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Guest
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...ist man bei Leuten die man mag besonders verletzlich??
Wieso gibt es Zeiten, wo man alles falsch versteht und bei jeder unklaren Bemerkung und jedem an sich harmlosen Verhalten an die Decke geht?
Und warum tut man dann Leuten weh, die es bestimmt nicht verdient haben?
Wird es denn irgendwann mal einen Tag geben, wo ich mich selbst zu verstehen lerne?
Damals?
Manchmal schaute ich aus dem Fenster und sah ins Dunkel.
Dann fühlte ich eine Leere in mir und mein Leben schien ohne Sinn.
Menschen zogen an mir vorüber, wie Wolken am Firmament
und Gesichter streiften meine Augen, sah nicht den Menschen dahinter.
Verbarg meine Seele hinter lachenden Masken,
versteckte meine Trauer hinter dem Lachen des Clowns.
Doch tief in meinen Augen, wie ein Spiegelbild der Seele,
wohnte eine tiefe Trauer, ein dunkler Ort der Depression.
War enttäuscht von Menschen und Momenten,
trug Wunden davon, die nicht vernarbten.
Errichtete Mauern um mein Herz und meine Seele,
war immer auf der Flucht vor mir selbst.
Flehte um Erlösung, um ein Ende des Leidens,
bat um Rettung aus dem Tal der Tränen.
Zermarterte mir den Kopf um einen Ausweg,
wartete auf das Ende meines Daseins.
Doch das Ende wollte nicht nahen...
Wieso gibt es Zeiten, wo man alles falsch versteht und bei jeder unklaren Bemerkung und jedem an sich harmlosen Verhalten an die Decke geht?
Und warum tut man dann Leuten weh, die es bestimmt nicht verdient haben?
Wird es denn irgendwann mal einen Tag geben, wo ich mich selbst zu verstehen lerne?
Damals?
Manchmal schaute ich aus dem Fenster und sah ins Dunkel.
Dann fühlte ich eine Leere in mir und mein Leben schien ohne Sinn.
Menschen zogen an mir vorüber, wie Wolken am Firmament
und Gesichter streiften meine Augen, sah nicht den Menschen dahinter.
Verbarg meine Seele hinter lachenden Masken,
versteckte meine Trauer hinter dem Lachen des Clowns.
Doch tief in meinen Augen, wie ein Spiegelbild der Seele,
wohnte eine tiefe Trauer, ein dunkler Ort der Depression.
War enttäuscht von Menschen und Momenten,
trug Wunden davon, die nicht vernarbten.
Errichtete Mauern um mein Herz und meine Seele,
war immer auf der Flucht vor mir selbst.
Flehte um Erlösung, um ein Ende des Leidens,
bat um Rettung aus dem Tal der Tränen.
Zermarterte mir den Kopf um einen Ausweg,
wartete auf das Ende meines Daseins.
Doch das Ende wollte nicht nahen...