Warum?

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...ist man bei Leuten die man mag besonders verletzlich??
Wieso gibt es Zeiten, wo man alles falsch versteht und bei jeder unklaren Bemerkung und jedem an sich harmlosen Verhalten an die Decke geht?
Und warum tut man dann Leuten weh, die es bestimmt nicht verdient haben?

Wird es denn irgendwann mal einen Tag geben, wo ich mich selbst zu verstehen lerne?


Damals?

Manchmal schaute ich aus dem Fenster und sah ins Dunkel.
Dann fühlte ich eine Leere in mir und mein Leben schien ohne Sinn.
Menschen zogen an mir vorüber, wie Wolken am Firmament
und Gesichter streiften meine Augen, sah nicht den Menschen dahinter.

Verbarg meine Seele hinter lachenden Masken,
versteckte meine Trauer hinter dem Lachen des Clowns.
Doch tief in meinen Augen, wie ein Spiegelbild der Seele,
wohnte eine tiefe Trauer, ein dunkler Ort der Depression.

War enttäuscht von Menschen und Momenten,
trug Wunden davon, die nicht vernarbten.
Errichtete Mauern um mein Herz und meine Seele,
war immer auf der Flucht vor mir selbst.

Flehte um Erlösung, um ein Ende des Leidens,
bat um Rettung aus dem Tal der Tränen.
Zermarterte mir den Kopf um einen Ausweg,
wartete auf das Ende meines Daseins.

Doch das Ende wollte nicht nahen...
 
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IM NEBEL

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.

Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.

Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.



das hab ich jetz dahin geschrieben, nich um noch depressivere stimmung zu verbreiten, aber um zu zeigen.....dass.........dass ich für dich da sein will, ja?
 
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Fragmente

Blitze in meinen Gedanken, Eiseskälte um mich herum
Schmerzen in meinen Haaren, bin blind auf den Ohren
Fühle nackte Trauer an meiner bedeckten Haut,
kalte Verwirrung an den Zehen meiner Hände.

Nichts ist mehr so, wie es mal war. Nichts ist real.
Alles ist Realität...

Frust an den Augen, Kummer auf den Zähnen,
putze ihn weg mit der Feile namens Alkohol.
Trauer und Leid in meinen Gliedern,
keine Massage nimmt den Krampf aus meiner Seele.

Nicht scheint mehr so, wie es nie war. Alles ist real.
Alles ist nur ein mystisches Horror-Märchen...

Sehe Lichter in dunkler Nacht. Schatten am gleißenden Tag.
Mag keine Zitronen, sind mir zu süß.
Spiele lautlose Lieder auf dem Schlagzeug,
verkrieche mich hinter dem Schutz eines Strohhalms.

Nichts bringt mich zurück, bin schon wieder am Start.
Fange nie von vorne an...

Makellose Risse in den Mauern um mein Herz.
Niedrige Abgründe tun sich in mir auf und zu.
Meine Gedanken drehen sich quadratisch im Kreis,
mein Kopf ist wie ein grauer Schleier im Nebel.

Wo ist mein Leben, was ist unser Dasein.
Nicht ist was nichts ist...




...es existieren nur noch Tränen und Dunkelheit breitet sich in mir aus...
Danke Lilith, aber aus der Tal muss ich alleine heraus.
 
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andreas?, ... jetzt zu fragen "alles in ordnung?" ... wäre wohl falsch... wie geht´s?
 
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- ...ist man bei Leuten die man mag besonders verletzlich??

Meinst du bei Kommentaren von den Leuten?
Ich denke mal das man bei denen genauer nachdenkt was sie meinen mit dem was sie sagen.
 
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Ich würd gerne mehr schreiben bin aber grad net in der Lage viel zu schreiben und zu denken
 
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geht mir genauso, würd gern zu diesen threads (auch "gedichte") was schreiben, aber ich kann mich im moment irgendwie nicht ausdrücken, zumindest nicht schriftlich...
 
G

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..ich improvisier mal schnell ein Gedicht...

IM ARSCH

Abendämmerumg um mich...
Ich glaub ich sollt mal Scheißen
Im Badezimmer riechts nach Fisch
Auch aus dem Klo - dem weißen

Ich setzt mich auf die Schüssel drauf
und fange an zu drücken
Doch wenn man nichts im Arsch drin hat
kann auch kein Stuhlgang glücken

*Verbeugung*
*Abgang*
 
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Es war die Zeit des glücklich sein, ich freute mich wenn ich dich sah, dein Lächeln verzauberte meine Gedanken und ich war froh ein wenig bei dir zu verweilen...

Ich lachte und in mir war tiefe Wärme zu finden, die Welt schien nur aus Licht zu bestehen, jede Minute fieberte ich, wenn du nicht bei mir warst und ich auf dich warten musste...

Dann kam die Zeit des Grübelns und der Zweifel, ich merkte das dein Herz nicht bei mir verweilte, ich hoffte das mein werben dich erreicht, und meine Seele dir als schön erscheint...

Worte schön wie Blumen sprach ich um dir zu gefallen, versuchte dein Herz für mich zu gewinnen, ich wollte keine Fehler begehen, gar übermenschlich versuchte ich vor dir zu stehen...

