Metal-Märchen

[MacDeath]

wurde fred bewusst dass er schnell handeln musste, denn er wusste: gegen ALIEN hilft nur noch Ripley! aber genau da lag das problem: die gute war nach dem ganzen ALIEN-Schlachten mit all dem Töten und dem Ständig-reanimiert-werden ein bisschen irre geworden. am liebsten aß sie sauerkraut, und sie tanzte auch gern polka, ausserdem las sie bevorzugt Barbara-Cartland-Romane.
von dieser seite war also kaum hilfe zu erwarten! während fred noch zunehmend verzweifelt über andere alternativen grübelte und das ALIEN immer näher kam, ertönte plötzlich ein seltsames geräusch, und ein schiff der berühmt-berüchtigten SPACEBALLS erschien am himmel! und es ertönte die stimme von Präsident SCROOGE persönlich:"He, ihr verdammten verf****** Typen, wo krieg ich hier eine Nase voll PerryAir?!?!?" Fred und ALIEN...

 

[Hex]

...waren so verwundert, das sie vergaßen zu kämpfen und starrten auf das Schiff. Der Black Metal Gott sah dies und sandte ihnen Saufbrüderherzen zur Erde. Diese trafen dann die beiden und sie begannen sich auf eine Bank zu setzen und Brüderschaft zu trinken. Fred mit einem schönen kühlen Bierchen und Alien trank seine Batteriesäure. Die Leute aus dem Schiff schlossen sich an und ein riesiges Saufgelage fand statt. Als sie alle voll wie die Sau waren gröhlten sie: "Black Metal ist Krieg" und der Black Metal Gott hörte dies mit Wohlgefallen. Zum Lob erbaute er ihnen eine große Bühne und stellte Bands wie Darkduk und Markthrone darauf und diese spielten bis ihnen die Finger bluteten. Dann......

 

[Fyodor]

... hatten sie sogar wieder ein neues Mikrokabel, so daß man das Gegrunze auch hören konnte. Nur der Sound-Mensch war so scheiße, daß der Genuß ziemlich auf der Strecke blieb. Zumindest am ersten Tag der Feierlichkeiten. Denn am Morgen des zweiten Tages wurde der Mischer an einem Boxenkabel erhängt unter der Bühnendecke gefunden. Und der Ersatz war deutlich besser. Es handelte sich um den berümten......

 

[MacDeath]

...Monsieur Poirot. Denn ihn hatte die familie des mischers mit den ermittlungen betraut, da sie der lokalen polizei nicht trauten. das was durchaus vernünftig, denn es gab keine. natürlich war er inkognito und mischte durchaus vernünftig. nebenbei aber fand er heraus, daß...

 

[Morgenurin]

... und da wurde es Zeit, daß eine B52 jede Menge Napalm abladen kommt.

 

[Fyodor]

Original geschrieben von MacDeath
...Monsieur Poirot. Denn ihn hatte die familie des mischers mit den ermittlungen betraut, da sie der lokalen polizei nicht trauten. das was durchaus vernünftig, denn es gab keine. natürlich war er inkognito und mischte durchaus vernünftig. nebenbei aber fand er heraus, daß...

.... der andere Mischer zwar ein ausgebildeter Mischer gewesen war, aber leider ein ausgebildeter und wirklich guter Betonmischer. Außerdem war er taub gewesen. Taub ist er immer noch, denn auch eine Leiche hat (wahrscheinlich) keine akustische Wahrnehmungsfähigkeit, aber ein guter Betonmischer ist er nun nicht mehr. Daß er keine guter Tonmischer war, hatten wir ja bereits herausgefunden. Entgegen aller Vernunft tauchte am folgenden Tag ein Mann auf, der sich als "Herr Karotte" vorstellte und behauptete von der örtlichen Polizei zu kommen. Das war wirklich verwunderlich, dann es gab hier keine Polizei. Seine Behauptung, ein zwei Meter großer Zwerg zu sein, schadete seiner Glaubwürdigkeit noch mehr. Was alle nicht wissen konnten war, .....

