schlaflos im Bett hin und her. Aus Liebe zu Iason fasste sie den Entschluss, ihm bei seiner Aufgabe zu helfen. Sie reichte ihm ein Öl, dass ihn für einen Tag unverwundbar machen sollte. Dazu gab sie ihm Ratschläge für seinen Kampf mit den Eisenmännern.
Am Morgen rieb sich Iason von Kopf bis Fuß mit dem Öl ein, dass ihm Medea gegeben hatte. Sogar seine Waffen und die Rüstung tauchte er in den Zaubersaft. Dann ließ er die Diener des Königs den Stall aufschließen, in dem die Stiere hausten. Der König und sein gesamter Hofstaat waren zu dem Schauspiel erschienen und nur schwer konnte Aietes ein triumphierendes Grinsen verbergen.
Als die Tiere aus dem Stall schnaubend und tobend hervorkamen, packte Iason sie mit unmenschlicher Gewalt an den Hörnern und zwang sie unter das Joch des Pfluges. Der Feueratem der Stiere glitt ohne Schaden anzurichten an seinem Körper vorbei. Iason trieb sie über den Acker und pflügte mit ihnen so das Feld. Dann ergriff er den Beutel mit den Drachenzähnen, den Aietes ihm reichte. Er schritt an den Furchen entlang und säte die Zähne nach allen Seiten aus.
Nach und nach wuchsen aus der Saat die Eisenmänner und schon bald glänzte der Acker von Waffen. Da tat der Held, wie es ihm Medea geheißen hatte. Er warf einen Stein mitten zwischen die Krieger. Sogleich entbrannte ein Streit unter ihnen um den Stein und sie fielen übereinander her. Bald schon war das gesamte Feld von Erschlagenen übersät.

Aietes war außer sich vor Wut und er schmiedete einen Plan, wie den Fremden beseitigen könnte. Medea jedoch war außer sich vor Freude, dass ihr Geliebter die Aufgabe unbeschadet bestanden hatte. Von den Plänen ihres Vaters ahnend, eilte sie in der Nacht zu den Griechen und warnte sie vor der drohenden Gefahr. Gemeinsam brach sie mit Iason auf, um das Vlies zu rauben.
Dieses war an einer Eiche genagelt und wurde von einem Drachen bewacht. Die zauberkundige Medea warf ihm Kuchen vor, den sie zuvor mit einem Schlafmittel getränkt hatte. Ihre schmeichelnde Stimme wiegte den Drachen noch zusätzlich in den Schlaf, so dass Iason ungestört das Vlies vom Baum lösen konnte. Mit Jubel begrüßten die Argonauten ihn und bestaunten das Vlies. Iason jedoch versprach Medea, sie als sein liebes Eheweib mit nach Hause zu nehmen.

Frohen Mutes lösten die Argoschiffer die Taue und machten sich auf den Heimweg. Aites entdeckte jedoch den Raub des goldenen Vlies und den Verrat seiner Tochter. Sogleich schickte er seine ganze Flotte ihnen hinterher. Doch wiederum mit Medea Hilfe entkamen sie der Verfolgung. Sie tötete ihren eigenen Bruder Apsyrtos und zerstückelte ihn. Nach und nach warf sie seine Körperteile ins Meer, wo die Kolcher sie aufsammeln mussten, um ihn beerdigen zu können. Unter Heras Schutz gelangten sie schließlich Heil nach Hause.

In Iolkos angekommen, trat Iason mit dem goldenen Vlies vor Pelias und forderte seinen Thron von ihm. Doch Pelias dachte nicht daran, sein Versprechen einzuhalten. So griff Iason in seiner Wut auf die Zauberkräfte von Medea zurück. Diese schlachtete einen alten Widder, zerstückelte ihn und kochte diesen mit allerlei geheimen Kräuter in einem Kessel. Durch ihre Zauberkunst sprang plötzlich ein junger Widder daraus hervor. Als nun Pelias Töchter dieses Wunder sahen, wollten sie, dass Medea ihren Vater auf die gleiche Weise verjüngen sollte. Medea versprach, ihrer Bitte nachzukommen, und so töteten sie ihren Vater und warfen ihn in den Kessel. Doch Medea löste ihr Versprechen nicht ein.

Iason sollte jedoch der Besitz des Thrones verwehrt bleiben. Akastos, der Sohn des Pelias, vertrieb ihn aus Iolkos und so flüchtete er mit Medea nach Korinth. Dort lebten sie beide jahrelang glücklich zusammen und Medea schenkte ihrem Mann zwei Kinder.