Nach langer Zeit merkte ich das mein werben wohl nie dein Gesicht erreichte, ich konnte kein Lächeln auf deinen Lippen finden, und langsam sah ich meine Hoffnung von dannen fließen...

Es schmerzte sehr und die Sonne ging in einem Meer aus Tränen unter, jedes Aufbäumen von mir brachte nur noch Fehler hervor, und wenn ich dann einen Schritt auf dich zu tat, spürte ich wie du in die Gegenrichtung gingst...

Lange danach war all meine Hoffnung gegangen, ich wusste hier auf Erden bin ich allein, in den Nächten weinte ich und spürte gar fürchterliche Schmerzen...

Nichts konnte mir ein wenig Trost vermitteln, denn das wissen dich nun für immer zu missen lies keine Freude in mir erklingen, mein leben wandelte sich, kein Lächeln war auf meinen Lippen zu finden, und auch nicht innerlich, nur Kälte lebte in mir, gebrochen wie ein Ast erschien mein Herz und diese Wunde heilte nicht...

Doch lange Zeit später würde auch diese Wunde heilen, nur tiefe Narben mich begleiten, was auch geschieht das eine weis ich, irgendwo auf Erden lebt ein Mensch welcher bereit ist, bei mir zu bleiben...

Ein Mensch welcher mit mir lacht und wenn es mir schlecht geht meine Tränen durch liebe Küsse in Edelsteine verwandelt, diesen Menschen einmal im Arm zu halten ist der Sinn meines Lebens...
 
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Trauer in meinem Glück

Bin glücklich, weil es dich gibt.
Fröhlichkeit und Lachen sind meine Gefährten.
Trage Glück im Herzen und deine Liebe in der Seele.
In mir lacht die Sonne.

Du siehst mich an, deine Augen strahlen.
In meinem Kopf nur dein Bild.
Nimmst mir Lasten von der Seele durch dein Lachen.
In mir blühen rote Rosen.

Und doch:
In mir wohnt auch eine Trauer.
Kummer belastet meine Seele.
Ein dunkler Fleck wirft Schatten auf mein Glück.

Blicke links und rechts und sehe Scherben des Lebens.
Kummer und Trauer überall am Wegesrand.
Wo eben noch Liebe und traute Zweisamkeit,
führen jetzt Verzweiflung und Haß ihre grausamen Kriege.

Bin so glücklich, doch tief in mir lebt eine Trauer,
würde so gern überall nur Lachen und Fröhlichkeit sehen.
Bin voller Liebe, doch ein Schatten schwebt über meinem Glück,
warum können Glück und Liebe nicht überall in den Herzen sein?

Genieße die Stunden voller Liebe und Zärtlichkeit,
spüre deine Küsse bis tief in die Seele.
Doch ich kann nicht wegsehen vom Schmerz andrer Menschen,
kann nicht ignorieren die Grausamkeiten des Lebens.

Ohne dich wär ich verloren, würd versinken in meiner Gram.
Ohne dich wär ich ein einsamer Wanderer auf dem schmalen Grat des Lebens.
Kann nicht mehr leben ohne deine Liebe, deine Wärme, deine Nähe.
Und doch schmerzt mich das Leid anderer Menschen.

Warum können nicht Liebe und Glück für immer in uns wohnen?
Warum kann ich nicht sein wie andere, ohne Interesse am Leben da draußen?
Warum schmerzen mich das Leben und das Schicksal der ganzen Welt?
Warum?


Für meine Süsse - meine einzige und ewige Liebe!
Verzeih mir diesen Wahnsinn, der in mir wohnt...
 
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Ich liebe Dich, dass sag ich ihr,
gibt kein zurück mehr, jetzt sind wir hier.
Doch sie fragt: "Was soll das sein, Liebe?",
mein Herz voll Pein.

"Etwas das ich von Dir nie bekam!",
so lautet mein Satz, ich sprech ihn mit Scham.
Sie dreht sich um, verabschiedet sich,
doch was ist mit mir, wer denkt an mich?

Dort geht er hin, der Odem des Lebens,
seh keinen Sinn mehr, war alles vergebens?
Der Mond scheint auf mich, mit höhnischem Lächeln,
er kennt mein Gefühl, es wird jetzt zerbrechen.

Das Ende ist da, ich werde jetzt gehen,
wir treffen uns bald wieder, das wirst Du sehn.
Zum letzten Mal winke ich, das Tuch in der Hand,
doch´s fällt mir nicht leicht, auf ew´ge Zeit von der Erde verbannt.
 
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Sorry hab auser Blödsin nicht viel imSchäadel kan aber zuhören und blödeln*g* Auserde mbin ich erst aufgestrande nund deswegen sowieso für nichts zu gebrauchen!
 
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@phantom: du bist der wahre poet hier... *gg*
und zu deinem thema noch ein 2-zeiler von mir:
"ich saß am klo und drückte,
als mir die wurst entrückte..."
tja, hab wohl heut auch nur scheiße im hirn... *gg*