 

[TALKHEAVY]

Original geschrieben von Fyodor
.... der andere Mischer zwar ein ausgebildeter Mischer gewesen war, aber leider ein ausgebildeter und wirklich guter Betonmischer. Außerdem war er taub gewesen. Taub ist er immer noch, denn auch eine Leiche hat (wahrscheinlich) keine akustische Wahrnehmungsfähigkeit, aber ein guter Betonmischer ist er nun nicht mehr. Daß er keine guter Tonmischer war, hatten wir ja bereits herausgefunden. Entgegen aller Vernunft tauchte am folgenden Tag ein Mann auf, der sich als "Herr Karotte" vorstellte und behauptete von der örtlichen Polizei zu kommen. Das war wirklich verwunderlich, dann es gab hier keine Polizei. Seine Behauptung, ein zwei Meter großer Zwerg zu sein, schadete seiner Glaubwürdigkeit noch mehr. Was alle nicht wissen konnten war, .....

...dass er im falschen Universum war. Er kam eigentlich von der Scheibenwelt, war aber auf einem Ausflug zu seinen Eltern einmal falsch abgebogen und kam an Melmack vorbei, was aber schon zerstoert war. Superman riet ihm auch nicht Richtung Krypton zu wandern - das gebe es naemlicj auch nicht merhr. Er wanderte also auf diesem Pfad, so dass er hier strandete. Da fielen ihm die Worte seines zwergenhaften Vaters ein, der ...

 

[Fyodor]

... einmal sagte: "Fasse nie in die Esse, da ist es heiß drin!" Das ergab zwar keinen sinn, aber da seine bloße Anwesenheit schon nicht so ganz richtig war machte das nichts. Er beschwerte sich bei allen Anwesenden, daß es hier keine TmsidR-Schnapper-Würstchen gab, und ging weiter in Richtung Mittelerde. Er verschwand mit einem "!pploP". Das ist das selbe Gräusch, wie wenn ein Gegenstand beim Materialisieren die Luft an seinem Platz verdrängt, nur das Gegenteil davon, da ja nun die Luft den Gegenstand (oder hier die Person Karotte) verdrängt. Es handelt sich dabei um ein Geräusch, das einem das Blut in den Adern gefrieren lassen, und einem zum kotzen bringen würde, wenn man es denn ahrnehmen würde. Da lebende Wesen dazu aber nicht in der Lage sind, hatten alle nochmal Glück gehabt und bemerkten es nicht. Doch die Verwirrung war groß: Wenn nun Karotte tatsächlich zur Polizei gehörte, wo war dann die Wache? Und wenn es kene Polizei gibt, wie findet man sie dann? Fragen über Fragen. Da dachte sich Monsieur Poirot: "......

 

[Hex]

"Ich werd wohl mal zum großen Mümmelmann gehn müssen!", denn der große Mümmelmann wußte so ziemlich alles, auch ob es eine Polizei gab oder nicht. Also machte er sich auf die Suche nach diesem und mußte dabei durch den schrecklichen Kastanienwald in dem die Erdnußmonster ihr Unwesen trieben. Um sich nicht zu verlaufen band er sich einen Kompass um die Stirn, was ihm zwar nichts nützte, aber diesem hirnverbrannten Märchen eine lustige Note gab. Er schmiß sich noch Old-Spice ins Gesicht und auf die Kleidung, weil er glaubte mit dem Duft die Erdnußmonster zu vertreiben. So macht er sich............

 

[Fyodor]

... auf den langen Weg, die Straße runter und links in den Stadtpark. Dort lebt unter einem einzelnen alten Kastanienbaum ein ziemlich großes Kaninchen in einem Erdloch. Dieses Kaninchen wußte angeblich alles. Es gab nur ein Problem dabei: der einzige Übersetzer hatte gerade Urlaub. Also setzte sich Monsieur Poirot neben den Kaninchenbau, und spielte an dem Kompaß herum, der ihm immer noch vor der Nase herumbaumelte. "Es hätte wohl gelangt, wenn ich eine Schnur um meinen Kopf gebunden hätte..." dachte er sich, als er den Nagel in seiner Stirn betastete, an dem der Kompaß festgebunden war. Denn Monsieur Poirot hatte leider meistens ziemlich schnell eine Lösung parat, doch im Allgemeinen waren diese Einfälle höchst unbrauchbar. Der Übersetzer hatte ein Schild an den Baum genagelt, auf dem zu lesen war, daß er in zwei oder drei Wochen wieder zurück sein. Monsieur Poirot entschied sich, so lange einfach hier sitzen zu bleiben. Um nicht zu verhungern aß er Käfer, die am Baum krabbelten, doch nach einer Woche gelüstete es ihn nach mehr! So nahm er den Nagel aus seiner Stirn und erschlug damit ein zufällig neben ihm sitzendes Kaninchen. Er nagte gerade den letzten Knochn ab, als der Dolmetscher wieder erschien. Dieser sah, was Monsieur Poirot angerichtet hatte, und......