Es kam jedoch aber eine Zeit, da erlag Iason den Reizen der jungen Glauke, einer Tochter des Korintherkönigs Kreon. Ohne das Wissen seiner Gattin Medea warb er um die schöne Königstochter. Als der König schließlich in die Heirat einwilligte, bat Iason Medea, freiwillig auf ihre Ehe zu verzichten. Diese tobte zunächst vor Zorn und in dem Wahnsinn, der ihre Sinne befiel, entsann sie einen finsteren Plan.
Zum Schein ging sie auf Iason Forderungen ein und reichte Iason als Brautgeschenk ein kostbares Kleid. Dieses hatte sie jedoch mit Gift getränkt und als Glauke das Gewand anzog, starb sie einen fürchterlichen Tod. Ganz zur Furie der Rachsucht geworden, tötete sie auch ihre eigenen Kinder. Vom fürchterlichen Geschrei seiner Kinder gewarnt, eilte Iason zu ihrem Haus und fand sie dort in ihrem Blute liegend vor. Medea jedoch flüchtete auf einem magischen Drachenwagen durch die Luft.
Da überkam Iason die Verzweiflung und er stürzte sich auf der Schwelle seines Hauses in sein Schwert und fiel tot zu Boden.
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
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*Einen norwegischen Blauschwanz fast perfekt imitier*

*Sich nach seinen Fjorden sehn*

@Suwi: Sehr schön. Da lag ich ja ziemlich gut. Jetzt fehlt noch der Teil über ihre Abstammung, mit Mami Hekate, und dann sind wir sehr allwissend.:D
 

Tapio

W:O:A Metalmaster
10 Dez. 2002
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Tapio ist in der Sage Lapplands der Wald- und Berggeist, der in allem Lebenden steckt und sowohl die Pflanzen als auch die Tiere als auch den (ehrfürchtigen) Menschen beschützt. Wenn er sichtbar wird, dann in Bärengestalt (daher mein Avatar).
Und ich fand Finnland, Lappland, nordische Sagen und Bären schon lange total klasse - also mein perfekter Nick.
 

Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
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(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
Original geschrieben von monochrom
*Einen norwegischen Blauschwanz fast perfekt imitier*

*Sich nach seinen Fjorden sehn*

@Suwi: Sehr schön. Da lag ich ja ziemlich gut. Jetzt fehlt noch der Teil über ihre Abstammung, mit Mami Hekate, und dann sind wir sehr allwissend.:D
Tout suite Monsieur

Hekate soll auch eine historische/menschliche Person gewesen sein, nämlich eine recht grausame Königstochter, die nicht allein Fremde, sondern sogar ihren eigenen Vater Perses von Taurika tötete. Mit dem Acetes ist diese Hekate Mutter von Kirke, Medea und Aegialus.

Der volle Text:
Hekate
(von griech. hekaton, „Hundert” oder hekas, „entfernt”; auch von phöniz. echatha, „einzig”) Eine griechische Göttin der Unterwelt und Herrin der Toten in der Unterwelt.

Hekate ist Totengöttin, Mondgöttin am Himmel, Zaubergöttin und Jagdgöttin auf der Erde. Sie gewährt materiellen wie politischen Erfolg. Ihre Beinamen sind Antaia („Begegnerin”) und Trioditis („Dreiwege”), weil sie in ihrer Gestalt den drei Mondphasen entspricht. Als Kourotrophos zieht sie Kinder groß und ist darum auch eine Göttin der Frauen.

Dargestellt wird Hekate mit Schlangenhaar, dreiköpfig (Pferd-, Hunde-, Schweinekopf) und dreileibig oder mit drei Armpaaren und sechs Attributen: Fackel, Schwert, Dolch, Strick, Schüssel und Schlange. Ihr Gewand wird zur Hälfte schwarz, zur Hälfte weiß dargestellt. Besonders an Wegkreuzungen wurde sie kultisch verehrt, geopfert wurden ihr bevorzugt Hunde, auch schwarze Lämmer. Ihr heilig ist die Salweide.

Über ihre Herkunft gibt es etliche Ansichten: Sie gilt als Tochter der Nacht (Nyx), des Zeus und der Titanin Asteria bzw. der Demeter, des Aristäus oder des Tartarus.

