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Wacken-Holger

W:O:A Metalhead
24 Nov. 2001
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Wacken
www.wacken.com
new bands confirmed von wacken-holger um 17:36:36 am 30.11.2002


Die Canadier KATAKLYSM

ASSASSIN
(Cult-Thrash-Legende aus dem Ruhrpott)




Assassin, diesen Namen sollte man eigentlich in einem Atemzug mit Bands wie Destruction, Tankard oder Kreator nennen. Immerhin gehörten auch Assassin mit zur deutschen Thrash Elite zu einer Zeit, als der Thrashmetal anfing, richtig populär zu werden. Das die Jungs es trotz allem nur auf zwei bescheidene Scheibchen gebracht haben, ist daher mit Sicherheit ein Verlust. Denn schon auf dieser Debüt Scheibe zeigten die Jungs eindeutig in welche Richtung es gehen soll. Hier wird lupenreiner Power / Thrashmetal geboten, der jedem Fan dieser Richtung das Herz höher schlagen lassen sollte. Nicht umsonst werden die beiden Scheiben der Hildener Band im Second Hand hoch gehandelt. Musikalisch geht’s am ehesten in die Kreator oder Nuclear Assault Ecke. Besonders Sänger Robert mit seiner rauhen leicht krächzenden Stimme schlägt in diese Richtung. Das dieses Album nicht die Megafett Produktion hat, sollte wohl klar sein, das haben nur wenige Debütscheiben, und 1987 schon gar nicht. Aber genau das ist es ja, was man von solchen Scheiben erwartet. Daher ist diese Scheibe auch auf LP wesentlich besser als auf CD (beim Kauf dran denken). Bei den Songs selber gibt es nicht einen einzigen Ausfall zu bemängeln. Hier gibt es High-Speed Nummern wie “Nemesis” oder “Bullets”, ebenso wie Thrash Ohrwürmer, z.B. “Fight (to stop Tyranny), welches übrigens bestens in diese unsere Zeit reinpaßt. Diese Scheibe ist also definitiv eine lohnenswerte Anschaffung, wer’s mal wieder “alt” haben möchte. Kataklysm


KATAKLYSM.
Im Herbst 1991 gründeten ein paar Kanadier die Band KATAKLYSM. Schon ein Jahr später veröffentlichte man ein Demo namens „Death Gate Cycle Of Reincarnation, mit welchem man einen Label Vertrag bei Nuclear Blast ergatterte, wo das Demo mit einem Bonustrack als MCD „The Mystical Gate Of Reincarnation“ noch mal rausbrachte. Im Jahre 1995 erschien sodann das erste Langeisen der Kanadier, die ihren Stil Northern Hyperblast tauften, mit Namen „Sorcery“. . Die folgenden beiden Scheiben „Victims Of This Fallen World“ und „Northern Hyperblast Live“ stabilisierten den Status der Band innerhalb der Metalszene, den man sich zuvor erarbeitet hatte.
Die vierte Scheibe „The Prophecy“ avancierte im Jahr 2000 zu einem der heftigsten Outputs in der Metalszene. Im Gegensatz dazu beinhaltet das fünfte Album „Epic (The Poetry Of War)“ einige melodiöse Züge, ohne jedoch den extremen Background der Band zu verleugnen. Das folgende Album „Shadows & Dust“ ist eine Verbindung der zuvor genannten Alben und bekam in sämtlichen Pressemagazinen überragende Kritiken.