Ich weiß dass das viele anders sehen, aber wenn man mal an z.B. die Tunneltoten der Loveparade denkt, dann hat die W:O:A Orga meines Erachtens unverantwortlich gehandelt:
Auf dem Infield, vor den 3 großen Bühnen, am Freitag und Samstag Abend, war es extrem schlammig. Man konnte sich nur mit Kraft weiterbewegen, wenn man stehenblieb brauchte man mehr Zeit um überhaupt wieder den Fuß vom Boden zu bekommen.
Wenn während eines großen Acts, wie z.B. Judas Priest, eine Pyro ins Publikum gegangen wäre (und es gibt manchmal Pyro Probleme, denkt an den Flammenwerfer der das Dach erwischt hat): dann hätte zum ersten NIEMAND rechtezeitig ausweichen können, zum zweiten wären beim VERSUCH auszuweichen massenhaft Leute gestürzt. Das hätte eine Panik gegeben, und das W:O:A wäre erstens für alle Zeiten passe, und in den Zeitungen würden sie noch die nächsten Wochen über das grauenhafte Unglück mit den vielen Toten schreiben.
Ich kann den Wunsch verstehen dass man nach 1000km Anreise und teurem Eintritt seine Bands auch sehen will.
Aber die Situation war überhaupt nicht beherrschbar! Da helfen auch keine Fluchttore, wenn die Leute nicht normal laufen können. Insbesondere kleinere, also Mädels, wären von sich durch die Menge pflügenden +100-Kilo-Metallern einfach zertrampelt worden, bzw. mit dem Kopf im Matsch ERSTICKT, sobald jemand auf Ihnen liegt!
Ich stand bei Inflames ziemlich vorne mittig, da gab es mehrmal fast Schlägereien, weil Leute durch wollten, und andere nicht rechtzeitg Platz gemacht haben - weil sie es nicht KONNTEN.
Der Boden war eine Todesfalle und es ist reines Glück dass wir hier über das für und wieder diskutieren können, anstatt Tote zu betrauern.
Was hätte passieren müssen: Die Schlammgruben hätten abgesperrt werden müssen, weniger Leute hätten aufs Infield gehen dürfen. Evtl. hätte man Acts verschieben oder absagen müssen.
Ist Blöd, und ist ungerecht - aber aus Sicherheitssicht war es absolut unverantwortlich was die W:O:A Orga sich da geleistet hat.
Auf dem Infield, vor den 3 großen Bühnen, am Freitag und Samstag Abend, war es extrem schlammig. Man konnte sich nur mit Kraft weiterbewegen, wenn man stehenblieb brauchte man mehr Zeit um überhaupt wieder den Fuß vom Boden zu bekommen.
Wenn während eines großen Acts, wie z.B. Judas Priest, eine Pyro ins Publikum gegangen wäre (und es gibt manchmal Pyro Probleme, denkt an den Flammenwerfer der das Dach erwischt hat): dann hätte zum ersten NIEMAND rechtezeitig ausweichen können, zum zweiten wären beim VERSUCH auszuweichen massenhaft Leute gestürzt. Das hätte eine Panik gegeben, und das W:O:A wäre erstens für alle Zeiten passe, und in den Zeitungen würden sie noch die nächsten Wochen über das grauenhafte Unglück mit den vielen Toten schreiben.
Ich kann den Wunsch verstehen dass man nach 1000km Anreise und teurem Eintritt seine Bands auch sehen will.
Aber die Situation war überhaupt nicht beherrschbar! Da helfen auch keine Fluchttore, wenn die Leute nicht normal laufen können. Insbesondere kleinere, also Mädels, wären von sich durch die Menge pflügenden +100-Kilo-Metallern einfach zertrampelt worden, bzw. mit dem Kopf im Matsch ERSTICKT, sobald jemand auf Ihnen liegt!
Ich stand bei Inflames ziemlich vorne mittig, da gab es mehrmal fast Schlägereien, weil Leute durch wollten, und andere nicht rechtzeitg Platz gemacht haben - weil sie es nicht KONNTEN.
Der Boden war eine Todesfalle und es ist reines Glück dass wir hier über das für und wieder diskutieren können, anstatt Tote zu betrauern.
Was hätte passieren müssen: Die Schlammgruben hätten abgesperrt werden müssen, weniger Leute hätten aufs Infield gehen dürfen. Evtl. hätte man Acts verschieben oder absagen müssen.
Ist Blöd, und ist ungerecht - aber aus Sicherheitssicht war es absolut unverantwortlich was die W:O:A Orga sich da geleistet hat.