Hekate gilt auch als Tochter der Hera und des Zeus. Dieses Kind wurde zunächst Angelus genannt und von Nymphen auferzogen. Als sie herangewachsen war, nahm sie ihrer Mutter deren Schminke, die Heras Antlitz ihren Glanz verlieh, und gab sie der Europa. Das erboste Hera und Hekate entfloh erst zu einigen Kindbettnerinnen, dann mischte sie sich unter eine Gruppe von Leichenträgern. Um diese Verunreinigung von Hekate zu nehmen sandte ihr Zeus die Kabiren. Hernach wurde Hekate zu einer Göttin der Unterwelt und der Toten.

Nach anderer Darstellung war Hekate als Tochter der Erdgöttin Demeter eine Göttin von gewaltiger Stärke. Daher war sie für Zeus die richtige, nach der verschwundenen Persephone zu suchen. Als sie diese in der Unterwelt gefunden hatte, verblieb Hekate dort.

Hekate wird auch als Tochter des Perses und der Sterngöttin Asteria genannt, ihre Schwester ist Leto (Hesiod, Theog. 411 ff.). Sie half dem Zeus dabei, dessen Vater Kronos die Macht zu entreißen und wurde vom neuen Herrscher dafür mit der Macht über Himmel, Erde und Meer belohnt. Wer der Hekate Verehrung angedeihen läßt, der kann von der Göttin mit beliebigen Gütern, Ruhm und Ehre bedacht werden.

Als Tochter von Zeus und Pheräa soll Hekate von ihrer Mutter nach der Geburt an einem Kreuzweg ausgesetzt worden sein. Hirten fanden sie und zogen sie auf. Wegen dieser Begebenheit gelten die Kreuzwege als der Hekate geheiligt.
An solchen Plätzen wird besonders gern Zauberei geübt, weshalb die Göttin Schirmherrin der Hexerei und Zauberer ist.

Hekate soll auch eine historische/menschliche Person gewesen sein, nämlich eine recht grausame Königstochter, die nicht allein Fremde, sondern sogar ihren eigenen Vater Perses von Taurika tötete. Mit dem Acetes ist diese Hekate Mutter von Kirke, Medea und Aegialus.

Bei Euripides wird Hekate von der Medea beschworen (Med. 394 ff.). Oder es war Orpheus, der die Hekate mit seinem Gesang beschwor und sie bewog, den Argonauten den Zugang zum Goldenen Vlies zu ermöglichen, indem sie das Tor zum heiligen Hain öffnete. Von daher gilt Hekate auch als Göttin der Türen.

Später ist die Gestalt der Hekate in Selene und Artemis eingegangen. Ein gelegentlicher Beiname Hekates ist Empusa, sie wird auch Brimo, als Beiname der Artemis, Proserpina oder Luna genannt.
Als dreifache Göttin verkörpert sie der Mond: zunehmend, voll und abnehmend. Oder sie ist Mondin Luna bei der Geburt des Menschen, Diana zu Lebzeiten und Persephone/Hekate im Tode.
Ihre halb schwarze, halb weiße Kleidung erinnert an die nordische Hel.

ICH LIEBE DAS INTERNET!!
Bin gerade dabei mir die Slawische Mythologie zur Brust zu nehmen....
 

Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
11.842
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(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
Original geschrieben von TTP
meinen hat mir Suwarin verpasst (eigentlich war es ja TheTelepathicPoster aber das neue Forum mag so lange nicks nicht...) :D
Ich gestehe JA ich war es MEA CULPA aber fand ich passender und schöner als den allerweltnick den du vorher hattest....;):p:D:D:D:D
Moin alter Verwalter wat gibbet neues?
Neue HandyNR. für mich damit wir mal quacken können?
 

villeman

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
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Rethem Moor
www.facebook.com
also is ne ganz doofe geschichte:

eines tages saß ich in der schule am internet zum daddeln, hmm irgendwie bin ich dann auf die www.fuerst666.de seite gestoßen bin, das ist jetz 4 oder 5 jahre her, vorher war ich fast noch nie im internet.
nun dort war ein chat euIRC ( #leichenfeier ) , forum und ein friedhof. also brauchte ich einen nick, hmm aber welchen nehm ich blos?? irgendwas doofen spontanes ? hmm nee, ach watt da liegt ja ne in extremo cd vieleicht is da n name drauf....aaaha lied 11(?): "villeman og magnhild" hmmm villeman is doch eigendlich ein gute name.... ok seit dem heiße ich villeman oder kurz ville

