Schmunzeln am Morgen...

  • Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.

    Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.

    Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.

Aragorn

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
11.174
2
83
57
Green Valley Country
Was zum Schmunzeln am frühen Morgen. Okay, nicht ganz fair, nicht ganz fein, nicht ganz politisch korrekt, aber trotzdem...

Inselduell

Irgendwo im Ozean stranden einige Leute auf einer paradiesischen Insel:

Zwei Italiener und eine Italienerin
Zwei Franzosen und eine Französin
Zwei Deutsche und eine Deutschin *g*
Zwei Griechen und eine Griechin
Zwei Engländer und eine Engländerin
Zwei Bulgarier und eine Bulgarin
Zwei Schweden und eine Schwedin
Zwei Australier und eine Australierin
Zwei Neuseeländer und eine Neuseeländerin
Zwei Iren und eine Irin
Zwei Singapurianer und eine Singapurianerin
Zwei Türken und eine Türkin
Zwei Österreicher und eine Österreicherin


Ein Monat später...

Ein Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht.

Die zwei Franzosen leben glücklich mit der Französin in einer Dreierbeziehung.

Die beiden Deutschen haben einen streng eingehaltenen wöchentlichen Zeitplan aufgestellt, wie sie sich jeweils abwechseln. Zu den Terminen hat die Frau dann entweder Kopfweh, oder die Männer sind zu gestresst vom Aufstellen der letzten Wochenpläne.

Die beiden Griechen schlafen selbst miteinander und die Griechin darf für sie putzen und kochen.

Die beiden Engländer warten noch auf jemanden, der sie der Engländerin vorstellt.

Die beiden Bulgaren haben sich zuerst die Bulgarin und dann den Ozean angeschaut, um dann davonzuschwimmen.

Die beiden Schweden üben sich in der Kunst des Selbstmords, während die Schwedin lange Vorträge darüber hält, daß ihr Körper ihr gehört, und über die Grundsätze des Feminismus. Aber wenigstens schneit es nicht und die Steuern sind niedrig.

Australier sind eh alle bisexuell, also kein Problem.

Die beiden Neuseeländer haben angefangen, die Insel nach Schafen abzusuchen, während sich die Neuseeländerin mit einer Banane, die sie zufällig fand, angefreundet hat.

Die Iren haben die Insel zuerst in einen Nord- und einen Südteil aufgeteilt und eine Whiskey-Destillerie gebaut. Inwieweit sie Sex wollen, haben sie vergessen, nachdem es nach den ersten paar Litern besten Kokos-Whiskeys irgendwie so neblig geworden ist. Aber sie sind glücklich miteinander, denn sie sind sich darüber einig, den Engländern keinesfalls etwas abzugeben!

Die Singapurianer warten noch auf Anweisungen von der Regierung.

Die Türkin ist schwanger, die beiden Türken baggern daher ständig die blonde Schwedin an.

Die beiden Österreicher einigen sich darauf, die Österreicherin gelegentlich gegen Entgelt an die Türken zu vermieten und kaufen sich dafür Whiskey von den Iren !

;)

Ich wünsch euch einen schönen Tag!
Aragorn
 

TTP

W:O:A Metalmaster
Mathematischer Nachweis, daß Frauen Böse sind

1. Als erstes nehmen wir an, daß Frauen Zeit und Geld benötigen.

Frauen = Zeit * Geld


2. Wie wir alle Wissen ist Zeit Geld

Zeit = Geld


3. Daraus folgt:

Frauen = Geld * Geld = (Geld)


4. Und mit "Geld ist die Wurzel allen Böses" folgt:

Geld =

daraus folgt:

Frauen = ()


5. Und daraus schließen wir:

Frauen = Böse
 

TTP

W:O:A Metalmaster
Ich hätt da noch ne schöne Geschichte *ggg*


Warum ich meine Sekretärin gefeuert habe...

Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "alles Gute" sagen und vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte. Sie sagte nicht einmal "Guten Morgen" schon gar nicht "alles Gute". Ich sagte mir, na gut, so sind halt die Frauen, aber die Kinder haben es sicher nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und liessen mich völlig links liegen. Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu und sagte "Alles Gute zum Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser, wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags. Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!". Ich antwortete: "Das ist die beste Idee, die ich heute gehört habe, ..." Also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten uns am hervorragendem Mahl. Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins Büro zurückfahren, oder?" "Nein, müssen wir nicht." sagte ich. "Dann fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor. Als wir in ihrem Appartment ankamen, tranken wir einige Martinis mehr und rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht stoert, wuerde ich mir gerne etwas gemuetlicheres anziehen. Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus ...

