Sorry, entschuldige, elnézést, sprechen wir beide hier von dem selben Artikel??? Sinneswandel??? Sei es bei unserer Fun-verseuchten Fun-Generation, sei es bei den Moslems die langsam, aber sicher dank Political Correctness & entsprechender Medienunterstützung unsere/eure Städte in ihre verwandeln - wo bitte siehst Du auch nur das leiseste Anzeichen für einen "Wandel", demographisch, speziell? Wir kriegen noch immer keine Kinder weil das gerade schick ist und wir uns außerdem gaaaanz viel selbst verwirklichen müssen, sie dafür umso mehr, auch hier bei uns. Und unsere moslemischen Freunde sind zum grösseren Teil keine liberalen Demokraten... End of message.
Naja, das meine ich ja gerade. Die Spaßgesellschaft ist so langsam am Ende und Familie und Kinder werden in den nächsten Jahren wieder "in" werden. Wie lässt sich das speziell belegen? Ist natürlich schwer. Mehrere Studien zu dem Thema, speziell Umfragen unter Jugendlichen, lassen darauf schliessen, das speziell die jetzt 15-20 Jährigen keinen Bock auf diesen oberflächlichen Schickimicki Quatsch haben. Nun ist ja Papier wirklich geduldig. Aber wenn ich mich mal in meinem Freundeskreis umschaue (zwischen 20 und 30 Jahren) stelle ich auch fest, dass sich viele am meisten Kinder wünschen. Das liegt nun mal in unserer Natur, das Fortpflanzen. Und dieser Instinkt wird sich von einer Modeerscheinung nicht beseitigen lassen.
Europa hat schon viele viele schreckliche Krisen durchlebt: Pest, Weltkriege, spanische Grippe, dreißigejährige und hundertjährige Krieg(e) und Modern Talking. Und wenn es heute mal schaut, wo es steht, dann ist dieser Kontinent doch immer wieder gestärkt daraus hervorgegeangen.
Dann muss man auch mal bedenken, ob Amerika mehr amerikanisch oder
europäisch ist. Wir Europäer haben uns doch praktisch den gesamten amerikanischen Kontinent, und zwar von Nord bis Süd, zu eigen gemacht, rein geschichtlich betrachtet. Ich denke, wir brauchen uns um unsere werte Kultur keinen Kopf machen.