Schlampen gesucht

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Schutt&Asche

W:O:A Metalhead
16 Sep. 2009
522
0
61
49
Hannover
Hier haste eine:



Schlampe.jpg


:D
 

Radimunto2

Member
27 Juli 2011
97
0
51
Klugscheissermodus an

Etymologie

Das Wort „Schlampe“ basiert auf der Wortfamilie „schlampen“ (Verb), „Schlamperei“, „Schlampigkeit“ (Substantiv) und „schlampig“ (Adjektiv). Damit wird eine flüchtig, unordentlich geleistete Arbeit, auch eine nachlässig gepflegte Person oder ein unordentliches Umfeld bezeichnet. Bereits im Deutschen Wörterbuch von 1899 steht, dass die schlampe (..) eigentlich der schlotternde, unordentlich herabhängende weiberrock (ist), und daraus folgernd, dass dann übertragen auf die personen: nachlässig gekleidet, unordentlich, schmutzig einhergehen, auch faul, nachlässig, müszig, mit schleppendem gange einher gehen, lüderlich sich herum treiben: den ganzen tag im hause, auf der strasze herumschlampen. [1]
Ursprünglich hatte dieses Wort keinerlei sexuelle Konnotationen, in der männlichen Form Schlamper ist das auch heute häufig nicht der Fall, wie der gebräuchliche umgangssprachliche Ausdruck Schlampermäppchen für eine Federmappe ohne Halterungen für den Inhalt bestätigt.

Klugscheissermodus aus

Was genau suchst eigentlich :confused:

http://www.duden.de/rechtschreibung/Schlampe#Bedeutung2

Das sucht er.
 

Hail & Grill

W:O:A Metalmaster
4 Aug. 2008
6.596
0
81
Metallien/Provinz Power
Klugscheissermodus an

Etymologie

Das Wort „Schlampe“ basiert auf der Wortfamilie „schlampen“ (Verb), „Schlamperei“, „Schlampigkeit“ (Substantiv) und „schlampig“ (Adjektiv). Damit wird eine flüchtig, unordentlich geleistete Arbeit, auch eine nachlässig gepflegte Person oder ein unordentliches Umfeld bezeichnet. Bereits im Deutschen Wörterbuch von 1899 steht, dass die schlampe (..) eigentlich der schlotternde, unordentlich herabhängende weiberrock (ist), und daraus folgernd, dass dann übertragen auf die personen: nachlässig gekleidet, unordentlich, schmutzig einhergehen, auch faul, nachlässig, müszig, mit schleppendem gange einher gehen, lüderlich sich herum treiben: den ganzen tag im hause, auf der strasze herumschlampen. [1]
Ursprünglich hatte dieses Wort keinerlei sexuelle Konnotationen, in der männlichen Form Schlamper ist das auch heute häufig nicht der Fall, wie der gebräuchliche umgangssprachliche Ausdruck Schlampermäppchen für eine Federmappe ohne Halterungen für den Inhalt bestätigt.

Klugscheissermodus aus

Was genau suchst eigentlich :confused:

Ohne Quellenangabe... EIN PLAGIAT!!! AN DEN PRANGER!!!!!!!! :mad::o
:D
 

Northern Death

W:O:A Metalmaster
1 Mai 2004
15.850
2
83
Dlm am Wildpferd
hairniteout.blogspot.de
ich find sie gut....zwar stoß ich wahrscheinlich wieder auf widerstand....aber hier können alle nur über andere lästern....das die geschmäcker ausienander gehen ist vielen unbekannt....zitat Alber Einstein
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
Wow. Was für ein unglaublich seltenes, individuelles und einzigartiges Zitat. :rolleyes:
 

necrotorian

W:O:A Metalhead
18 Juni 2011
294
0
61
Weil am Rhein
Die Dame in Grün ist natürlich mein Speckmäuschen, von ihr habe ich das Bild. Die anderen Damen haben um eine feucht-fröhliche Party zu fünft gebeten mit Champagner und viel viel Schokolade und Marshmallow Creme :D
 

Mr_Hektor

Newbie
6 Apr. 2011
23
0
46
Klugscheissermodus an

Etymologie

Das Wort „Schlampe“ basiert auf der Wortfamilie „schlampen“ (Verb), „Schlamperei“, „Schlampigkeit“ (Substantiv) und „schlampig“ (Adjektiv). Damit wird eine flüchtig, unordentlich geleistete Arbeit, auch eine nachlässig gepflegte Person oder ein unordentliches Umfeld bezeichnet. Bereits im Deutschen Wörterbuch von 1899 steht, dass die schlampe (..) eigentlich der schlotternde, unordentlich herabhängende weiberrock (ist), und daraus folgernd, dass dann übertragen auf die personen: nachlässig gekleidet, unordentlich, schmutzig einhergehen, auch faul, nachlässig, müszig, mit schleppendem gange einher gehen, lüderlich sich herum treiben: den ganzen tag im hause, auf der strasze herumschlampen. [1]
Ursprünglich hatte dieses Wort keinerlei sexuelle Konnotationen, in der männlichen Form Schlamper ist das auch heute häufig nicht der Fall, wie der gebräuchliche umgangssprachliche Ausdruck Schlampermäppchen für eine Federmappe ohne Halterungen für den Inhalt bestätigt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlampe

Klugscheissermodus aus

Was genau suchst eigentlich :confused:

Hehe

Ich bin ein Schlamperich ohne Quellenangabe (oder jetzt doch). Hm hast du jetzt was du woltest? Ansonsten bitte ich darum die Anfrage zu Konkretisieren :D.
Prost