... trug eine Geburtstagstorte in den Händen...

... gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy Birthday"...

... und ich sass da auf der Couch ...

... und hatte ausser meinen Socken nichts an!
 

TTP

W:O:A Metalmaster
Es geht noch schlimmer...


Der Hochzeitstag in St. Pauli

Akkermann (47), Werftarbeiter bei einer bekannten Hamburger Großwerft,
kommt nach getaner Arbeit nach Hause. Seine Frau tischt ihm seinen ge-
liebten Labskaus auf. Er vertieft sich in die Zeitung, und blickt nur
noch kurz auf, um seine Angetraute um ein kühles Pils zu bitten. Sie
platziert die Flasche mit einem heftigen Bumms neben seinen Teller. Er
stutzt: "is was, Liebling?" "Weißt Du, welchen Tag wir heute haben?!?"
Akkermann überlegt. Geburtstag war schon, Weihnachten ist noch lange hin
"Haben wir heute Hochzeitstag?" "Wir sind heute auf den Tag genau
FÜNUNDZWANZIG Jahre verheiratet! Und Du hast nicht einmal an Blumen
gedacht!" (Schluchzen)

Akkermann schiebt seinen Teller auf die Seite und versucht, die Stimmung
zu retten:"Hast ja recht! Komm, mien Deern, heute machen wir so richtig
was los. Heute is mir nix zu teuer. Auf was haste denn besonders Lust?"
"Ich würd ja gern mal..." (erröten) "...ich mein'... ich war noch nie
so richtig auf St. Pauli, so auffer Reeperbahn und so. Könnten wir da
nicht mal bummeln gehen? So mit Sekt in 'ner schummrigen Kneipe, und so
Tanz, wo die Frauens sich ausziehn und so!" "Kein Problem! Ich war zwar
auch noch nie da, aber wir werden schon was finden. Wir machen den
ganzen Kiez unsicher!"

Taxi rufen, aufbrezeln, ab auf die Piste. Akkermanns bummeln die Reeper-
bahn runter und betreten eine teure, edle Stripteasebar. An der Garderobe
nimmt ein junger Mann die Mäntel entgegen: "Hallo, Akkermann! Lange nicht
gesehen!" Frau Akkermann runzelt pikiert die Stirn: "Kennste den etwa?"
"Ja, das ist der Sohn von unserem Buchhalter. Der Studiert an der
TU Harburg, und nebenbei bessert er sich hier noch sein Taschengeld auf.
So dicke haben die's ja auch nicht."

In der Bar kommt eine arg gebleichte Blondine an den Tisch und
nimmt die Bestellungen entgegen: "Mensch, hallo Akkermann! Wie geht's
denn immer so?" Frau Akkermann ist sofort wieder misstrauisch. Doch ihr
Gatte kann sie beruhigen: "Das ist Frau Hansen aus dem Lohnbüro. Der ist
doch der Mann im Frühjahr weggestorben, und nun hat sie das große Haus
an der Backe..."

So ganz ist Frau Akkermann zwar nicht überzeugt, aber immerhin klingen
des Gemahls Erläuterungen plausibel. Schließlich, um Mitternacht, tritt
die Starstripperin auf und legt einen Tanz hin, dass den Anwesenden die
Spucke wegbleibt. Selbst Frau Akkermann ist schwer beeindruckt. Schließ-
lich trägt die Stripperin nur noch ein sündiges kleines Höschen, blickt
in die Runde und lächelt verführerisch: "...und wer der anwesenden
Gentlemen möchte mir jetzt das letzte Teil ausziehen?" Das Publikum
johlt: "Ak-ker-mann! Ak-ker-mann! Ak-ker-mann!!"

Frau Akkermann erbleicht, knallt ihrem Mann die flache Hand ins Gesicht,
und stürmt aus der Bar. Herr Akkermann setzt ihr nach und erreicht sie
gerade noch, als sie eben in ein Taxi springt. "Liebling, ich kann Dir
das alles erklären!!" Doch Frau Akkermann hat die Nase voll von seinen
Geschichten, und macht ihm eine höllische Szene. Eine halbe Stunde lang
wettert sie, schimpft und macht ihren Angetrauten zur Sau.

Schließlich dreht sich der Taxifahrer um und bemerkt: "Mensch Akkermann,
wir haben in den letzten Jahren so viele Nutten nach Hause gefahren -
aber so hat sich noch nie eine angestellt, was?"