"...war als Bundesumweltministerin im Februar 1996 selbst in Tschernobyl und hat sich die lädierte Anlage angesehen. Ihre Kommentare: 'robuste russische Technik', 'Fortschritte in der Sicherheitstechnik' und dann: 'Der Kampf gegen genehmigte Kernkraftanlagen in der BRD stellt eines der größten Gefahrenmomente dar, weil er viele Kapazitäten bindet, um die Rechtslage zu garantieren. Diese Kapazitäten fehlen bei der Vorsorge.'"
Quelle: Friedrich Ebert Stiftung (Hg.): Tschernobyl und die DDR: Fakten und Verschleierungen – Auswirkungen bis heute? S. 29
http://www.fes.de/Magdeburg/pdf/tschern.pdf
Und diese Frau will den Atomaustieg wieder rückgängig machen und neue KKW bauen lassen!!!