nachträglich fand ich heraus das villeman ein held aus norwegischen sagen war:

von in extremo:
Eine altnorwegische Melodei ein sehr altes Stück, Dr. Pymonte gar selbst, der hier mit einem donnernden Applaus empfangen wird, wird euch dazu ein paar erklärende Worte darbieten.
Dr. Pymonte:
Die Geschichte, die ich zu erzählen habe spielt im alten Norwegen des ausgehenden 9. Jahrhunderts. Eine Zeit, in der noch an viele Götter geglaubt wurde, und nicht nur an einen.
Eine Zeit, die noch grobschlächtig, aber dafür brav und sittsam war. Das Christentum hatte dort derzeit noch nicht Einzug gehalten, somit waren Zähneputzen und Polygamie noch nicht an der Tagesordnung.
Man trieb allerhand Faxwerk, was man Heute nicht mehr verstehen, beispielsweise setzte man sich abends mit der Sonne ans Lagerfeuer, trank mit ihr gewaltig einen, wenn sie nächsten Tag brav zum Himmel stand und die werktätige Bevölkerung bei der Scheißarbeit arg im Nacken zwickte.
Glaubte an den Wind, der das Papier morgens durch die nächtlich durchfeierte Gassen sausen ließ, und an die Bäume die im Wald friedlich in der Erde wurzelten.

In dieser Zeit besaß ein arrogantes, junges, wundesschönes Weibsstück die Unverfrorenheit und Frechheit, so mir nix dir nix, eine goldene, kostbare Harfe den Fjord hinab in das Meer zu schmeißen.
Da macht sich sofort Bestürzung breit über so viel Übermut.

Das ganze Volk schreit an dieser Stelle normalerweise bei drei immer:"Ach du große Scheiße" - Eins, zwei, drei:". . . ",

Na endlich kommt Niveau auf.

Wo junge, arrogante, wunderschöne Weiber waren, da waren dusslig, dämliche Jünglinge nicht fern. Das war damals wie heute. Ein solcher war auch flugs und abergleich zur Stelle.

- Jetzt, wenn Frauenpower erwünscht ist, da schweigen se - na los, dusslig dämliche Jungfern waren nicht weit!

- Er wollte sagen blöde Kerle waren auch zur Stelle.

Ein solcher war auch flugs und abergleich zur Stelle, der das angebetete Weibsstück so sehr liebte, dass er ihr seinen ganzen Biervorrat schenkte, sie pausenlos mit seinem Handy telefonieren ließ, ihr einen Kanten hartes Brot ans Bett brachte, um im selben hernach gefügig zu halten.
Ihr morgens einen spermint Kaugummi, damit sie am morgendlichen Kuß angenehmen Atem hatte.

Dieser Jüngling tat folgendes, um seine Liebe unter Beweis zu stellen stürzte er sich sprungüber, kopfhechtend in die tosenden Fluten, um dem Weibstück zu imponieren,

- Das stelle man sich einmal vor! Ein Kommentar dazu: So ein Blödmann!

Als dritter im Bunde ein listiger, stinkender, behaarter Troll war ein norwegisches zerlumptes Berggeislein von etwa dieser Höhe. Mit struppigem, ungepflegten Bart, zerlöscherten Stiefeln, einen kugelrunden Wamst vom vielen Saufen, einem langen Schweif hintendran, der das kostbare Instrument im Fluge in luftiger Höhe von nur 20 Klafftern über dem Meeresspiegel fischangelte, es somit davor bewahrte, dass es möglicherweise Bekanntschaft mit dem nasskühlen Elexier da unten machte.

Gesagt getan, mit der Beute nach oben an den Kopf des Felsens schla-stiefelte, um dort schließlich und letztendlich stinkhals, den wohlverdienten Preis zu erbeißen,
das hübsche nach weibstück riechende Weib.

Und nun die Männer, traut euch nicht ihr Perverslinge, alle die eigenen Weiber dabei, was?

Aber hört selbst, wenn der Meister seine Stimme zum Singsang erhebt und ihr erfahren sollt, wie es den dreien erging.
 

Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
11.842
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83
47
(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
Original geschrieben von TTP
Nee, alte Handynummer. Ansonsten gibt es nur zwei Unfälle am Samstag mit meinem Wagen (Innerhalb von 5 Minuten gleich 2...) bin aber bei beiden nicht schuld :D
Das ist ja Rekordverdächtig..na ich dachte auch das du dir mal das neue Hotel Suwarin mal anschaust.......