Noaf 2011

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Der Helm

W:O:A Metalmaster
2 Nov. 2002
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Cologne/Germany
Also Torture Squad sind schon ziemlich genial (um nich zu sagen: meine derzeitigen Lieblinge in Sachen auffe Fresse und so), und die würd ich echt mehr als gerne ma sehen. :cool:

Allerdings is das noch eeetwas weit hin, um planen zu können...

Ich komme da relativ günstig hin, glaube ich. Mal gucken. Lass uns das mal im Auge behalten, Axel-Hase. :D
 

finlandiavodka

W:O:A Metalmaster
22 Sep. 2006
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bei Ffm
www.myspace.com
Das NOAF ist ein Bauernfestival mit dem beschissensten Puplikum der Welt!

mein Gästebucheintrag nach dem NOAF 2010:

So, das war es also: mein zweites und letztes NOAF! Ich muss es ja leider sagen, aber es war das schlimmste Festival auf dem ich jemals gewesen bin ( und ja, ich war auch in Wacken!). Für das miserable Wetter kann ich euch keinen Strick drehen, aber durchaus dafür, was man draus macht! Man kann durchaus überall auf den stark frequentierten Wegen/Plätzen Stroh verteilen und nicht nur vor der Bühne.
Ein weiterer Kritikpunkt war die diesjährige Situation mit dem Bonsystem: ich finde es eine Frechheit, dass man die uneingelösten Restbons nicht wieder erstattet bekommt. So kann man natürlich auch Geld machen!
Dazu kommt die Sache mit Hatesphere: Warum kann man jede Band persönlich ankündigen, aber das Publikum nicht ansatzweise informieren, dass Hatesphere nach und nicht vor Tiamat auf die Bühne kommen? Zur Not tuts doch auch ein roter Eddingeintrag auf der ausgehängten Running Order, oder?
Zum Schluss jetzt noch die Sache, die ich persönlich am schlimmsten und störendsten empfunden habe. Und das ist der Großteil eures Publikums: Die Dorfjugend und -kiddies aus der näheren Umgebung, die (meiner Meinung nach) nur aufs NOAF fahren, um sich dort wie die Axt im Walde zu benehmen! Ich verstehe nicht, was an (alkoholisiertem) Pöbeln, Randalieren und Zerstören von fremdem und eigenem Eigentum toll sein soll! Was dabei herauskommt, habt ihr ja heute beim Aufräumen des Campingareals hoffentlich gesehen: Zustände wie in Wacken (und das ist traurig!). Hinzu kommen mehrere (teilweise stümperhaft durchgeführte) Diebstähle (wer bitte klaut entwertete (!!!) Eintrittkarten und einen Schlüsselbund aus Zelten?) und dergleichen. Aber Professionalität könnte ich mit dem oben erwähnten Publikum auch nicht ansatzweise in Einklang bringen.
Bei so vielen negativen Eindrücken verblassen positive Elemente wie eine recht ordentliche sanitäre Situation, günstige Essens- und Getränkepreise sowie ausreichende Möglichkeiten sein Geld auf den Kopf zu hauen leider deutlich!
Alles in Allem also leider Daumen runter!

PS: ein bisschen Licht auf dem Campground des Nachts könnte auch mal nicht schaden!
 
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