 

[Hex]

schrie erstmal: "DU Qiertäler" und "Du dist bohl dicht wer ganz micht?" Monsier Poirot sah verdutzt auf den Allwissenden und stand langsam auf. "Tschuldigung", sagte er, "aber ich hatte doch so Hunger". Zerknirscht wartete er auf das nächste Donnerwetter. Aber der Allwissende hatte sich wieder beruhigt und sagte:" Naja, is scho gut. Benn wann vosiel Hunger hat, da tommt ma scho ma auf lochse Ideen."
Was für eine merkwürdige Sprache, dachte sich Monsieur Poirot, aber die Franzosen sprachen ja auch nicht viel besser, weshalb er auch alles verstand.
Es wurde Nacht und...................

 

[Fyodor]

.... dunkel, weshalb sich Monsieur Poirot sehr fürchtete und am Allwissenden festklammerte, was dieser nicht so toll fand, da er diese Nacht eigentlich mit drei sehr hübschen Schnecken in seinem Bett verbringen wollte. Und Monsieur Poirot trat sie in seiner ungeschickten Art alle platt. Das Knacksen der Gehäuse war Musik in den Ohren von.....

 

[MacDeath]

...Hägar dem Schrecklichen, der es schon lange auf den Allwissenden abgesehn hatte. Im Schutze der Dunkelheit schlich er mit seiner Wikingerhorde heran, die ihre Drachenschiffe an der Küste zurückgelassen hatte, sicher vertäut. Leider war das mit dem Anschleichen bei diesen speziellen Wikingern so eine Sache - Hägars Gefolgschaft weigerte sich leider, auch nur einen Schritt ohne die begeisternde Begleitmusik von Man o´War zu marschieren, der, um auch richtig begeisternd zu wirken, ganz laut höllisch lauten Marschmusik-Metal spielte, begleitet von seinen Mannen.
So war das sicher geglaubte Überraschungsmoment für Hägar verloren! Als der Allwissende die herannahenden Wikinger bemerkte, packte er Monsieur Poirot am Schnurrbart und...

 

[Fyodor]

... brüllte ihn an "Lauf, Forrest, lauf!". Monsieur Poirot rannte wie ein Bekloppter, was auch zufälligerweise seinen Geisteszustand sehr treffend beschrieb. Er sah zwar aus wie ein Mensch, doch scheinbar war ein Elternteil ein Lemming gewesen. Denn nach zweieinhalb Wochen ununterbrochenen Rennens kamen sie an die Küste. Monsieur Poirot dachte jedoch nicht daran, stehen zu bleiben und rannte ungebremst über die Kante der Klippe. Der Allwissende versuchte schon seit Tagen, ihn zum Stehen zu bringen, doch das klappte nicht. Das war auch der Grund, warum Monsieur Poirot alleine in den Tod stürzte, der Allwissende war schon seit einer Woche nicht mehr auf seinem Rücken. Er bekam nämlich bald Hunger und sprang an der Kneipe "Roadkill Cafè" ab. Dort saß er also, als sich ein mysteriöser Truck näherte. Eigentlich war es ein ganz gewöhnlicher, vergammelter Laster, aber das bringt keine Spannung in die Story. Also, aus diesem vergamm...ähm mysteriösen Truck stieg ein noch viel mysteriöserer, gewöhnlicher Trucker aus, der nur kurz anhielt um eine Dose Bier zu kaufen, und dann sofort weiterfuhr. Er hat nichts mit der Geschichte zu tun, und wird nur erwähnt um Zeilen zu schinden. Nachdem der äußerst mysteriöse (<-ich liebe dieses Wort) Fernfahrer wieder weg war, passierte endlich wieder etwas, das interessant war: Der Kaffee, den der Allwissende trank, war schlecht, was er seltsamerweise nicht wußte. Davon bekam er .......

 

[Elch]

...Blähungen. Und die waren gar schrecklich und widerlich und ekelhaft auch. Da bildete sich schnell ein wütender Mob mit Fackeln und Heugabeln der auf den Allwissenden los ging. Da nützte all sein Wissen nichts und er sah sich gezwungen in die neutrale Schweiz zu flüchten. Dort traf er auf...