Moin, Moin.
Was war das für eine Organisation am Sonntag?
Das war eine glatte Sechs.
Es gab keine Auffahrt und so konnten wir nicht mit dem Auto erreicht werden um unsern Wohnwagen vom Parkplatz H mit zu nehmen. Also mussten wir ihn kurzer Hand stehen lassen und sind mit dem nötigsten zu Fuß losgegangen. Und wir waren nicht die Einzigen den es so erging.
Als wir am frühen Abend zurück kamen um den Wohnwagen abzuholen, kamen wir immer noch nicht darauf. Nach einer Stunde rumirren rund ums Gelände, sind wir zur Zentrale gefahren um das zu klären. Und es wurde geklärt, dachten wir. Es wurde sogar über Funk weiter gegeben dass wir rauf könnten. Mit der Durchgabe unserer Autonummer, Marke und der Farbe. Aber das kam bei der Security an den Eingängen nicht an. Man weigerte sich sogar über Funk nachzufragen. Das nenn ich Kompetenz.
Nach dem wir dann doch noch eine Auffahrt gefunden haben, und auch nur weil da keiner war, kamen wir beim Wohnwagen an.
Und siehe da, er wurde total zertrümmert. Alle Scheiben sind eingeschlagen, incl. der Rücklichter. Löcher in der Außenhülle, Dachluke weg, der Kfz-Stecker abgeschnitten und sogar das Sicherungsseil ist weg. Und nicht genug er wurde komplett ausgeräumt mit allen CDs (ca. 80 Stk.), Musikanlage, Fahnenmast, Getränke, Essen und der Spieldecke meines kleinen Sohnes. Man hat sogar Schuhe, und jetzt kommt der Hammer: die Schmutzwäsche mit gehen lassen. Dazu kommt noch all unsere Erinnerungen der ersten Tage in Form eines verknipsten Films. Und das ist nur ein Teil. Das einzige was wir wieder bekommen haben ist ein Kanister Benzin und das Stromaggregat.
An dieser Stelle möchte ich mich bei dem oder den Täter/n bedanken. Das war Spitze. Richtig mutig, wenn keiner mehr vor Ort ist.
Ich war immer der Meinung so etwas passiert nicht in Wacken, wo so viele Gleichgesinnte zusammen feiern!
Und das alles nur weil es keine Auffahrt gab und die Security an den Ein/ Ausfahrten nur einen Satz beherrschte: „Hier ist keine Auffahrt!“
Was war das für eine Organisation am Sonntag?
Das war eine glatte Sechs.
Es gab keine Auffahrt und so konnten wir nicht mit dem Auto erreicht werden um unsern Wohnwagen vom Parkplatz H mit zu nehmen. Also mussten wir ihn kurzer Hand stehen lassen und sind mit dem nötigsten zu Fuß losgegangen. Und wir waren nicht die Einzigen den es so erging.
Als wir am frühen Abend zurück kamen um den Wohnwagen abzuholen, kamen wir immer noch nicht darauf. Nach einer Stunde rumirren rund ums Gelände, sind wir zur Zentrale gefahren um das zu klären. Und es wurde geklärt, dachten wir. Es wurde sogar über Funk weiter gegeben dass wir rauf könnten. Mit der Durchgabe unserer Autonummer, Marke und der Farbe. Aber das kam bei der Security an den Eingängen nicht an. Man weigerte sich sogar über Funk nachzufragen. Das nenn ich Kompetenz.
Nach dem wir dann doch noch eine Auffahrt gefunden haben, und auch nur weil da keiner war, kamen wir beim Wohnwagen an.
Und siehe da, er wurde total zertrümmert. Alle Scheiben sind eingeschlagen, incl. der Rücklichter. Löcher in der Außenhülle, Dachluke weg, der Kfz-Stecker abgeschnitten und sogar das Sicherungsseil ist weg. Und nicht genug er wurde komplett ausgeräumt mit allen CDs (ca. 80 Stk.), Musikanlage, Fahnenmast, Getränke, Essen und der Spieldecke meines kleinen Sohnes. Man hat sogar Schuhe, und jetzt kommt der Hammer: die Schmutzwäsche mit gehen lassen. Dazu kommt noch all unsere Erinnerungen der ersten Tage in Form eines verknipsten Films. Und das ist nur ein Teil. Das einzige was wir wieder bekommen haben ist ein Kanister Benzin und das Stromaggregat.
An dieser Stelle möchte ich mich bei dem oder den Täter/n bedanken. Das war Spitze. Richtig mutig, wenn keiner mehr vor Ort ist.
Ich war immer der Meinung so etwas passiert nicht in Wacken, wo so viele Gleichgesinnte zusammen feiern!
Und das alles nur weil es keine Auffahrt gab und die Security an den Ein/ Ausfahrten nur einen Satz beherrschte: „Hier ist keine Auffahrt!“